Mag
Stammnaffe
- Registriert
- 25 Mai 2016
- Beiträge
- 11
- Alter
- 39
Liebe Angler und Norwegenfreunde,
ab Mitte Juli dieses Jahres möchte ich acht Tage mit dem Rucksack durch den Femundsmarka Nationalpark wandern. Pro Tag möchte ich maximal 5-10km laufen und die restliche Zeit hauptsächlich angeln.
Ich habe nun die Qual der Wahl wenn es darum geht, ein für mich geeignetes Wandergebiet auszusuchen. Jedes Gebiet scheint schön zu sein und auf seine Weise auch für die Fischerei interessant; das macht die Routenplanung sehr schwierig.
Wichtig wäre mir lediglich, dass die Chance auf den einen großen Fisch besteht – hauptsächlich Salmoniden – und der Angeldruck in den Gewässern nicht allzu hoch ist. Ebenso steht fest, dass ich mindestens eine Nacht oben im Røvollfjellet verbringen möchte.
Für die anderen Nächte habe ich nun zwei Optionen: Entweder hoch zum Rogen zu wandern und dann entlang der Røa flussabwärts zu fischen bis etwa zum Øvre Roasten. Anschließend würde ich – je nach verfügbarer Zeit – noch die Seen nördlich der Røa besuchen. Hier hätte ich vermutlich auch noch die Chance auf einen dicken Barsch.
Die andere Option wäre, eher das Gebiet südöstlich zu erkunden, nämlich die Grøtåa und die (teilweise schwer zugänglichen) Seen am Fuße des Kratlvola. Hier soll es sehr großgewachsene Forellen und Saiblinge geben, die aber schwierig zu fangen sein sollen.
Beide Optionen zusammen dürften wohl in der Kürze der Zeit zu stressig sein.
Daher meine Frage an Euch: Habt Ihr Erfahrungen in diesen Gebieten und habt vielleicht etwas besonders Gutes oder Schlechtes zu berichten? Über jeden Hinweis bin ich dankbar!
Beste Grüße
Marcel
ab Mitte Juli dieses Jahres möchte ich acht Tage mit dem Rucksack durch den Femundsmarka Nationalpark wandern. Pro Tag möchte ich maximal 5-10km laufen und die restliche Zeit hauptsächlich angeln.
Ich habe nun die Qual der Wahl wenn es darum geht, ein für mich geeignetes Wandergebiet auszusuchen. Jedes Gebiet scheint schön zu sein und auf seine Weise auch für die Fischerei interessant; das macht die Routenplanung sehr schwierig.
Wichtig wäre mir lediglich, dass die Chance auf den einen großen Fisch besteht – hauptsächlich Salmoniden – und der Angeldruck in den Gewässern nicht allzu hoch ist. Ebenso steht fest, dass ich mindestens eine Nacht oben im Røvollfjellet verbringen möchte.
Für die anderen Nächte habe ich nun zwei Optionen: Entweder hoch zum Rogen zu wandern und dann entlang der Røa flussabwärts zu fischen bis etwa zum Øvre Roasten. Anschließend würde ich – je nach verfügbarer Zeit – noch die Seen nördlich der Røa besuchen. Hier hätte ich vermutlich auch noch die Chance auf einen dicken Barsch.
Die andere Option wäre, eher das Gebiet südöstlich zu erkunden, nämlich die Grøtåa und die (teilweise schwer zugänglichen) Seen am Fuße des Kratlvola. Hier soll es sehr großgewachsene Forellen und Saiblinge geben, die aber schwierig zu fangen sein sollen.
Beide Optionen zusammen dürften wohl in der Kürze der Zeit zu stressig sein.
Daher meine Frage an Euch: Habt Ihr Erfahrungen in diesen Gebieten und habt vielleicht etwas besonders Gutes oder Schlechtes zu berichten? Über jeden Hinweis bin ich dankbar!
Beste Grüße
Marcel