Wölfe

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Schlagzeilen wie: - Wölfe haben vermutlich eine Touristin gefressen, jetzt wollen immer mehr Menschen den Schutz der Tiere lockern -

bringen uns natürlich enorm weiter! :1poke:Oh Herr schütt Hirn vom Himmel!!!!!

Übrigens Wildschweine sollen auch schon tote Menschen aufgefressen haben, was tun wir jetzt:a0155::a0155::a0155::a0155:

Selbst Füchsen wird sowas nachgesagt. Puhhhh, sieht wohl schlecht aus für die Menschheit!

Dazu noch Bartgeier und Steinadler die kleine Kinder verschleppen, Luchse, Fischotter und Biber die uns alles wegfressen, Kolkraben die ganze Viehherden bedrohen, und was die nicht schaffen, schafft die Rötelmaus als Hantavirusüberträger; DIE MENSCHHEIT wird wohl alsbald aussterben!

Und Bären:eek1: die gibt es ja auch noch!

Einzig das Insekten-Krabbelvieh soll ja zum Glück weniger geworden sein wie man vernimmt!
In manchen Gegenden der Republik angeblich um über 80% !

:ergibmich:
 
Zuletzt bearbeitet:
Lustig ist ja auch immer, dass wir von anderen Regionen / Ländern erwarten, dass sie mir Löwe, Elefant, Giftschlangen, Flusspferd usw. klar kommen müssen.
Was wäre das für ein Aufschrei, wenn man anfangen würde, diese Tiere gezielt abzuknallen.
Und da gibt es auch belegbare Zahlen von Opfer, da geht es um Leben oder Tod.
Bei uns soll aber alles abgeknallt werden, was auch nur ansatzweise unser Leben beeinträchtigt, von Gefahr für Leib und Leben will ich nicht mal sprechen.
 
Der australische Kontinent ist 22 mal größer als Deutschland.Dort leben ca. 100 giftige Tierarten.Fazit dort leben immer noch Menschen und die leben, glaub ich, ganz gut. Der Kontinent wird auch nicht flurbereinigt oder desinfiziert. Ok.der Vgl hinkt etwas, aber man kann eben auch auf dem Kontinent der Giftmischer friedlich koexistieren.
 
Mann kann auch alles mit jedem vergleichen , es kommt bloß immer auf die sichtweise an .

Irgendwelche forscher wollten auch aus DNA wieder dinos zum leben erwecken , waren hier ja auch mal heimisch , gibt ja genug dino spuren und knochen funde in D .... ,
 
Die Überschrift lautet doch Wölfe in Bayern.
Nun wie es ausschaut, rückt der Wolf immer näher in meine "alte Heimat".
Das ist schön so.
Nur leider wird er den Wettlauf mit den Tourismus verlieren.
Was dort inzwischen sich abzeichnet - was die Erschließung angeht -
die llokalen Politiker wollen mal wieder alle zurückholen, die durch den Neubau
der Autobahnen und Umgehungsstraßen die letzten Jahre vorbeigerauscht sind.
Der Luchs war dort auch mal angestammt.
Nachdem eine Planung einer autobahnähnlichen Bundesstraße (B303 neu)
genau dieses Gebiet in den Focus stellte, war es schlagartig vorbei, mit den
Luchsnachweisen. Später sollte das Gebiet für den Strategie der fortschreitenden
Verspargelung des Fichtelgebirges herhalten. Alles Zufall? - ....wer Böses denkt?!


Hier direkt vor meiner Haustür ist er ja schon länger - Angst davor hab ich keine.
Aber Respekt. Wie vor allen "Allesfressern" - also auch der Mensch!

Schlimmer ist es, gerade mir als Angler, in den Auen Wildschweinen
zu begegnen - ein Wolf wird mir immer aus den Weg gehen, eine Wildsau
mit Frischlingen nicht. Meine letzte Begegnung damit hatte ich im Sommer beim Aalansitz,
zum Glück führte das Flüßchen Hochwasser. Die Bache war auf der anderen Seite fast am durchdrehen....
Einmal stellte sich ein Keiler mir in den Weg, ein Versorgungsweg, hätte ich einen Hund dabei gehabt,
nicht auszudenken ( Am nächsten Tag hatte ich nochmal die Spuren untersucht, 15m trennten uns nur).
Ich bin ruhig geblieben und hab mich langsam hinter einen Busch in Richtung Wasser weggedreht.....
Nachts.
Ich hab auch schon Teile eines frisch gerissenen Rehs gefunden. Ob es ein Wolf war
oder Wildschweine, ich kann beide nicht ausschließen - Spuren fand ich keine.
Fordere ich deswegen alle Wildschweine abzuschießen? Die sind doch gefährlich...


Jetzt noch ein paar Quellen aus Bayern/Oberpfalz und ich hoffe nur, daß die 300 alten senilen Möchtegern-Wuilderer aus Oberbayern, Südtirol und sonst woher in Ruhe dahin schlummern werden ohne jemals einen Wolf in der freien Natur auch jemals zu Gesicht bekommen zu haben.


Er ist wieder da - Mittelbayerische sehr lesenswert....



Auf Streifzug durch Grafenwöhr : Dritter Wolf auf Truppenübungsplatz ...

Grafenwöhr & Bayerischer Wald: Haben die Wölfe Nachwuchs ...

Wolf auf Truppenübungsplatz Grafenwöhr fotografiert: Kamera zur ...


Luchs und Wolf im Steinwald: Wie ein Luchs auf Luchse aufpassen ...

Grafenwöhr & Bayerischer Wald: Haben die Wölfe Nachwuchs ...


Nochwas zum nachdenken -
In Deutschland macht sich ein weiterer "kinderfressender" Beutegreifer breit:
Gänsegeier: Die Könige der Lüfte kommen nach Deutschland - Libellius

Gänsegeier – Wikipedia




 
Und ihr nennt bisher nur die "Wilden Tiere". :a010:
Sarkasmus-Modus an:
Machen wir doch gleich weiter mit den uns vertrauten Tieren:
http://www.heftig.de/das-sind-die-2...n-menschen-toeten-nr-1-wird-dich-schockieren/
Weltweit liegen Pferde auf Platz 18 der List der gefährlichsten Tiere mit durchschnittlich 20 Toten pro Jahr , sogar noch vor Haien und Leoparden.
Noch eine Platz davor liegen auf Platz 17 die Rinder
Ein weitere wildes Tier, dass man auch unbedingt vom Antlitz der Erde vertilgen muss sind Hirsche, die mit rund 120 Toten im Jahr weltweit auf Platz 12 stehen.
Und erst unsere angeblichen besten Freunde, die Hunde! Oh mein Gott, das sind echte Killer, mit jährlich rund 25000 Toten pro Jahr. Liebe Jäger, erlöst uns von diesen Biestern!
An der Ausrottung der Mücken, die Nr. 1 dieser Liste sind wird ja per "Sippenhaft" der Insekten durch die Insektizid-Industrie schon gearbeitet, wie Herjeskallen oben schon schrieb (Rückgang der Insekten um rund 80%).
Und der Wolf wo steht der? Verdammt, der ist auf der Liste der "Top 20" gar nicht zu finden.
Sarkasmus-Modus aus

Lassen wir mal die Kirche im Dorf, ein Wolf ist kein Kiuscheltier sondern ein Raubtier, das tötet um zu leben.
Es gibt jetzt den tragischen Fall in Griechenland, der bisher Wölfen zugeschrieben wird, der aber immer noch nicht per DNA geklärt ist (ich google jeden Tag dort nach Neuigkeiten). Das dann die ganzen "Wölfe-Fresser" selbst ohne endgültigen Beweis aus ihren dunklen Löchern gekrochen kommen und blutrünstige Wolfshorden heraufbeschwören, war klar und entlockt mir nur ein mitleidiges Lächeln.

Das bei einer weiter steigenden Anzahl von Wölfen, der Wolf irgendwann auch seinen bisherigen und immer noch nötigen extremen Schutzstatus verlieren wird, ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Ich würde das dann in dieser Zukunft sogar begrüssen!
Jetzt werde viele denken: Huch, was ist in den Axel gefahren?:eek1::wink:
Nein ich bin aktuell und für absehbare Zukunft immer noch für den totalen Schutzstatus des Wolfes aber wenn irgendwann mal in der Zukunft der Punkt käme, wo eine streng reglementierte Jagd auf Wölfe an kritschen Punkten unter strenger Aufsicht wieder zulässig werden würde, wäre das für mich ein Zeichen, dass ein Stück wichtige und schöne Natur in unsere Heimat endgültig zurückgekehrt ist und der Bestand dann gesichert wäre.:genau:
 
Spart Euch doch Eure neunmalklugen Einwürfe und siebengscheiten Antworten - mich überzeugt Ihr nicht und wir werden ja am Ende sehen wie die Sache ausgeht:wink:
 
Mann kann auch alles mit jedem vergleichen , es kommt bloß immer auf die sichtweise an .
Irgendwelche forscher wollten auch aus DNA wieder dinos zum leben erwecken , waren hier ja auch mal heimisch , gibt ja genug dino spuren und knochen funde in D .... ,
Da solcher Unsinn mit den Dinos aus DNA aus der Ecke der Wolfsgegner kommen musste, war mir klar :a055:
Aber beruhige Dich. die Technik ist da noch nicht soweit und bis eine gezielte Wiederansiedlung der daraus gewonnenen Dinos in Meck-Pomm gedacht wird, ist "Mutti Angela" nicht mehr Kanzlerin :a055:

Aber ich will das auch noch mal zum Anlass nehmen, hier ein paar Begrifflichlkeiten zu klären die immer wieder und auch im von "da Beppe" gezeigten Artikel durcheinander geworfen werden. Da wird in den Artikel nämlich von "Ansiedlung" geschrieben.
Zitat: " ...die gestern in München gegen eine Ansiedlung des Wolfes demonstrierten..."

Das ist schon begrifflich falsch denn eine Ansiedlung/Wiederansiedlung ist was völlig anderes.

Wir sollten da schon mal in diesem Zusammenhang sehr genau die Grenzlinien ziehen zwischen "(künstlicher) Ansiedlung", "Einwanderung", "Wiederansiedlung" und "Rückkehr".

Eine "Ansiedlung" (sei es gewollt oder ungewollt) eines Tieres/einer Pflanze in einem Lebensraum in dem er niemals vorkam ist meist problematisch, da dieses Lebewesen in dem neuen Gebeit meist keine Feinde hat und im schlimmsten Fall einheimische Lebewesen verdrängt. Beispiele dafür gibt es genug auch in DE, sei es Waschbären, Bisamratten, Amerikanischer Nerz, div. Sittich-Arten, die Wollhandkrabbe, die pazifische Auster im Wattenmeer oder bei den Pflanzen der Riesenbärenklau.

Eine "Einwanderung" ist ein eher schleichender Prozess, bei dem Fauna und Flora meist etwas mehr Zeit haben, sich auf den Eindringling einzustellen. Begünstigt werden solche Einwanderungen durch Klimaveränderungen (wie z.B. bei der Tigermücke, die aus Südeuropa über die Alpen drängt) oder neue "Verkehrsverbindungen" wie z.B. der Rhein-Main-Donau-Kanal, der uns die allseits "beliebte" Schwarzmeergrundel beschert hat. Auch der von Osten einwandernde Marderhund ist solch ein Beispiel. Auch wenn das meist ein schleichernder Prozess ist, kann es natürlich (zumindest Übergangsweise) zu Problemen/Verschiebungen in den örtlichen Ökosystemen kommen.

Eine "Wiederansiedlung" ist ein von Menschen gesteuerter Vorgang, der eine ehemals im örtlichen Ökosystem vorkommende Art wieder versucht heimisch zu machen (meist mit hohem Aufwand) nachdem sie durch Dummheit und/oder Gier des Menschen dort ausgerottet wurde. Beispiele dafür sind der Lachs im Rhein, der Stör, die Wildkatze oder Luchs. Manche Projekte sind noch "in Arbeit" (Lachs und Stör) mit teils ermutigenden Zwischenständen, manche dieser Projekte sind doch inzwischen recht erfolgreich wie z.B. der Luchs der sich nun seit teils über 20 Jahren in Harz und Pfälzerwald erfolgreich fortpflanzt, ohne dass ihn mehr als eine Handvoll Wanderer jemals gesehen haben, geschweige denn eine unangenehme Begegnung mit ihm gehabt haben.

Eine "Rückkehr" ist der Prozess, der aktuell seit rund 17 Jahren mit dem Wolf in DE abläuft. Wölfe wurden, anders als Luchs und Wildkatze, niemals von Zoologen in passenden Habitaten in DE ausgesetzt/ausgewildert sondern haben wg. günstiger Bestandsentwicklung im Osten Europas alte Habitate freiwillig wieder besetzt auf der Suche nach neuen Revieren.
Das sich diese ehemals von Wölfen besetzten Habitate durch unsere intensive Nutzung stark verändert haben, stört den anpassungsfähigen Wolf nicht grösser, er kommt damit klar. Klar ist, dass es in unserer eng besiedelten Landschaft zu Konflikten kommen wird, sei es durch gerissene Haustiere für den Menschen oder umgekehrt durch "Verkehrstote" auf Seiten der Wölfe.
Was in dieser Konfliktsituation gebaucht wird, ist weder die Fraktion "Knallt-ihn-ab-den-Rotkäppchen-Fresser" noch die Fraktion der "veganen Kuschel-Ökologen" sondern ein für den Bürger einsehbares und offenes Management der Situation. Diese Management sollte Wissen schaffen für das Verständnis des Menschen für das Raubtier Wolf, für untertützende Massnahmen sorgen für z.B. Schafzüchter (Bezuschussung von E-Zäunen und Herden-Schutzhunde) aber auch, wie ich schon früher schrieb, Massnahmen zur Steuerung des Wolfes beinhalten. Wölfe als soziale Wesen lernen jeweils von der Elterngeneration und wenn über div. Wolfsgenerationen keine Jagd mehr auf sie betrieben wurde, dann fehlt nach einigen Generationen evtl. die Verknüpfung "Mensch= Gefahr-->da bleibe ich besser weg".
Das könnte durch gezielten Einsatz von Gummi-Geschossen passieren oder als Ultima Ratio bei extrem auffälligen Tieren darf auch ein Abschuss kein Tabu sein.

Und ach ja @wollebre: Ich mache es jetzt wie Cato der Ältere, der am Ende seiner Reden im Senat immer mit "Carthaginem esse delendam"forderte .:wink:
und bitte Dich jetzt in diesem Thread immer wieder: "Erleuchte uns und öffne uns die Quelle Deiner Weisheit über den Wolf als Invasive Art!" (siehe seinen Post hier klick )
 
Zuletzt bearbeitet:
Spart Euch doch Eure neunmalklugen Einwürfe und siebengscheiten Antworten - mich überzeugt Ihr nicht und wir werden ja am Ende sehen wie die Sache ausgeht:wink:
Ich weiss du hast ja die Weisheit gefressen und bist der Erlöser:a055::a055:

@ wollebre: "Erleuchte uns und öffne uns die Quelle Deiner Weisheit über den Wolf als Invasive Art!" (siehe seinen Post hier klick )
 
Ich weiss du hast ja die Weisheit gefressen und bist der Erlöser:a055::a055:

@ wollebre: "Erleuchte uns und öffne uns die Quelle Deiner Weisheit über den Wolf als Invasive Art!" (siehe seinen Post hier klick )

Du gehst mir bloß auf die Nerven - sonst nix - und ich versteig mich nicht in Beleidigungen:wave:
 
Du gehst mir bloß auf die Nerven - sonst nix - und ich versteig mich nicht in Beleidigungen:wave:
Tststs, nicht so empfindlich, ein bisschen Sarkasmus/Zynismus ist doch keine Beleidigung! :a010:

@ wollebre: "Erleuchte uns und öffne uns die Quelle Deiner Weisheit über den Wolf als Invasive Art!" (siehe seinen Post hier klick )
 
Da solcher Unsinn mit den Dinos aus DNA aus der Ecke der Wolfsgegner kommen musste, war mir klar :a055:
Aber beruhige Dich. die Technik ist da noch nicht soweit und bis eine gezielte Wiederansiedlung der daraus gewonnenen Dinos in Meck-Pomm gedacht wird, ist "Mutti Angela" nicht mehr Kanzlerin :a055:

genau als solcher war es auch gemeint , als unsin , genau so deuschland mit australien zu vergleiche ...

aber hier haben sich die fronten so verhärtet ,das man auch mal wieder locker werden sollte
ich bin nicht mal unbedingt gegen den wolf , nur möchte ich ihn nicht in der nähe der besiedelten gebiete haben und das ist in deutschland nun mal schwer zu bewerkstelligen

deine aussage das der wolf nach ein paar generationen die scheu vor dem menschen verliert , kannst du in meck pomm schon beobachten und die von dir genanten punktuellen probleme werden immer mehr und die punkte werden größer , bei uns ist der wolf schon ein bisschen länger wieder vorhanden , aber dein von dir vorgeschlagenes vergrellen durch gummigeschosse , ist wohl eher nicht ernst gemeint

ähh , vor zwei wochen ist nur zwei drei km von hier ein Elch gesichtet und fotogefiert worden ........ , nee wirklich
 
Wikipedia ist zwar nicht perfekt aber gibt mal einen Überblick.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Neozoen_in_Deutschland
Ansiedlung = Neozoen.
Mein Vergleich mit Down Under mag unsinnig erscheinen und ich will mal darauf aufmerksam machen, dass wir vielleicht auch was verlernt haben:
Sinnvoller Umgang mit der Natur.
Ich werd hier keinen bekehren oder missionieren. Lediglich meine Meinung dazu sagen.
 
aber dein von dir vorgeschlagenes vergrellen durch gummigeschosse , ist wohl eher nicht ernst gemeint
Wieso? Wenn nur ein Jäger/offizieller Schiessberechtigter genau soviel Zeit und Energie aufwenden würde, wie um ein Stück seltenes/kapitales Wild zu schiessen sehe ich das als nicht so abwegig an. Ausserdem spricht für mich nichts dagegen in Gebieten mit Wolfsbestand mal eine Treibjad zu veranstalten bei dem die Jäger am Ende der Treibstrecke eben mit Gummi-Geschossen stehen anstatt mit Blei. Sowas würde den Wölfen sicher den nötigen Abstand zum Menschen "nahelegen".

ähh , vor zwei wochen ist nur zwei drei km von hier ein Elch gesichtet und fotogefiert worden ........ , nee wirklich
Und was soll uns das sagen?:p075:Sollen die Elche genauso präventiv und voreilig geschosen werden wie der Wiesent, der dummerweise von Polen nach DE überwechselte


@ wollebre: "Erleuchte uns und öffne uns die Quelle Deiner Weisheit über den Wolf als Invasive Art!" (siehe seinen Post hier klick )
 
Du gehst mir bloß auf die Nerven - sonst nix - und ich versteig mich nicht in Beleidigungen:wave:

Stimme da Beppe zu was den ersten Halbsatz betrifft und werde diesen thread nicht mehr öffnen.
Bin ein erwachsener Mensch und will in diesem Forum nicht über die Bedeutung selbstverständlicher Begrifflichkeiten belehrt werden, wie ein d..... Junge.

Gruß,
Helmut
 
Wie versprochen google ich täglich nach Neuigkeiten zu dem Fall der getöteten Britin in Griechenland denn ich bin an Fakten und Wahrheit interessiert!
Jetzt habe ich was gefunden was leider meine/unsere Geduld noch etwas auf die Folter spannen wird.

Laut diesem Bericht
https://www.urban.dog/news/von-woelfen-zerfleischt-raetseln-um-tote-britin-in-griechenland/
werden die DNA-Ergebniss erst in 30-40 Tagen vorliegen. :eek1:

@ wollebre: "Erleuchte uns und öffne uns die Quelle Deiner Weisheit über den Wolf als Invasive Art!" (siehe seinen Post hier klick )
 
Stimme da Beppe zu was den ersten Halbsatz betrifft und werde diesen thread nicht mehr öffnen.
Bin ein erwachsener Mensch und will in diesem Forum nicht über die Bedeutung selbstverständlicher Begrifflichkeiten belehrt werden, wie ein d..... Junge.
Das ist der Unterschied zu mir, wenn ich (unwissentlich) falsche oder ungenaue Begrifflichkeiten benutzte, dann freue ich mich wenn mich jemand sachlich korrigiert, ich lerne eben gerne noch dazu, dazu ist man nie zu alt und hat nix mit "Dummheit" zu tun.
Da sowohl in dem Zeitungsbericht als auch an anderen Stellen solche Begrifflichkeiten (zu) oft falsch verwendet werden/wurden, wollte ich enfach nur mal Klarheit und für mehr Genauigkeit sorgen. Da dort oft Fehler gemacht werden, scheinen diese Begrifflichkeiten eben doch nicht so selbstverständlich zu sein, das hat nichts aber auch garnichts damit zu tun, dass ich jemanden wie einen dummen Jungen aussehen lassen will. :genau:


@ wollebre: "Erleuchte uns und öffne uns die Quelle Deiner Weisheit über den Wolf als Invasive Art!" (siehe seinen Post hier klick )
 
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