1.Also Schulden hab ich hier überhaupt keine, wenn hier der Klaus Urbschat irgendwo in Hessen oder
anderswo nicht bekannt ist, nicht mein Problem. Vielleicht mal die Suchmaschine wechseln.
2. Der Landbevölkerung in den Wolfsgebieten Sachsens reicht es mit den Wölfen - siehe auch Anlage Ähnlich
ist die Stimmung in Brandenburg und Sachsen-Anhalt. Dito Niedersachsen
Es liegen bei den Ländern und beim Bund Petitionen vor. Dazu haben sie ein Recht.
3. Viele amtliche Tierärzte zweifeln an der Maßnahme Herdenschutzhund in Deutschland, die äußern sich und
deren Zweifel gelten mehr als die von Lieschen Müller, obwohl die Administrationen Herdenschutzhunde finanziell
überall fördern wollen. (Die Tierheime haben Zulauf mit schwer vermittelbaren Ausfallhunden)
4. Vor dem Erscheinen der Wölfe reichten bei Rindern , E Zäune mit leichter Litze ( 1 Draht, mit Kalb bei Fuß 2 Drähte) und Leichtbaupfähle, jetzt
sind 5 Drähte erforderlich mit massiven Pfählen, technologisch, arbeitstechnisch, wartungsanpruchsvoll - um das zig fache aufwendiger. Schlecht für alle nützlichen frei lebenden Tiere aus Feld und Flur. Das kann natürlich nicht jeder Forellenangler wissen.
5. Ich zweifle nicht daran, dass ein Wildschwein ein Aasfresser ist - nur wenn es ASP Aas gefressen hat und wird es danach krank und schwach - nach wenigen Tagen ist es tot. Dafür gibt es genug Literatur. Der Wolf läuft nach dem Mahl weiter und
wissenschaftlich um das mehrfache was Wildschweine an Entfernungen zurücklegen. Auch werden offiziell erlegte Wildschweine in Seuchengebieten der EU auf ASP untersucht, bevor sie verwurstet werden.
6. Die Maiswüsten sind Energiewendewüsten - kein Strom aus Kernkraft, Kohle - fossilen Brennstoffen mehr erwünscht - Auch der bei uns im Osten und Norden massiv erzeugte Windstrom wird nicht über Trassen nach West- und Süddeutschland erwünscht.