Wölfe

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Denn seit Jahren schon kann die Forschung
in Europa/Russland/Asien und Afrika einen möglichen Übertragungsweg durch Raubtiere nicht ausschließen. Dann regelt der Monopolkapitalismus
die Wolfspopulation - und nicht der böse konventionelle, umweltverschmutzende, jammernde deutsche Landwirt
Das wird dann sicher ein Worst-Case-Szenario......da dann nicht nur der Wolf, sondern auch Krähe, Fuchs und andere Nachnutzer den Virus verbreiten können. Wäre also nicht nur das Kopfgeld auf die nach "Wolf riechende" Tiere auszusetzten, sondern auf unzähliche andere Spezies auch......Auswirkungen unvorstellbar :ergibmich:
 
Es gibt Überlegungen und Ansätze,
dass Raubtiere, welche in der Lage sind nach dem sie durch lebendes oder totes infiziertes Schweinefleisch in Kontakt kamen,
nach dem Reißen/Beißen eines lebenden Schweines(Wild) den Virus auf dieses bis dahin gesunde Tier übertragen könnten - dies ist weder bewiesen noch ausgeschlossen,
nicht jedes wehrhafte Wildschwein - töten und erbeuten z. B: Wölfe nach einem Angriff
in vielen Fällen verletzen sie die mögliche Beute nur (trifft auf viele Beutetiere der Wölfe zu) diese verletzten Tiere leben dann noch
eine bestimmte Zeit weiter.

Wissenschaftlich ist belegt - Kehlbisse durch Wölfe funktionieren schnell und final nur
bei jungen Schafen, Rehen, Lämmern, Kälbern, Kitzen usw. Frischlingen

je stärker das Leder die Haut am Hals - je kürzer der Hals (Wildschwein)
werden die Tiere von hinten Keulen verletzt, diese Tiere sterben nicht sofort.
 
Ah, okay!
Wobei meines Wissens nach ein "normal funktionierender" Wolf wohl auch nicht so lebensmüde wäre, sich unbedingt an einem wehrhaften ausgewachsenen Wildschwein zu vergreifen. Es sei denn, er wäre aus Nahrungsmangel darauf angewiesen.

Diese Überlegungen und Ansätze würde dann also sicher auch einen ausnahmslos bundesweiten und absoluten Leinenzwang für Hunde nach sich ziehen.

Wobei ich persönlich denke, ohne mich jetzt weiter darüber informiert zu haben, daß eine weit größere Gefahr der Verbreitung von den unachtsam oder nachlässig entsorgten Lebensmittel der menschlichen Grenzgänger ausgeht.
 
ASP Schweinepest Katastrophenschutzübungen bundesweit seit Oktober 2017!






Zitat von Klaus Urbschat, 2017:
"Der Wolf lebt unter und von Wildschweinen - er jagt, tötet und frißt sie - er erbeutet kranke Tiere und verschmäht Kadaver nicht.
er überträgt den Virus für sehr lange Zeit ohne daran zu erkranken - auf der Jagd legt er stets weite Strecken zurück und kommt dabei stets mit mehreren Wildschweinpopulationen in Kontakt - mit jeder Bissverletzung kann eine Ansteckung erfolgen.
....
doch sollte die ASP - auf welchem Weg auch immer - Deutschland tatsächlich erreichen, dann ist sie dort wo der Wolf schon zu Hause ist, der Supergau
schlechthin für alle Menschen, die mit Schweinen in irgendeiner Form zu tun haben oder gar davon leben.

DER ASP garantieren die Wölfe dort ein langes Überleben, denn vollkommen ungehindert durchkreuzen sie sämtliche "Sperrgebiete", "gefährdete Bezirke" und "Pufferzonen" und können dabei jederzeit und überall den Virus aufnehmen und/oder neu hinterlassen. Und sollten die Jäger trotz horizontübergreifender Maiswüsten wider Erwarten schaffen die Wildschweinbestände auszudünnen, ändert das nichts entscheidend, weil die dort jagenden Wölfe dann nur größere Kreise ziehen und damit immer wieder neue ASP-Bezirke entstehen lassen." ...
 
Wenn die ASP sich hier als Epidemie zeigt und sämtliche Schweine vernichtet, wäre es gut für das Grundwasser.Keiner verklappt mehr Gülle auf dem Feld.Nitratbelastung würde nach und nach langsam absinken. Das ist auch ein eigenes Problem.
 
Es gibt Überlegungen und Ansätze,
dass Raubtiere, welche in der Lage sind nach dem sie durch lebendes oder totes infiziertes Schweinefleisch in Kontakt kamen,
nach dem Reißen/Beißen eines lebenden Schweines(Wild) den Virus auf dieses bis dahin gesunde Tier übertragen könnten - dies ist weder bewiesen noch ausgeschlossen,
nicht jedes wehrhafte Wildschwein - töten und erbeuten z. B: Wölfe nach einem Angriff
Das wichtige aus Deinem Post habe ich hier mall fett und unterstrichen dargestellt.
Da wird von einer unbewiesenen Möglichkeit gesprochen... außerdem fehlen hier wieder einmal die Quellen.

In einer der nächsten Posts steht dann
Zitat von Klaus Urbschat, 2017:
"Der Wolf lebt unter und von Wildschweinen - er jagt, tötet und frißt sie - er erbeutet kranke Tiere und verschmäht Kadaver nicht.
er überträgt den Virus für sehr lange Zeit ohne daran zu erkranken - auf der Jagd legt er stets weite Strecken zurück und kommt dabei stets mit mehreren Wildschweinpopulationen in Kontakt - mit jeder Bissverletzung kann eine Ansteckung erfolgen.
Hier wird dann von einer sicheren Erkenntnis gesprochen...ist diese Weisheit nun vom Himmel gefallen, gibt es dazu neue wissenschaftliche Erkenntnisse?
Und wer ist Klaus Urbschat? Welche Qualifikation hat er so etwas zu sagen? Und es wäre nett seine Aussage zu verlinken, damit man sie auch mal lesen kann. Das Ganze ist bisher also pures Hörensagen.

Fazit: Ich will die ASP nicht verharmlosen, AUF KEINEN FALL! Ich kann auch den Infektionsweg über Raubtiere nicht ausschließen, dazu habe ich nicht die Qualifikation. Wenn die ASP auch DE erreicht, hat das für die Schweinezucht sicher katastrophale Auswirkungen...das hatte aber auch die Vogelgrippe auf Geflügelzüchter...

Aber die Hauptschuld/Hauptlast für die weitere Verbreitung des ASP auf die Schultern der Wölfe zu legen ist erstmal schlichte Panikmache mit dem Ziel den Wolf sozusagen "präventiv" zu "erledigen", weil es einige Jägern und Bauern gerade mal gut in den Kram passt.
Außerdem könnten dann, wie Heike schon schrieb, alle Aasfresser die ASP weiter verbreiten und nicht nur der Wolf.

Die Hauptschuld an der aktuellen Weiter-Verbreitung ist aus meiner Sicht die immer mehr überbordende Mais-Monokultur, die den Wildsauen beste Lebensbedingungen bietet und deswegen eine Populations-Dichte erreicht haben (dichte Population fördert die Ausbreitung von Krankheiten!), die sie ohne Monokultur und mit einem ausgewogenen Räuber-Bestand (Wolf) nie erreicht hätten.
 
Das wichtige aus Deinem Post habe ich hier mall fett und unterstrichen dargestellt.
Da wird von einer unbewiesenen Möglichkeit gesprochen... außerdem fehlen hier wieder einmal die Quellen.

In einer der nächsten Posts steht dann

Hier wird dann von einer sicheren Erkenntnis gesprochen...ist diese Weisheit nun vom Himmel gefallen, gibt es dazu neue wissenschaftliche Erkenntnisse?
Und wer ist Klaus Urbschat? Welche Qualifikation hat er so etwas zu sagen? Und es wäre nett seine Aussage zu verlinken, damit man sie auch mal lesen kann. Das Ganze ist bisher also pures Hörensagen.

Fazit: Ich will die ASP nicht verharmlosen, AUF KEINEN FALL! Ich kann auch den Infektionsweg über Raubtiere nicht ausschließen, dazu habe ich nicht die Qualifikation. Wenn die ASP auch DE erreicht, hat das für die Schweinezucht sicher katastrophale Auswirkungen...das hatte aber auch die Vogelgrippe auf Geflügelzüchter...

Aber die Hauptschuld/Hauptlast für die weitere Verbreitung des ASP auf die Schultern der Wölfe zu legen ist erstmal schlichte Panikmache mit dem Ziel den Wolf sozusagen "präventiv" zu "erledigen", weil es einige Jägern und Bauern gerade mal gut in den Kram passt.
Außerdem könnten dann, wie Heike schon schrieb, alle Aasfresser die ASP weiter verbreiten und nicht nur der Wolf.

Die Hauptschuld an der aktuellen Weiter-Verbreitung ist aus meiner Sicht die immer mehr überbordende Mais-Monokultur, die den Wildsauen beste Lebensbedingungen bietet und deswegen eine Populations-Dichte erreicht haben (dichte Population fördert die Ausbreitung von Krankheiten!), die sie ohne Monokultur und mit einem ausgewogenen Räuber-Bestand (Wolf) nie erreicht hätten.
 
Zitat wissenschaftliche Vermutung Mefo- Schreck:
"Die Hauptschuld an der aktuellen Weiter-Verbreitung ist aus meiner Sicht die immer mehr überbordende Mais-Monokultur, die den Wildsauen beste Lebensbedingungen bietet und deswegen eine Populations-Dichte erreicht haben (dichte Population fördert die Ausbreitung von Krankheiten!), die sie ohne Monokultur und mit einem ausgewogenen Räuber-Bestand (Wolf) nie erreicht hätten. "


Genau dort im Osten wo die ASP jetzt herkommt leben einige tausend Wölfe ... dichte Populationen fördern die Ausbreitung von Krankheiten

Danke
 
Genau dort im Osten wo die ASP jetzt herkommt leben einige tausend Wölfe ... dichte Populationen fördern die Ausbreitung von Krankheiten
Der primäre Überträger ist Deiner Meinung nach der Wolf? Oben steht von Dir das diese Tatsache noch nicht bewiesen ist sondern ein pure Möglichkeit...Mmmh :a0155: .
Die primäre Verbreitungsquelle ist doch wohl die Übertragung von Wildschwein zu Wildschwein (begünstigt durch deren Bestandsdichte) oder über andere "Vektoren" wie z.B. hier genannt über Zecken (siehe hier https://www.openagrar.de/servlets/MCRFileNodeServlet/Document_derivate_00014451/Steckbrief-Afrikanische Schweinepest-2016-05-09.pdf ) beschrieben. Das ist übrigens eine Quelle einer Agrar-Homepage :zwinker: . By the way: Dort ist keine Rede von einer Übertragung durch Raubtiere, respektive Wölfe.

Das lässt mich eher vermuten, dass ohne die von Dir genannten "einige tausend Wölfe" im Osten die Bestandsdichte der Wildschweine noch höher gewesen wäre und die Verbreitung der ASP noch schneller von Tier zu Tier vonstatten gegangen wäre

Und die Quellen für die Erkenntnisse dass der Wolf sicher eine relevante (wenn überhaupt) Übertragungsquelle ist, sowie über die Aussagen und Expertise des Herrn Urbschat schuldet Du uns auch noch :a010:

Ach ja: Wildschweine sind auch Aasfresser!
Was ist also wahrscheinlicher? Die (unbewiesene) Übertragung durch Aas fressende Wölfe oder die ebenfalls unbewiesene Übertragung durch Aas fressende Wildscheine?:a0155:
 
Ach übrigens:
Selbst Jäger nennen als Prävention gegen die weitere Verbreitung der ASP folgendes (sieh hier http://www.jagdschule24.de/jagdleben/wildtierkunde/index.html)

"Was tun gegen die Afrikanische Schweinepest?

Es gilt, die Einschleppung der Afrikanischen Schweinepest nach Deutschland und ggf. ihre Ausbreitung in den Schweinebeständen oder der Schwarzwildpopulation unbedingt zu verhindern!

Neben Landwirten, Tierärzten und Jägern ist hier auch die Gesamt-Bevölkerung (insbesondere Touristen) aufgerufen, das Risiko eines Eintrags zu minimieren.

Bei der Verhinderung der Einschleppung und ggf. der Verschleppung der Seuche kommt der Einhaltung strikter Hygiene-Richtlinien in der Schweinehaltung eine ganz entscheidende Rolle zu.

Es gilt:
Küchenabfälle oder Essensreste dürfen grundsätzlich nicht an Schweine (Haus- und Wildschweine) verfüttert werden!
  • Insbesondere von unkontrolliert aus dem Ausland eingeführten Fleisch- und Wursterzeugnissen (z. B. durch Touristen oder ausländische (Saison)-Arbeitskräfte) aus Ländern, in denen Schweinepest auftritt, geht ein erhöhtes Risiko aus. Entsprechende Produkte sollten grundsätzlich nicht mit nach Deutschland gebracht werden.
  • Generell muss auf eine gute allgemeine Betriebshygiene geachtet werden!
  • (Sauberkeit von Personal und Gerätschaften, Zugangsbeschränkung zu den Stallungen, betriebseigene Schutzkleidung, Schädlingsbekämpfung, usw.)
  • Der direkte oder indirekte Kontakt von Hausschweinen zu Wildschweinen muss unbedingt vermieden werden. Freilandhaltungen sind hier besonders gefährdet, aber auch konventionelle Betriebe müssen geeignete Vorsichtsmaßnahmen ergreifen (z. B. wildschweinsichere Umzäunung des Betriebsgeländes; unzugängliche Lagerung von Futtermitteln und Einstreu)
  • Jäger, die auch selbst Schweine halten oder anderweitig Kontakt zu Schweinen haben, müssen besondere Vorsicht walten lassen.
  • Auch Hobbyhalter von Schweinen sollten sich der Problematik bewusst werden und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen."
Ich finde selbst bei Jägern hier keinerlei Hinweis auf die Prävention durch Bejagung von Wölfen :a010:
 
gibt es eigentlich eine wissenschaftliche Studie die eindeutig beweist, das es weh tut, wenn einem der böse Wolf in den Hintern beißt?

Denke mir das sollt mal genauestens und mit einer Langzeitstudie erst mal belegt werden bevor wir uns hier weiter unnötig Sorgen machen:biglaugh: Am Ende kommt dabei raus, das es Wohlgefühle und Entzücken hervorruft und da finde ich sollten wir uns die Chance einfach nicht entgehen lassen!:lacher::lacher::lacher:
 
Tja, es gibt ebenso keine Langzeitstudie darüber ob es weh tut, wenn man immer und immer gebetsmühlenhaft das Märchen vom bösen, stets & dauerhaft hungrig nach Menschenfleisch gierenden Wolf wiederholt...aber vielleicht kannst Du hier mit Erfahrungswerten aufwarten :zwinker:
 
lammfromm werden sie sein die putzigen Tierchen und wahrscheinlich waren sie es schon immer:lacher:

alles nur ein Mißverständnis einer überzüchteten Kultur:biglaugh:

aber nimm es bitte nicht ernst, ich nehme es ja auch nicht:wave:
 
lammfromm werden sie sein die putzigen Tierchen und wahrscheinlich waren sie es schon immer:lacher:

alles nur ein Mißverständnis einer überzüchteten Kultur:biglaugh:

Niemand, auch ich nicht behaupte, dass Raubtiere und auch der Wolf völlig harmlos sind, dazu wirst Du von mir hier im Thread (und auch anderswo) nirgends einen Hinweis finden! Respekt vor einem starken Raubtier mit kräftigen Kiefern und Zähnen gehört dazu.
Dennoch behaupte ich nach wie vor, dass jeder der sich jeden Tag in den Verkehr stürzt, sich einer weitaus größeren Gefahr aussetzt als wenn er einen Spaziergang in einem Wolfsgebiet wie z.B, der Lausitz macht...und es wird schwierig werden. diese Behauptung anhand von Zahlen zu widerlegen...

aber nimm es bitte nicht ernst, ich nehme es ja auch nicht:wave:
Wen oder was ich ernst zu nehmen habe, das merke ich schon selber :a010:
 
nur zu - wir diskutieren hier ja eh nur noch um des Kaisers Bart.

die Zukunft wirds zeigen:wave:
 
1.Also Schulden hab ich hier überhaupt keine, wenn hier der Klaus Urbschat irgendwo in Hessen oder
anderswo nicht bekannt ist, nicht mein Problem. Vielleicht mal die Suchmaschine wechseln.

2. Der Landbevölkerung in den Wolfsgebieten Sachsens reicht es mit den Wölfen - siehe auch Anlage Ähnlich
ist die Stimmung in Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Dito Niedersachsen
Es liegen bei den Ländern und beim Bund Petitionen vor. Dazu haben sie ein Recht.:ergibmich:

3. Viele amtliche Tierärzte zweifeln an der Maßnahme Herdenschutzhund in Deutschland, die äußern sich und
deren Zweifel gelten mehr als die von Lieschen Müller, obwohl die Administrationen Herdenschutzhunde finanziell
überall fördern wollen. (Die Tierheime haben Zulauf mit schwer vermittelbaren Ausfallhunden):angry:

4. Vor dem Erscheinen der Wölfe reichten bei Rindern , E Zäune mit leichter Litze ( 1 Draht, mit Kalb bei Fuß 2 Drähte) und Leichtbaupfähle, jetzt
sind 5 Drähte erforderlich mit massiven Pfählen, technologisch, arbeitstechnisch, wartungsanpruchsvoll - um das zig fache aufwendiger. Schlecht für alle nützlichen frei lebenden Tiere aus Feld und Flur. Das kann natürlich nicht jeder Forellenangler wissen.:a010:

5. Ich zweifle nicht daran, dass ein Wildschwein ein Aasfresser ist - nur wenn es ASP Aas gefressen hat und wird es danach krank und schwach - nach wenigen Tagen ist es tot. Dafür gibt es genug Literatur. Der Wolf läuft nach dem Mahl weiter und wissenschaftlich um das mehrfache was Wildschweine an Entfernungen zurücklegen. Auch werden offiziell erlegte Wildschweine in Seuchengebieten der EU auf ASP untersucht, bevor sie verwurstet werden.

6. Die Maiswüsten sind Energiewendewüsten - kein Strom aus Kernkraft, Kohle - fossilen Brennstoffen mehr erwünscht - Auch der bei uns im Osten und Norden massiv erzeugte Windstrom wird nicht über Trassen nach West- und Süddeutschland erwünscht.:a045:
 

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  • 161212-Wölfe und Freilandhaltung sind unvereinbar.pdf
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