VW-Diesel

Die Diskussion ist wohl ein wenig so, wie als damals die ersten Autos aufkamen und die Pferdefuhrunternehmen oder Besitzer von Pferden auf diese schworen und das Auto mieden (wenn man der Geschichte glauben mag) oder schlecht machten oder auch der Streit zwischen Tesla und Edison zum Thema Gleich- oder Wechselstrom. Neues wird irgendwie immer argwöhnisch betrachtet...
 
Die meisten Menschen sind als Hochhausbewohner ohne Steckdose und auf die öffentlichen Ladesäulen angewiesen, die oft belegt oder auch einfach zugeparkt sind. Der eine fährt wenig und ladet dan beim Einkaufen im Aldi oder Mediamarkt oder so, wen er Glück hat das die Säule frei ist, dan hat er keine Zeit verschwendet. Der andere, wie ich der 100km Arbeitsweg hat, aber kein Geld für den größten Akku.
Für mich wäre das absolut nicht akzeptabel, jeden ca. 3 Tag irgendwo halbe Stunde herumzugammeln und zu warten bis das Auto geladen ist.

Komplette Zustimmung, ein E-Auto macht nur für diejenigen Sinn die ein Haus haben (Ladesäule vor der Tür oder in der Garage), oder zumindest einen fixen Stellplatz zb in der Tiefgarage des Wohnhauses (Kraftsteckdose). Für alle anderen ist es umständlich. Ich wohn am Land, da trifft obiges fast auf jeden zu, wir haben quasi fast keine Straßenparker hier.
 
Wenn ich 3-4 Stunden gefahren bin mache ich gerne eine ca. halbe Stunde Pause zum Laden und Füsse vertretten, was essen usw.
Ich weis auch nicht wo Ihr wohnt das Ihr freie Autobahnen zum heizen habt.
Wenn ich unterwegs bin erlaubt der Verkehr es immer wenn überhaupt dann ziemlich kurz auf Gas zu latschen, oder man hat gleich Geschwindigkeitsbegrenzung und ausserdem führen mich alle Urlaubsreisen ins Ausland wo sowieso alles beschränkt ist.

Richtig.
Das Problem ist, dass die meisten Menschen die Autobahn allenfalls benutzen, wenn sie im Sommer vom Süden in den Norden -oder umgekehrt fahren- wollen.
Dann haben wir die üblichen Anreisetag Staus. Dann geht von München Richtung AT nichts mehr und die A7 ist von Hannover bis Flensburg dicht.
Ich versuche solche Anreisetage immer zu umgehen. Ich fahre gern Nachts.
Die andere Sorte Menschen ist darauf angewiesen über die Autobahn zu fahren, wenn diese auf Arbeit wollen.
Dann hat man natürlich den Berufsverkehr am Morgen und zum Nachmittag.
Da macht es freilich auch keinen Spass von Köln nach Essen zu fahren.
Dennoch: das Ruhrgebiet ist nicht überall. Es gibt schon noch freie Autobahnabschnitte in unserem Land.
Die erwähnte A20 oder auch die A9 Leipzig Rtg Berlin sind solche Autobahnen.
Während es in M-V lediglich 69 Einwohner je km² gibt, so sind es im Ruhrgebiet 1152. Das macht sich schon auf der Autobahn bemerkbar.
Wenn ich zu meiner Tochter nach Berlin fahre, nehme ich meist die Landstrasse. Ist kaum langsamer als die A13 und herrlich entspannend.
 
Walko, bei den Hybriden die ich gefahren bin war bei 50 km/h spätestens Schluss mit E, Der Verbrenner sprang meistens viel früher an.

Dafür waren die Hybrid Autos richtig schwer, teilweise sehr behäbig. Die Balance im Auto selbst war dermaßen im Eimer, dass der Wagen selbst bei niedriger Kurvengeschwindigkeit von hinten um über die Vorderräder schon. Auf der Autobahn mag das ja weniger auffallen, ich fahre aber überwiegend Landstraße im Jura, also teilweise kleine, enge und kurvige Strecken. Daher hatte ich 2014 das letzte mal nen Hybriden, und fahre nun Diesel (der ist in der CH teurer als Super).
Zurück zum Thema Auto: Wer sagt eigentlich dass man sich auf eine Art Antrieb festlegen muss? Kann Wasserstoff, Verbrenner und E-Auto nebenher existieren.




Plug -In Hybride (Steckdosen Hybride) haben eine rein elektrische Höchstgeschwindigkeit von 120-130km/h, je nach Marke und schaffen in der Praxis bei normaler Fahrweise ca. 40+/-10km elektrisch. Für die meisten Menschen für den Alltag ausreichen um bis auf die seltenen längeren Stecken wie Urlabsreisen elektrisch zu fahren.
Z,B bei meine Frau könnte ca. 80-90% aller Kilometer die sie abspult elektrisch fahren.
Aber auch hier Vorraussetzung verfügbare Steckdose, sonst macht es keinen Sinn.
Ich kenne vom fahren nur den Unterschied zwischen meinem Diesel und dem gleichen Model als Plug-iN, der hat aber schon einen neueren größeren Motor als in diesem Test. https://www.auto-motor-und-sport.de/test/mitsubishi-outlander-diesel-vs-plug-in-hybrid-im-test/
Mein Persöhnlicher Eindruck von dem Modellgepflegten Plug-In war, das er besser auf der Strasse liegt als der Diesel, weil seine zusäzlichen ca. 180kg in Boden sind und den Autoschwerpunkt nach unten drücken. Ausserdem war er straffer gefedert als der Diesel.
Das oft kritisierte Laute aufheulen des Motors bei größerer Last fand ich in der Praxis gar nicht schlimm.
Erstens ist der Motor sehr gut gedämmt. zweitens wegen dem vielen Drehmoment vom Elektromotor auch sehr selten den nötig das Gas so durchzudrücken, macht auch keinen besonderen Spass bei dem Auto, es hat keinen sportlichen Charakter.
Ich bin das Auto in hügeliger Gegend Probe gefahren mit ordentlichen Autobahsteigungen und fand den Plug in ganz OK im Gegensatz zum Benziner mit Automatik der ein Riemengetriebe hatte. Der heult wirklich unangenehm laut beim Gas geben.
Der Verbrauch beim Plug In nach meinem Test ist auf der Autobahn mit leerer Baterie ca. 1 Liter mehr Benzin als der Diesel bei Geschwindigkeiten um ca. 120-130km/h. In der Stadt ca. 5 Liter Verbrauch auch mit leerer Baterie, im Gegensatz zu den über 10 Liter meines Diesels.
Selbst ohne das Laden kann man je nach Streckenprofil auch in den Bereich kommen das man insgesammt günstigere Treibstoffkosten als beim Diesel hat.
Es gibt einen Bericht im Netzt wo einer der früher Diesel gefahren ist mit dem Plug-IN mit Wohwagen über die Alpen mit höheren Pässen gefahren ist und begeistert war. Vor allem die das Bremsenschonen bei der Abfaht durch die Rekuperation und der Akku war nach der Abfahrt davon so voll wie noch nie.
Allerdings kann der glaube ich nur 1500kg ziehen.
Das Wasserstoff, neben Verbrenner und Elektro die nächsten 10-20 Jahre existieren werden steht außer Frage.
Meine Bruder der Elektroingeneur, Automatiesierungstechnik der in dem Thema Elektroauto relativ fit ist weil er dafür sich sehr interessiert, der hat mir gestern geschrieben, das er davon ausgeht, das Elektroautos in 10 Jahren mit dem großen Akku so viel kosten werden wie heute mit dem kleinen und der Große Akku ca. 70% von den heutigen wiegen wird. Die Brenstoffzelle erachtet er auf die nächsten ca 20 Jahre im PKW für von den Kosten als nicht konkurenzfähig.
aber die wird es geben für Liebhaber mit Geld usw wie heute schon. z.B Toyota will im Jahr 2020 die Verkäufe von dem Brenstoffzellen Auto von 3000 auf 30000 verzehnfachen. Im LKW/Busse werden die wahrscheinlich schon früher Konkurenzfähig sein.
 
Ich habe im Netz schon gesucht, was mit den Baterien passiert, wenn die hinüber sind.
Leider habe ich nichts gefunden, nur immer, dass ich sie da oder da hinbringen soll. Kennt sich jemand damit aus?
Ich habe mich jetzt lange mit diesem Problem befasst. Neulich war dann ein Prof. im NDR zu hören, der genau das verkündete, was ich nach langen Recherchen im Netz vermutete. Für die Batterien gibt es noch kein Konzept, was die Entsorgung betrifft.
:angry:
Nun kommt Tesla nach Deutschland und "alle" werden begeistert sein. In 10 Jahren ist die Menschheit dann "schlauer" und die Erkenntnis, dass wir wieder neuen Umweltmüll haben, der giftig ist, kommt dann ganz überraschend.:eek1:
 
Gestern habe ich Post bekommen. Mir wurde eine größere Summe angeboten, wenn ich einen Vergleich unterschreibe und meinen Prozess platzen lasse.
Ich habe das Angebot abgelehnt.
 
Sicher wird es so kommen mit der Elektromobilität.
Warum? Die Politik will es so. Die wissen halt leider viel zu oft nicht was sie tun.
Siehe Berliner Flughafen und können sich solche Fehlentscheidungen auch leisten...da sie völlig straffrei aus so was rausgehen.
Auch von Umwelt und Energiegründen die auch gegen Elektro sprechen, gibt es auch viele Sicherheitsbedenken.
In die angesprochene Tiefgarage wirst die Karre nicht stellen dürfen - aus Brandschutzgründen und das mit Recht.
Für jede Feuerwehr ein Albtraum so was zu löschen ob durch Unfall oder Selbstentzündung. Da wird noch Einiges auf uns zukommen in nächster Zeit.
Das sicherste und effektivste Fahrzeug ist immer noch der Diesel Euro 6d-temp.
Fa brennt nix nach ein Unfall.
In der letzten Auto-Motorsport stand ein Artikel drüber. An Tagen mit hoher Umweltbelastung in Stuttgart SOllten NUR SOLCHE Autos fahren und die Luft ist sauberer als zuvor.
Leider hüllt sich unsere Bundesregierung darüber in Schweigen...es soll ja das E-Auto werden-egal was es kostet-siehe BRN.
Mehr Co2 zu sparen könnte man mit einen effektiven Baustellenmanagement erreichen...sollte es wirklich wollen - für die Umwelt.
Da werden Resursen rausgehauen und Zeit und Arbeitskraft verschwendet. Von den Toten mal ganz abgesehen.
Mein neuer Diesel ist 3 Monate alt. Hab 8.000km drauf-Euro 6d-temp. Braucht 6.5l Diesel.
Bin zufrieden.
 
Mehr Co2 zu sparen könnte man mit einen effektiven Baustellenmanagement erreichen...sollte es wirklich wollen - für die Umwelt.
Da werden Resursen rausgehauen und Zeit und Arbeitskraft verschwendet. Von den Toten mal ganz abgesehen.
Mein neuer Diesel ist 3 Monate alt. Hab 8.000km drauf-Euro 6d-temp. Braucht 6.5l Diesel.
Bin zufrieden.
Ich wohne ja in der Nähe der A2, wo zwischen Burg und Magdeburg am Wasserstraßenkreuz eine Dauerbaustelle ist. Dort stehen die LKWs dicht an dicht und oft kommen sie noch runter und stellen sich auf die B1. Solche Massen von LKWs, die dauerhaft quer durch Europa fahren, wo jeder alles zu jeder Zeit haben muß. Erdbeeren aus Spanien oder Italien zu Weihnachten usw. :angry:
Ich kenne zwar auch die DDR Wirtschaft und die war auch nicht sauberer, aber Diese ewig volle Autobahn, wo manchmal die polnischen LKWs 2-reihig dicht an dicht fahren, sollte auch geändert werden. Da passieren so viel tödliche Unfälle, weil die Fahrer bei der Fahrt alles machen und dann diese schrottigen Fahrzeuge......... Da ist der TÜV dann doch nicht so wichtig. Und wenn die Baustelle nach Jahren mal fertig ist, brauchen die LKWs nicht lange, sie wieder kaputt zu fahren.
Was die Diesel PKWs betrifft, da bin ich auch voll auf deiner Seite. Die Probleme entstehen doch hauptsächlich in den Großstädten, wenn zu Berufsverkehrszeiten alles mehr steht als fährt. Diesbezüglich bin ich überzeugt, dass sich da auch viel ändern lässt, wenn nicht jeder täglich mit dem Auto ins Büro fährt, obwohl er die Arbeit genauso gut zu Hause am PC und Telefon machen könnte (wenn er nicht im NAF ist:biglaugh:). Aber mich fragt ja keiner:biglaugh:
 
Dazu kommt ja noch das die Politiker in Straßenämtern ja Politik Wissenschaft studiert haben. Also wie bekomme ich möglichst viele Wähler mit geringsten Einsatz - und von Sraßenbau überhaupt keine Ahnung haben.
Lediglich überblicken können wer der günstigste Anbieter ist und natürlich den auch nehmen.
Chef...schau mal,wieder so richtig Geld gespart.
Junge...super gemacht.
Das Resultat sind Straßen die gerade eben die Gewährleistungsfrist aushalten und ewig lang andauernde Baustellen.
Den Baufirmen mache ich da gar keinen Vorwurf.
Die könnten auch anders. In 3 Schichten - Arbeitsplätze schaffen. Aber das kostet eben mehr.
Der Fisch stinkt am Kopf zuerst.
 
In Straßenbauämter sitzen Politik-Wissenschaftler ? Was rauchst Du denn für einen Kram ? Es gibt einen Verkehrsminister mit seinen Staatssekretären. Die haben sicherlich Politik Wissenschaft studiert und das will ich auch hoffen. Aber was hat das mit Straßenbauämtern zu tun? Dort sitzen eher Ingenieure die kein Bock auf Arbeit haben oder sich in der freuen Wirtschaft nicht durchsetzen konnten. Natürlich gibt es auch fleißige Beamte :)
Irgendwo bestimmt, wenn man lange sucht.....
 
Gut evtl. Nicht richtig ausgedrückt.
Bitte 1000 mal um Entschuldigung.
Was ich meine ist z.B. unsere Verteidigungsministerin...die vorherige und auch die Jetzige sind bestimmt super qualifiziert mit ihrer Laufbahn als Oberst bei der Bundeswehr...Sarkasmus aus.
 
... macht euch doch nicht so einen kopf, der fisch ist eh geputzt ...

Andreas, deine Signatur ... :zwinker: :32:

entspannte wochenendgrüße aus dem Erzgebirge, micha :wave:
 
Noch was aus der Rubrik selbst erlebt ...

Vor zwei Jahren war die Reichweitenanzeige meines Astra H Euro 4 Diesel bei "Bitte Tanken"

Die nächste Tankstelle war in Tschechien, also dort getankt ...

Durschnittsverbrauchsanzeige zurückgestellt, 0,3 Liter Diesel weniger verbraucht auf diese Tankfüllung :a020:

Stimmt da was nicht :a0155: noch mal in Tschechien getankt, stimmt :a020:

Rußpartikelfilter brennt nur noch halb so oft aus :a0155:

Seit zwei Jahren tanke ich nur noch in Tschechien, obwohl Diesel mindestens genau so teuer ist.

(sehe von meinem Arbeitszimmer immer die Preise bei Total)

Was ist da anders :a0155:, im Winter bei kalten Temperaturen springt er besser an ...

Ich glaube, ich bin auf dem richtigen Weg, obwohl ich ein böses Auto fahre :a020:

Greta wird es mir verzeihen und wenn nicht, kauf ich mir trotzdem wieder einen Diesel :genau:

... manch mal lach ich mich (halb) tot :lacher:...

Nun ist aber gut, es gibt Wichtigeres :tongue:
 
Sicher wird es so kommen mit der Elektromobilität.
Warum? Die Politik will es so. Die wissen halt leider viel zu oft nicht was sie tun.
Siehe Berliner Flughafen und können sich solche Fehlentscheidungen auch leisten...da sie völlig straffrei aus so was rausgehen.
Auch von Umwelt und Energiegründen die auch gegen Elektro sprechen, gibt es auch viele Sicherheitsbedenken.
In die angesprochene Tiefgarage wirst die Karre nicht stellen dürfen - aus Brandschutzgründen und das mit Recht.
Für jede Feuerwehr ein Albtraum so was zu löschen ob durch Unfall oder Selbstentzündung. Da wird noch Einiges auf uns zukommen in nächster Zeit.
Das sicherste und effektivste Fahrzeug ist immer noch der Diesel Euro 6d-temp.
Fa brennt nix nach ein Unfall.
In der letzten Auto-Motorsport stand ein Artikel drüber. An Tagen mit hoher Umweltbelastung in Stuttgart SOllten NUR SOLCHE Autos fahren und die Luft ist sauberer als zuvor.
Leider hüllt sich unsere Bundesregierung darüber in Schweigen...es soll ja das E-Auto werden-egal was es kostet-siehe BRN.
Mehr Co2 zu sparen könnte man mit einen effektiven Baustellenmanagement erreichen...sollte es wirklich wollen - für die Umwelt.
Da werden Resursen rausgehauen und Zeit und Arbeitskraft verschwendet. Von den Toten mal ganz abgesehen.
Mein neuer Diesel ist 3 Monate alt. Hab 8.000km drauf-Euro 6d-temp. Braucht 6.5l Diesel.
Bin zufrieden.

Andreas, das hatte ich leider nicht gelesen.
Volle Zustimmung, die da oben wissen nicht was sie tun, die haben auch keinen Plan.
Sie ziehen nur den Kleinen die Knete aus der Tasche, um Greta zu gefallen und ruinieren ein ganzes Land.

"Und eine Stimme sprach zu mir lächele, es könnte schlimmer kommen ...
ich lächelte und es kam schlimmer" (Zitat, Verfasser mir nicht bekannt)

over and out
 
Noch was aus der Rubrik selbst erlebt ...

Vor zwei Jahren war die Reichweitenanzeige meines Astra H Euro 4 Diesel bei "Bitte Tanken"

Die nächste Tankstelle war in Tschechien, also dort getankt ...

Durschnittsverbrauchsanzeige zurückgestellt, 0,3 Liter Diesel weniger verbraucht auf diese Tankfüllung :a020:

Stimmt da was nicht :a0155: noch mal in Tschechien getankt, stimmt :a020:

Rußpartikelfilter brennt nur noch halb so oft aus :a0155:

Seit zwei Jahren tanke ich nur noch in Tschechien, obwohl Diesel mindestens genau so teuer ist.

(sehe von meinem Arbeitszimmer immer die Preise bei Total)

Was ist da anders :a0155:, im Winter bei kalten Temperaturen springt er besser an ...

Ich glaube, ich bin auf dem richtigen Weg, obwohl ich ein böses Auto fahre :a020:

Greta wird es mir verzeihen und wenn nicht, kauf ich mir trotzdem wieder einen Diesel :genau:

... manch mal lach ich mich (halb) tot :lacher:...

Nun ist aber gut, es gibt Wichtigeres :tongue:

Genau so erging es mir mit meinem Astra H auch :wave: :a0155:....zwar nicht mit tschechischem, aber mit polnischem Diesel :a020:

.....micha.....liegt bestimmt am bösem Automodel.......
:biglaugh:
 
....und bei den angezeigten Verbrauchswerten werdet ihr(egal welcher Hersteller)das nächste mal veralbert.Rechnet mal nach.
 
....und bei den angezeigten Verbrauchswerten werdet ihr(egal welcher Hersteller)das nächste mal veralbert.Rechnet mal nach.

... Christian, wenn ich 700 km fahre und knapp 45 Liter Diesel nachtanke ...

... sind das ca. 6,4 Liter Diesel aus Tschechien ...

... früher war der Durchschnittsverbrauch um die 0,3 Liter pro 100 Kilometer höher ...

... mir ist es vollkommen Wurst was die Herstellerangabe ist ...

... deswegen habe ich das auch nachgeschaut, der tacho wird doch nicht auch manipuliert sein, wie vieles in deutschmannland :tongue: ...
 
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