Wölfe

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FALSCH, mal mit dem Waffengesetz beschäftigen. Jagdscheininhaber können auf Antrag einen Schalldämpfer in fast jedem Bundesland genehmigt bekommen!

Völlig richtig! Solange er aber nicht genehmigt ist, ist er eine verbotene Waffe!

Vielleicht nennst du ja auch noch den Grund, warum du mit Spatzengewehren auf Wölfe schießen würdest...
oder besser nicht!

Weitere Ansage kommt per PN
 
http://www.schwaebische.de/region/b...erdenschutzhunde-wirklich-_arid,10802020.html

Interessant die Aussagen des Herrn -Knut Kucznik ist Vorsitzender des Brandenburgischen Schafzuchtverbandes und der Arbeitsgemeinschaft Herdenschutz-

im Gegensatz zu dem was manch andere die letzte Zeit so von sich gegeben haben.

Aus obigem Artikel der Schwäbischen Zeitung vom 15.01.2018 habe ich folgendes kopiert:
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Zum Lachen bringt Kucznik das Argument, Herdenschutzhunde wären für die Wanderschäferei nicht geeignet. „Ich ziehe durch zwei Bundesländer und drei Landkreise, ich lasse meine Herden am Oderdeich und auf Berliner Stadtgebiet weiden“, sagt er. „Mir kann niemand erzählen, dass es in Baden-Württemberg mehr Menschen gibt als neben einer Straßenbahnhaltestelle in Berlin.“ Dennoch habe es nie Zwischenfälle gegeben.
---
 
und was soll das beweisen?

das ein Herdenschutzhund gut funktioniert und keine Menschen anfällt?

und wieviele Herdenschutzhunde gibts wohl die nicht so lammfromm sind?
- sollten sie ja irgendwie auch sein, wenn sie was bringen sollen oder nicht?
 
und was soll das beweisen?

das ein Herdenschutzhund gut funktioniert und keine Menschen anfällt?

und wieviele Herdenschutzhunde gibts wohl die nicht so lammfromm sind?
- sollten sie ja irgendwie auch sein, wenn sie was bringen sollen oder nicht?

Da berichtet ein Schäfer aus einem Wolfsgebiet über seine Erfahrungen, und erzählt etwas anderes als ein angeblicher Experte vor dem Baden-Württembergischen Landtag.
Hast du den Artikel in der SZ gelesen?:1poke: Kangal, Rassen, Züchter?:a0155::a0155::a0155:

Evtl. kapiert es ja auch der letzte noch, einfach Bumm Bumm ist nicht in Deutschland!
Wir leben in einer Demokratie in der es Gesetze gibt, und nicht in einem Land wo jeder nur tun und lasssen kann was ihm gerade gefällt!
Somit brauchen wir evtl. halt doch, hmm, andere Lösungen!

So, und da du Bumm Bumm ja für die einzige Möglichkeit hälst, vermute ich jetzt zumindest mal ganz stark, überlies doch einfach ab jetzt mein Geschreibe!

Okay!
 
Maremmano Herdenschutzhunde werden in Brandenburg und Sachsen-Anhalt gefördert. Ich persönlich habe beide förderfähigen Rassen bei der Arbeit gesehen. Ich habe die Schweizer Herdenschutzstaffel seit 2008 in der Lausitz gesehen, Schäfermeister Neumann bekam dort seine ersten Herdenschutzhunde aus Spenden geschenkt.
Der Zuchtpool für Pyrenäenberghund und Maremmano in Sachsen und Brandenburg wurde aufgebaut.
Wenn sie funktionieren ist Alles gut - Sie Bellen laut und ausdauernd wegen jeder Störung - sie wachsen von klein auf in der Herde - sie dürfen Z. B. kein Lieblingsschaf haben, dann vernachlässigen sie den Schutz der Herde, kümmern sich nur um "ihr Schaf", Zuchtausschluß -wohin damit?

Im Osten wurde Jahrzehnte nach Hüteordnung - gehütet -
Die ostdeutschen Schäfer halten seit Generationen Hütehunde - Altdeutsche Schäferhunde, Schafpudel, Gelbbacken,
Zum Schutz des Eigentums wurden Owscharka gehalten. Jetzt sollen sie Pyrenäenberghund und Maremmano halten. Parallel funktioniert das nicht.
Es gibt keine Entsorgungsstelle... Wohin hat der brandenburgische Schäfermeister Kusznik seinen gefährlichen jugoslawischen Schutzhund entsorgt?

Das Know how in Brandenburg und Sachsen kommt aus der erfolgreichen Schweizer Herdenschutzarbeit. Aber es gibt auch dort mahnende Stimmen zum Wolf:
Schweizer Ansichten:
https://www.schweizerbauer.ch/tiere/schafe-ziegen/wolf-frustriert-schaefer-22810.htm
Zitat Ausschnitt:
"Konflikte mit Wanderern und Bikern

Der Hobby-Schäfer weiss, wovon er spricht: Er besitzt seit 2012 einen Sachkundenachweis für Herdenschutzhunde. Die Erfahrungen, die man auf der Alp Rosswald in jenem Sommer mit zwei Herdenschutzhunden gemacht habe, seien leider aber nicht sehr positiv ausgefallen. Es habe im Gegenteil fast jeden Tag Probleme mit den Hunden und Konflikte mit Wanderern und Bikern gegeben. Eine Bewilligung für die Haltung eines oder mehrerer Maremano-Hunden, von denen jeder 80 Kilogramm wiegt, sei zudem nur schwer zu bekommen. Die meisten seiner Kollegen wohnten wie er mitten im Dorf, und die Nachbarn würden wohl sofort Einsprache erheben."
......
"
Pfammatter schaut nachdenklich Richtung Tal, zeigt auf die gegenüberliegenden Weiler und kommt zum Schluss: «Das Wallis und die Schweiz sind so dicht besiedelt. Der Wolf hat hier anders als in Alaska, Kanada oder Ostrussland keinen Platz. Wir wollen den Wolf nicht ausrotten, aber wir sind nicht das Naturreservat der städtischen Bevölkerung.»"
 
Der Hobby-Schäfer weiss, wovon er spricht: Er besitzt seit 2012 einen Sachkundenachweis für Herdenschutzhunde. Die Erfahrungen, die man auf der Alp Rosswald in jenem Sommer mit zwei Herdenschutzhunden gemacht habe, seien leider aber nicht sehr positiv ausgefallen. Es habe im Gegenteil fast jeden Tag Probleme mit den Hunden und Konflikte mit Wanderern und Bikern gegeben. Eine Bewilligung für die Haltung eines oder mehrerer Maremano-Hunden, von denen jeder 80 Kilogramm wiegt, sei zudem nur schwer zu bekommen. Die meisten seiner Kollegen wohnten wie er mitten im Dorf, und die Nachbarn würden wohl sofort Einsprache erheben."
Ich kenne mich ja nun auch ein wenig aus, aber seit wann wiegen Cane da Pastore Maremmano Abruzzese 80 Kilogramm?
Das die Erfahrungen mit den Herdenschutzhunden für ihn nicht positiv ausgefallen ist, finde ich schade. Wobei ich die Formulierung sehr schwammig finde....entstanden denn die Probleme mit Wanderern, etc. durch das Verhalten der Hunde oder der Menschen? Ich denke nämlich, daß ein Großteil der Probleme durch völliges Fehlverhalten der Wanderer, Biker, etc. entstanden ist. Daher wäre sicher auch zur Herdenschutzhaltung eine intensive und umfangreiche Aufklärung der zweibeinigen Naturliebhaber von Nöten (Schilder, Flyer, Touristeninformation).
Man kan sich auch selber einfach mal informieren...gibt im Internet genug Seiten und auch Videos.
Zum Beispiel

Wobei es mir ehrlich gesagt wundert (wenn man hier so manche Gedanken und auch einige Links im Thema liest), daß sich in einem Gebiet mit Wolfsbestand (und das muss es ja sein, sonst würden die Hunde daraus schlussfolgernd nicht eingesetzt) überhaupt noch Wanderer und Biker in die Natur trauen :zwinker:
 
Beitrag #332 - Scheinbar muss dann wohl noch akzeptiert werden das die Nachts durch die Städte wandern.

es ist soweit...

www.weser-kurier.de/region/niedersachsen_artikel,-pizzabote-trifft-auf-wolf-_arid,1691174.html

Na ja, hat weder die Pizza noch den Pizzaboten gefressen.
Also kann man ja ruhig ein paar Wölfe in Städten ansiedeln, keine Schafe in Gefahr die Jäger sind auch nicht so schnell mit der Flinte
und die Wölfe halten die Ratten kurz.:wink:
 
Na ja, hat weder die Pizza noch den Pizzaboten gefressen.
Also kann man ja ruhig ein paar Wölfe in Städten ansiedeln, keine Schafe in Gefahr die Jäger sind auch nicht so schnell mit der Flinte
und die Wölfe halten die Ratten kurz.:wink:


Der Pizzabote hat Schuld. Wie kann man auch mit lecker duftender Pizza durch die Stadt fahren:biglaugh:
Humor ist wenn man trotzdem lacht.
 
1.
Der wolfsskeptische, unzufriedene Bauer, ist doch ein Biobauer auch noch einer mit Bioverbandsfunktion (der spricht für mehrere),
Ich frag mich wer Eure Lebensmittel produzieren soll wenn nicht diese Sparte,
Aber fragt doch mal die ostdeutschen Bioverbände was sie vom Wolf halten -
Dass die wenigsten Bauern (zumindest die mit Viehhaltung) Fans vom Wolf sind ist nun weder verwunderlich noch verwerflich..die sind aber auch kein Fan von irgendwas was außer kultivierter Natur.
Und was für'n "Schmu" gerade rund um den Bereich "Bio" getrieben wird, darüber lasse ich mich mal nicht weiter aus...

2.

Zitat MeFo-Schreck: Die von Dir wohl favorisierte (?) , viel einfachere Lösung eines Kalibers .0306 für den Durchschnittswolf ist schlicht unzivilisiert und einer modernen Gesellschaft einfach unwürdig!

http://www.lausitz-wolf.de/index.php?id=1212
Unvollständige Auflistung der europäischen, unzivilisierten, unwürdigen Gesellschaften - Bezeichnung von Mefo Schreck:
In Frankreich wurden 2015 von 250 Wölfen 36 zum Abschuß freigegeben. Norwegen 2017/18 fast 70 Wölfe von einhundert.
Schweden hat schon 2010 pro Jahr 28 Wölfe/Jahr zum Abschuß freigegeben
Habt Ihr schon die Botschafter einbestellt und gerügt, fahrt doch am Besten nicht mehr in diese Länder aus Protest.
Wenn Du mich schon zitierst und meine Aussagen teils hervorhebst, dann hebe den richtigen Teil hervor, nämlich den Teil mit dem Durchschnittswolf, weil Du ja wie früher von Dir geäussert praktisch in jedem Wolf das Potential für einen Problemwolf siehst ( https://www.norwegen-angelforum.de/threads/wölfe-in-bayern.58771/page-16#post-931950 ) und dem "Brandenburger Schlachtruf" nacheiferst.
Damit wollte ich Dir unterstellen (?), dass Du für eigentlich jeden Wolf (der ja das Potential zum Problemwolf solch ein Kaliber wünschst...und das ist einer modernen Gesellschaft einfach unwürdig!
Der Rest Deines Zitates ist pure, billige Polemik und das ich die Raubtierpolitik Norwegens (auch bzgl. Bär, Luchs und Adler), eines der reichsten Länder der Welt, für armselig halte, hatte ich hier im Thread auch schon mal geschrieben.

Es gibt einen Unterschied zwischen "gefördert von" ( Zitat aus dem PDF: Gefördert mit Mitteln aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums) und "bezahlt von". Es kann gut sein, dass dort Fördermittel der EU hingeflossen sind :a020: (da steht übrigens auch nicht "gefördert vom Land" sondern von "Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums", auch ein feiner Unterscheid) aber welch einen Anteil das ausmacht, wäre noch herauszufinden.
 
caliber 0306 gibt es nicht!

Für den Zweck ist eine .223 vollkommen ausreichend. Ich würde eine .22lfb HV oder .22Win.Mag. nehmen. Aus welchem Grund schreibe ich hier nicht.....
Der Grund mit solch einem kleinen Kaliber auf Wölfe zu schiessen ist sicher kein ehrenhafter sonst hättest Du "die Cojones" den Grund dafür zu nennen...armselig

Und sorry, dass ich die Benennung wohl nicht komplett korrekt hatte, es heisst wohl .30-06 und das gibt es wohl siehe hier https://de.wikipedia.org/wiki/.30-06_Springfield
 
Aber die unkontrollierte Vermehrung wie es derzeit abgeht ist nicht zu akzeptieren. Scheinbar muss dann wohl noch akzeptiert werden das die Nachts durch die Städte wandern. Alle Einwohner haben ab 20 bis 5 Uhr Ausgehverbot. Wenns überhand nimmt wer darf dann die Bejagung vornehmen? Die Jäger?? Wenn ich Jäger wäre würde ich das ablehnen! Die entsprechenden Druckmittel dafür haben die dafür. Schlage vor das die sog. "Experten" schon mal mit dem Schießtraining anfangen. Nach dem Motto wers verbockt hat darf es auch auslöffeln. Dürfen dann gerne bei Tag und Nacht und jedem Wetter durch die Reviere schleichen... Das wird jedenfalls davon ablenken sich noch mehr ........ auszudenken.

Wie schon mal hier im Thread geschrieben, es findet in DE keine unkontrollierte Vermehrung statt, die wissenschaftliche Kontrolle der Bestände ist schon sehr eng. Was Du wohl meinst, ist dass in DE zur Zeit keine unkontrollierte Bejagung stattfindet, die wohl von dem einen oder anderen favorisiert würde.:wink:

Der Rest mit dem Ausgehverbot in den Städten ist auch wieder billige Polemik...wobei...wenn ich die Wahl hätte nachts durch einen Wald zu laufen im Vergleich zu manchen Vierteln mancher Großstädte (Frankfurt ist von mit nicht weit) würde ich sicherlich den Wald vorziehen :tongue:

Wer sollte im Zweifelsfall die Bejagung durchführen? Vom jeweiligen Umweltamt bestellte Jäger mit einer besonderen Qualifikation und Leumund und nicht jeder Jäger.
 
am Geld mangelt es nicht sondern an den Köpfen die das beschlossen haben. Nu stell dir mal vor die ganzen Deiche an der Nordsee einzuzäunen damit die Schafe in Ruhe weiden können. Was noch wichtiger ist mit ihren Klauen den Deichboden festzutreten. Wenn das nicht dauerhaft passiert wird eine der nächsten Sturmfluten riesige Sachschäden anrichten und Menschenleben kosten. Durch Zäune sind die Menschen ausgeschlossen, wir sind ja nicht so wichtig.
Wieder billige Polemik bzgl. der "ausgeschlossenen Menschen durch Zäune":
Es gibt da tatsächlich seit "ein paar Jahren" eine tolle Erfindung :wink: sowas wie selbstschließende Tore...wirklich:eek1:! Die können Menschen aufmachen, hindurchgehen und dann gehen die wieder zu. Und das funktioniert! Toll, nicht wahr! Durch solche Tore an Weidezäunen gehe ich jedes Jahr in DK mehrfach wenn ich dort an den Auen entlangwandere und die Auen an Viehweiden liegen. Und stell Dir vor, die sind auch für Spaziergänger zu bedienen! :wink:
 
Erst wurden die Biber ausgesiedelt, dann die Kormorane, dann die Otter, jetzt die Wölfe,
Und noch einmal, ich hab's hier Thread schon mal geschrieben:
Der Wolf wurde hier in DE nicht ausgesiedelt/angesiedelt ! Diese Aussage ist schlicht falsch!
Lies Dir hier noch mal den Unterschied zwischen "Ansiedlung" , "Einwanderung", "Wiederansiedlung", und "Rückkehr" durch! Vielleicht verstehst Du es dieses Mal...
Aber wahrscheinlich gehe ich Dir mit solchen Verständnis-/Definitionsfragen damit wieder einmal ( klick )nur "auf die Nerven" :a010:
 
Zitat Mefo Schreck über Meinungen von Grauhund: "und das ist einer modernen Gesellschaft einfach unwürdig!
Der Rest Deines Zitates ist pure, billige Polemik und das ich die Raubtierpolitik Norwegens (auch bzgl. Bär, Luchs und Adler), eines der reichsten Länder der Welt, für armselig halte, hatte ich hier im Thread auch schon mal geschrieben."

Ich danke Dir für Deine Noten für mich und meine Ausführungen, aber Du musst akzeptieren, dass ich Deinem Ausbreitungswunsch des Wolfes entgegensetzen darf, ich fordere " Wolfsfrei Zonen" und damit stehe ich in meiner Heimat nicht allein.
https://www.wolfsfreiezone.de/

Ich wünsch einen guten Freitagabend.
 
Ich danke Dir für Deine Noten für mich und meine Ausführungen, aber Du musst akzeptieren, dass ich Deinem Ausbreitungswunsch des Wolfes entgegensetzen darf, ich fordere " Wolfsfrei Zonen" und damit stehe ich in meiner Heimat nicht allein.
https://www.wolfsfreiezone.de/
Das ist Dein gutes Recht und auch der anderen die das fordern!.
Nur einer "wolfsfreie Zone" Deutschland, die wohl Viele aus Dieser/Deiner Gruppe favorisieren würden, stehen wohl immer noch deutlich mehr entgegen, die das nicht wollen und nach intelligenteren, weniger radikalen und evtl. besseren Lösungen suchen...so läuft das in einer Demokratie, "Deal with it!
Ebenfalls einen schönen Freitag Abend! :a010:
By the way. Um noch einmal den Eindruck über mich zu korrigieren, das ich ein Gegner der Jagd allgemein bin: Das bin ich nicht! Erst vorgestern war ich als Treiber und Helfer bei einer Drückjagd dabei und werde es am kommenden Sonntag noch einmal sein!:wave:
 
Zitat Mefo Schreck über Meinungen von Grauhund: "und das ist einer modernen Gesellschaft einfach unwürdig!
Der Rest Deines Zitates ist pure, billige Polemik und das ich die Raubtierpolitik Norwegens (auch bzgl. Bär, Luchs und Adler), eines der reichsten Länder der Welt, für armselig halte, hatte ich hier im Thread auch schon mal geschrieben."

Ich danke Dir für Deine Noten für mich und meine Ausführungen, aber Du musst akzeptieren, dass ich Deinem Ausbreitungswunsch des Wolfes entgegensetzen darf, ich fordere " Wolfsfrei Zonen" und damit stehe ich in meiner Heimat nicht allein.
https://www.wolfsfreiezone.de/

Ich wünsch einen guten Freitagabend.

Wir leben in einer Demokratie, da darf jeder fast jeden Blödsinn fordern.
Aber genau solche extremen Forderungen, radikalisieren die andere Seite.
Wirst sehen, dass geht in die Hose, weil irgendwann keiner mehr miteinander redet sondern nur noch übereinander.

VG
 
Wir leben in einer Demokratie, da darf jeder fast jeden Blödsinn fordern.
Aber genau solche extremen Forderungen, radikalisieren die andere Seite.
Wirst sehen, dass geht in die Hose, weil irgendwann keiner mehr miteinander redet sondern nur noch übereinander.

VG
Sehr guter Beitrag!!!!!!
Es steht zu befürchten, das hier bald nur noch einer oder ganz wenige mit sich selbst diskutieren, wie es hier ja teilweise schon an den Abfolgen aufeinanderfolgender Beiträge zu erkennen ist.
Aber ich war ja raus hier, wie ich vor geraumer Zeit in diesem thread mitteilte.
Aber dieser Beitrag von mir hat ja auch nicht unbedingt etwas mit der Sache selbst zu tun, sondern eher mit dem von zander67 genannten Resultat , daß ich auch sehe, wenn es hier so weiter geht.
Ich bin jetzt auch wieder weg und lese nur noch mit!

Gruß,
Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie schon mal hier im Thread geschrieben, es findet in DE keine unkontrollierte Vermehrung statt, die wissenschaftliche Kontrolle der Bestände ist schon sehr eng. Was Du wohl meinst, ist dass in DE zur Zeit keine unkontrollierte Bejagung stattfindet, die wohl von dem einen oder anderen favorisiert würde.:wink:

Der Rest mit dem Ausgehverbot in den Städten ist auch wieder billige Polemik...wobei...wenn ich die Wahl hätte nachts durch einen Wald zu laufen im Vergleich zu manchen Vierteln mancher Großstädte (Frankfurt ist von mit nicht weit) würde ich sicherlich den Wald vorziehen :tongue:

Wer sollte im Zweifelsfall die Bejagung durchführen? Vom jeweiligen Umweltamt bestellte Jäger mit einer besonderen Qualifikation und Leumund und nicht jeder Jäger.
Hi MefoSchreck,
kleine Bemerkungen von mir zur unkontrollierten Vermehrung der Wölfe.
Die quantitative Vermehrung der Wölfe wird engmaschig überwacht.Im Sinne der prozentualen Steigerung.
Die eigentliche Paarung der Wölfe geschieht unkontrolliert, da niemand Kontrazeptiva verabreicht und wieder absetzt bzw. weil niemand Männchen und Weibchen trennt und gezielt zur Paarung" verkuppelt". Da ist die Natur sich selbst überlassen.
Falls ich mich irre, bitte ich um Korrektur.
 
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