caliber 0306 gibt es nicht!
Für den Zweck ist eine .223 vollkommen ausreichend. Ich würde eine .22lfb HV oder .22Win.Mag. nehmen. Aus welchem Grund schreibe ich hier nicht.....
Habe mir das Video angeschaut von dem Experten. Redet von 90cm hohen Schutzzaun. Obwohl bekannt ist das die Wölfe schon 120cm locker überwunden haben. Dann die Gegebenheiten mit dem Yellostone National Park zum Vergleich ranziehen. Der ist knapp 9000qkm groß. Wo gibt es hier annähernd noch solch ein so gut wie menschenleeres Gebiet? Nur mal so zum Vergleich hat Berlin eine Fläche von ca. 982qkm.
Noch einmal, wohl kaum hat jemand etwas gegen Wölfe, ich auch nicht. Aber die unkontrollierte Vermehrung wie es derzeit abgeht ist nicht zu akzeptieren. Scheinbar muss dann wohl noch akzeptiert werden das die Nachts durch die Städte wandern. Alle Einwohner haben ab 20 bis 5 Uhr Ausgehverbot. Wenns überhand nimmt wer darf dann die Bejagung vornehmen? Die Jäger?? Wenn ich Jäger wäre würde ich das ablehnen! Die entsprechenden Druckmittel dafür haben die dafür. Schlage vor das die sog. "Experten" schon mal mit dem Schießtraining anfangen. Nach dem Motto wers verbockt hat darf es auch auslöffeln. Dürfen dann gerne bei Tag und Nacht und jedem Wetter durch die Reviere schleichen... Das wird jedenfalls davon ablenken sich noch mehr ........ auszudenken.
Hastes ja doch geguckt Wolle
und ich dachte mir noch, der spricht Bayerisch, der kann sich gar nicht auskennen
und in der Tat, als er von 90 cm Zäunchen und optimalen Schutzbedingungen gefaselt hat mußte ich doch lachen. Vor allem aber, als er feststellte, daß die Zäunerei wohl für die Berufsschäfer kein Problem finanzieller Art darstellen würden, aber die hundertfache Anzahl an Privatschäfern mit 6-8 Schafen müssten dann ihr Hobby (oder Eigenfleischversorgung) aufgeben.
Zum wirklichen Schenkelklopfer wurde es aber, als er sich zuletzt aufs Gottvertrauen berief
a herzigs Buarli.
Nochmal zur Einschätzung dieses und anderer Wolfsprofimeinungen.
Ganz klarer Fall das jedem Wolfsexperten gewaltig einer abgeht, wenn er nun nicht mehr nach Sibirien und Alaska fahren muss um seine Lieblinge zu beobachten und zu erforschen. Leider wirds wieder so sein, dass die gesamte Mehrheit die Spinnerten wenigen aushalten und die Suppe auslöffeln muß.
Mir kommts schon fast so vor, als ob nur beständig neue Versuchsballons gestartet werden und versucht wird wie weit man gehen kann.
Erst wurden die Biber ausgesiedelt, dann die Kormorane, dann die Otter, jetzt die Wölfe, wollen wir wetten das es demnächst auch haufenweise Problembären hier geben wird
dürfen wir ja nicht bejagen
https://www.lfu.bayern.de/natur/wildtiermanagement_grosse_beutegreifer/doc/faq_braunbaeren.pdf also müssen wir sie erdulden. Dann wirds garantiert nicht mehr lange dauern bis hier wieder Mammuts über die Weiden galloppieren, die waren ja schließlich auch irgendwann mal heimisch.
Nur wenn dann mal der Säbelzahntiger faucht, dann werden sie schlottern vor Angst