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Welche Gerät um Stavanger?

seehecht28

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16 November 2008
Beiträge
14
Hallo, ich bin neu hier und hoffe ihr könnt mir helfen.
Ich fahre nächstes Jahr in die Gegend um Stavanger, an den Boknafjorden.
Welches Angelgerät kann ich da gebrauchen. Habe bis jetzt nur Süßwasserangelkram!
 
AW: Welche Gerät um Stavanger?

Hi!

Würd eigentlich 3 Combos empfehlen.

Leichtes Geschirr für Pollack, Köhler und Makrelen.
Also fürs leichte Pilken, Zocken, Jiggen, Twistern oder ähnliches.
Ne ordentliche Hechtrute oder Spinnrute mit 2,70 Länge und max. 100 Gramm Wg.
Rolle: Stabile salzwasserfeste Stationärrolle mit ruckfreier Frontbremse.

Mittelschweres Gerät zum klassischen Pilken bis 300 Gramm. Im Lbs Bereich so zwischen 10 und 20 lbs sollte reichen.
Mittlere Multirolle. z.B.: Penn Gti 320

Und zum Naturköderfischen ne Bootsrute zwischen 20 und 30lbs. Auf keinen Fall einen steifen Stock kaufen sonder etwas mit ner "sensiblen" Spitze und ordentlich Reserve im hinteren Bereich.
Multirolle mit mindestens 500 Meter Schnurfassung. Schnurstärke, so dünn wie möglich aber Tragkraft sollte über 20 kg liegen, besser noch über 30kg.

So viel erst mal zum Einstieg.
 
AW: Welche Gerät um Stavanger?

Oh je, ne Hecht- und Spinnrute habe ich ja.
Aber salzwasserfeste Rollen, da siehts schlecht aus.
Man muss doch sicherlich auch andere Schnüre haben. Mit monofiler 50er oder 60er Schnur braucht man ja ne Riesenrolle8o
 
AW: Welche Gerät um Stavanger?

Genau so ist es!

Generrell brauchst ab einer gewissen Tiefe im Meer eine geflochtene Schnur, sonst fühlt sich das an wie ein Gummiband.

Ruten und Rollen die nicht für den Salzwassereinsatz bestimmt sind, neigen einfach dazu nur einen Urlaub mitzuerlebn.

Nutz doch auch mal die Suchfunktion hier im Forum und gib Grundausrüstung oder ähnliche Schlagwörter ein, da findest du bestimmt ne Menge Infos.
 
AW: Welche Gerät um Stavanger?

Tragkraft sollte über 20 kg liegen, besser noch über 30kg
Dies halte ich für etwas übertrieben denn so eine Kraft ist über die Rute nicht zu bewältigen.20 kg sind schon zu viel und je dünner der Schnurdurchmesser um so weniger Angriffsfläche für die Strömung,so das man besser Grundkontakt halten kann.
 
AW: Welche Gerät um Stavanger?

Also zum Natürkäder angeln nehm ich immer ne Schnur die mehr als 20 kg trägt, damit bin ich auch sicher nicht der einzige.

Mit ner 0.15 mm Schnur geh ich nicht gezielt auf Großleng!

1. Abrieb
2. Tragkraft im Knoten

Stimmt natürlich alles, je dünner die Schnur desto geringer der Wiederstand und desto senkrechter verläuft sie nach unten.

Aber zum schweren Naturköderangeln in großen Tiefen würd ich mir keine zu dünne Schnur dran machen, zudem die Hochleistungsschnüre bei Tragkraft über 20 kg eh schon recht schlank ausfallen.
 
AW: Welche Gerät um Stavanger?

Ich habe mich mal informiert. Bei der gflochtenen Schnur gibt es ja ganzschöne Preisunterschiede.
Die Dynema-Schnur ist ja sehr günstig bei anderen geht es aber auch ganzschön ins Geld. Aber sind 30 kg wirklich notwendig, wie Dornhai schreibt.
BraxnHoby sprach ja von 30 oder 20 lbs, aber das sind ja in deutsch Pfund also 15 oder 10 Kg???
 
AW: Welche Gerät um Stavanger?

Hi Seehecht,

also dieses Jahr im Mai war ich in der Gegend Högsfjord/Lysefjord und den meißten Spaß hatte ich mit folgendem Gerät: Leichte Pilkrute -120gr WG,4000er Stationärrolle,0,15er geflochtene Schnur,0,35-0,40er Mono vorgeschaltet und Pilker bis 100gr.
Riesen wurden nicht gefangen(Dorsche,Pollack und Köhler bis max 8 Pfd)
10er-15er Gufis mit 25gr-50gr Kopf gehen bestimmt auch. Wir mußten die Kanten absuchen von 20-50m Tiefe,irgendwann ist dein Echolot schwarz und Du stehst auf nem Schwarm. Rute war max 2,70 lang,man ist ja schließlich nicht auf nem Kutter und werfen mußte man auch nicht.


Gruß Dorschkopp
 
AW: Welche Gerät um Stavanger?

Also zum Natürkäder angeln nehm ich immer ne Schnur die mehr als 20 kg trägt, damit bin ich auch sicher nicht der einzige.

Mit ner 0.15 mm Schnur geh ich nicht gezielt auf Großleng!

1. Abrieb
2. Tragkraft im Knoten

Stimmt natürlich alles, je dünner die Schnur desto geringer der Wiederstand und desto senkrechter verläuft sie nach unten.

Aber zum schweren Naturköderangeln in großen Tiefen würd ich mir keine zu dünne Schnur dran machen, zudem die Hochleistungsschnüre bei Tragkraft über 20 kg eh schon recht schlank ausfallen.

Das Du nicht der einzige bist, der 20 oder sogar 30Kg Schnüre verwendet, damit hast Du sicher Recht. Das ist aber alles andere als eine plausible Begründung.

Zunächst mal hat die Angeltiefe überhaupt nichts mit der notwendigen Schnurstärke zu tun. Der kampfstärkste Fisch in Norwegen ist nun mal der Heilbutt und die Wahrscheinlichkeit den zu erwischen ist in Tiefen von 20 bis 50m wahrscheinlicher als bei 200m. So gesehen wäre es logischer bei diesen Tiefen und nicht beim Naturköderangeln auf Großleng mit den stärkeren Schnüren zu fischen.

Welche Schnurstärken brauchen wir denn nun wirklich für den Fall des Falles. Selbst wenn jemand auf die Idee kommt, die Bremse seiner Rolle komplett zuzudrehen, beträgt die maximale Bremskraft je nach Modell so zwischen 7 und 10 Kg, mal ausgesprochene Big Game Rollen außer Acht gelassen. Vernünftigerweise stellt jedoch niemand die Bremskraft auf solch einen hohen Wert ein, weil dann die Gefahr ernsthaft besteht, daß bei der immer plötzlich einsetzenden Flucht die Rute aus der Hand gerissen wird, weil ja 10Kg Bremskraft über die Hebelwirkung der Rute 30 bis 40Kg Zug auf die Hände bedeuten. Deshalb beträgt die übliche Einstellung auch ca. 4-5Kg bei Strike und entsprechend 6 bis 7 Kg bei Full. Und selbst das erfordert schon einiges an Ausdauer, wenn man dies über eine längere Flucht durchhalten muß.

Setzt man Noknots ein, beträgt der Verlust nicht mehr als 10% und bei einem nicht optimalen Knoten 30%. In letzterem Fall bei 7Kg maximaler Bremskraft reicht also eine Tragkraft von 10Kg, wobei die Reserve ja auch für einen möglichen Abrieb zur Verfügung steht, denn die Schnur reißt eben am Knoten oder an einer abgescheuerten Stelle. Das beides in eins fällt ist sehr unwahrscheinlich. Verwendet man also einen optimalen Knoten oder einen Noknot hat man mit einer 30lbs Schnur (13,6 Kg) eine fast 50%ige Reserve und das sollte mehr als ausreichend sein.

Allerdings ist damit die tatsächliche Tragkraft gemeint und nicht die angegebene, weil man sich auf die Angabe der Hersteller häufig nicht verlassen kann. Bemüht also Walkos Schnurtabelle oder noch besser, macht selber einen Abrißversuch mit eine Federfischwaage (nicht mit einer elektronischen Fischwaage, weil die auf Grund ihrer Trägheit zu kleine Werte anzeigt).

Nochmal zum Abrieb. Auf Grund der Materialeigenschaften wozu auch die geringe Dehnung von geflochtenen Schnüren zählt, reagieren diese Schnüre unter Spannung extrem empfindlich auf Berührung mit Steinen etc. Hier helfen auch dickere Schnüre kaum, sondern nur ein monofiles Vorfach, was so lang wie möglich sein sollte, also aus praktischen Gründen so an die 2m. Das verhindert Abrieb am wirkungsvollsten. Und eine regelmäßige Kontrolle der letzten Meter der Hauptschnur kann auch dazu beitragen, unliebsame Überraschungen zu vermeiden. Gleichzeitig ist ein Vorfach ein wichtiger Schutz bei plötzlichen Kraftänderungen. Dies auf Grund der bis zu 25% Dehnung der monofilen Schnur, die als Feder direkt am Ort des Geschehens so eine beträchtliche Energiemenge aufnehmen kann.

Es gibt also keinen Grund eine Schnur jenseits der 30lbs unter norwegischen Bedingungen einzusetzen. Mit dünneren Schnüre auf der anderen Seite gewinnt man große Vorteile: Die Rollen können kleiner und leichter ausfallen und die benötigten Ködergewichte fallen linear mit dem Schnurdurchmesser.

Gruß Dieter
 
AW: Welche Gerät um Stavanger?

Ich fahre schon seit 4 Jahren zum Boknafjord (Helgoy), und habe dort wenn auch wahrscheinlich mit viel Dusel meine größten Fische in Norwegen gefangen. Obwohl ich auch schon zwei mal am Nordkap war. Mein größter Dorsch 120 cm und einen Seeteufel mit 15 kg. Also sind da schon ganz schöne Brummer drin. Ich angele hautsächlich mit einer Penn Prion Inliner 30 lbs und einer Penn GTI 320. Obwohl ich immer 4 komplette Angeln dabei habe lief es bis jetzt immer auf diese Kombination hinaus. Dazu eine 0,21 Wiplash Pro und Pilker von 100 - 750 g. Eine gute Stationärrolle für kleines Geld ist die Ryobi Ecusima. Ich besitze diese Rolle nicht, aber mein Kumpel fischt jedes Jahr mit der obwohl er auch eine Slammer besitzt. Pilkruten von 2,40 m - 2,70 m mit um die 200 g Wurfgewicht gibt es auch viele gute unter 60 €. Also wenn Du nicht so viel ausgeben willst hast Du eine komplette Angel auch schon für 100 € (ohne Schnur). Der Boknafjord ist extrem tief, und wenn Du Naturköderangeln willst musst Du natürlich eine gute Multi und eine etwas schwerere Rute nehmen. Was aber manche mit ans Wasser nehmen lässt mich doch jedes Jahr wieder schmunzeln. Das sind regelrechte Kräne, dazu ein Abschleppseil als Schnur und riesen Pilker mit 6 - 8 Beifängern. Das ist grausam wenn man das sieht.Wenn Du irgendwelche speziellen Fragen hast schreib mir, und ich kann Dir bestimmt ein paar Tipps geben was Du alles brauchst, oder auch nicht brauchst. Fast jeder Angler der nach Norwegen fährt hat garantiert mehr Gerödel dabei was er nicht benutzt als das was er im Urlaub braucht. Ich mit eingeschlossen, und wenn der Urlaub dann vorbei ist fragt man sich was man da alles so mitgeschleppt hat.

Gruß Steffen
 
AW: Welche Gerät um Stavanger?

Ich wollte damit zum Ausdruck bringen das es oft reicht eine 0,17 mm Schnur zu verwenden z.B.: Wiplash Pro 0,17mm Tragkraft 21kg eine Dynema Dynasteel hingegen mit 0,18mm nur 14kg.

Also nehm ich persönlich da lieber eine etwas stärkere Schnur.
 
AW: Welche Gerät um Stavanger?

Es gibt ja viele Meinungen zur Stärke der Schnur, viele von davon sind einfach Gefühlsache, aber es gibt auch objektive wie die vom @Djac.
Von der logischen Seite hat @Djac alles gesagt.
Als Bestätigung dafür das er Recht hat, führe ich mal auf das mit einer 0,17mm Whiplash/wirkliche Tragkraft ca. 18kg ein über 100kg Heilbutt schon gelandet wurde.
Die Chance so einen großen Fisch überhaupt an den Haken zu kriegen ist ja sehr gering.
Außerdem hat @ Enni mal geschrieben, das er eine 0.1mm Whiplash/wirkliche Tragkraft ca. 12kg selbst beim Tiefseefischen angelt. Enni ist ja ein Spezialist für Großlengs und angelt als Guide fast das ganze Jahr über.
Ich denke man kann da seinem Urteil vertrauen, auch wenn man nicht unbedingt ganz so dünn angeln muss.

@Seehecht 28
Wenn Du Sparren willst, kannst ja eine Hemingway Dyneema nehmen.
Aber auf keinen Fall stärker als Typ 25. Die 30 ist schon ein richtiges Seil von über 0,5mm Durchmesser

@BraxnHoby
Hast Du immer noch nicht mitbekommen das man sich auf die Angaben der Hersteller nicht verlassen kann?
0,17 Whiplasch ist ca 0,35mm dick bei ca. 18kg Tragkraft
Die 18 Dynasteel ist ca. 0,32-0,33mm bei ca. 16kg Tragkraft
Ist kaum ein Unterschied zwischen wirklichem Tragkraft-Durchmesser Verhältnis.
Die Dynasteel Typ 22 hat den gleichen wirklichen Durchmesser wie die 0,17 Whiplasch,

Gruß
Waldemar
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Welche Gerät um Stavanger?

Man, man, man , das klingt ja alles sehr kompliziert8o
Ich hab mir den Test von Walko mal angesehen und die Preise verglichen. Im Preisleistungsverhältnis (und nach dem Test)würde ich die Hammingway Dyneema für den Anfang leisten. Muss ich bloss noch sehen welche Multirolle ich mir zulege???
Hat jemend einen Tip???
 
AW: Welche Gerät um Stavanger?

Vielleicht denkst Du mal über das Bestellen im Ausland nach, das kommt bei Schnüren erheblich billiger:

http://www.naffen.net/forum/showpost.php?p=431955&postcount=11

Denn die Sache ist noch komplizierter. Es kommt nicht nur auf die Tragkraft einer Schnur an, sondern auch darauf, daß sie möglichst eng und rundgeflochten ist. Ist sie das nämlich nicht, kannst Du bei einem Drill bei größerer Bremskraft eine Überraschung erleben: Eine weiche Schnur schneidet sich unter Spannung in die unteren Lagen ein und führt zu einem deutlichen Ruckeln der Bremse. Und dann ist er möglicherweise weg, der Fisch des Lebens.

Qualität ist auch für die Multirolle gefordert:

http://www.naffen.net/forum/showpost.php?p=433208&postcount=9

Gruß Dieter
 
AW: Welche Gerät um Stavanger?

Servus seehecht28,

ich bin auch nicht der erfahrenste Norwegenangler. Ich habe bloß zwei Ruten, eine zum Pilken bis 200g mit ner Penn Slammer 360 (80 Euro bei Ebay, nagelneu und noch made in USA, mit Garantie; Man muss halt lange suchen und die Augen offen halten). Fürs Naturköderangeln habe ich ne 30lb mit ner Multirolle (Cormoran Seacore) und bin damit sehr zufrieden. Das genügt, man pilkt sowieso nicht mit mehr als 200g. Ich zumindest nicht. Zu viel Arbeit und das für nen Sportstudenten :baby:. Da lege ich lieber 500g, abhängig von der Drift, kann auch weniger sein, auf Grund (Plateaus oder Untiefen bis max. 200m) und fange Lengs. Übrigens der Leng (1,20m) auf dem Bild ist in 30m gefangen worden mit Stationärrolle und Naturköder
2 Ruten genügen voll und ganz. Es soll ja Leute geben, die haben 8 Ruten :}. Absolut übertrieben.
Wenn du Speedpilken (bis 200g) willst, solltest du auf jeden Fall ne Robuste Rolle haben. Das ist hoffentlich die Slammer...
Habe nämlich schon eine zerlegt damit (Garantiefall). Da würde ich lieber mehr ausgeben und was gutes kaufen.

Ansonsten nicht von den Preisen verrückt machen lassen. Hier wird oft sehr teuer eingekauft. Wers hat von mir aus gerne. Für mich ist es ein Hobby, da genügen auch durchschnittliche Sachen. Gerade was Ruten betrifft. Die brechen (mir noch nicht) und dann hast du 150 Euronen in die Jagdgründe geschickt, das ist es mir nicht Wert!!! Ne 50 Eurorute tuts auch voll und ganz.

Thema Köder:
Ne kleine Auswahl an Pilkern, 40-200g, Grundbleie bis 500g und ein paar Makks in rot, grün und schwarz. DAs genügt voll und ganz. DAnn angelst du effektiv mehr und wechselst nicht so oft...

Wichtig sind die Stellen, die in deinem Angelgebiet sind. Hier musst du dich sehr gut vorbereiten und die Einheimischen (Vermieter) mit nem Wein oder ner Stracken "bestechen". Dann bist du gut dabei.

Tipp: Nicht immer große Pilker, klein anfangen. Ich habe schon oft Leute mit riesen Pilkern gesehen und leeren Kisten. Lieber leicht beginnen und später selektiv angeln.
Und: Test was gut geht. Es gibt Gebiete, da geht kaum was auf Kunstköder, egal was. Dann muss man mit Naturködern (shrimps) ran gehen. Klappte dann immer sehr gut. Auch Posenangeln auf 15m Tiefe hat schon 90er Pollacks gebracht.

Probieren ist angesagt, Fantasie und ne Menge an Ideen. Dann kommt die Erfahrung von alleine.

Viel Erfolg,

Leube
 
AW: Welche Gerät um Stavanger?

Hast Du immer noch nicht mitbekommen das man sich auf die Angaben der Hersteller nicht verlassen kann?
0,17 Whiplasch ist ca 0,35mm dick bei ca. 18kg Tragkraft

Die 18 Dynasteel ist ca. 0,32-0,33mm bei ca. 16kg Tragkraft
Ist kaum ein Unterschied zwischen wirklichem Tragkraft-Durchmesser Verhältnis.
Die Dynasteel Typ 22 hat den gleichen wirklichen Durchmesser wie die 0,17 Whiplasch,

AHA, war mir nicht bewusst das die Angaben so stark von der Realität abweichen.
 
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