Vorsicht, nicht Live!!! Thysnes, Skorpo 2007/2010/2011/2012

Celler

Stammnaffe
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2007
Nachdem wir letztes Jahr zweimal in Norge gewesen sind, einmal im Mai mit meinen Eltern
in Kilstraumen und im September mit den Schwiegereltern auf Bömlo, stellte sich 2007 die Frage wohin und mit wem?
Da dieses Jahr nur einmal Norgeurlaub möglich war, stellten wir einen Termin im September zur Verfügung und starteten die Ausschreibung.
Da beide Elternteile letztes Jahr durch die Blume zu verstehen gegeben hatten, das dies wahrscheinlich der letzte Norgeurlaub gewesen sei,
waren wir umso überraschter, das beide Parteien zusagten.

Aber Ihr wisst ja selbst, wenn einen einmal das Norge- Fieber gepackt hat, da gibt es kaum eine Heilung.

Das Experiment konnte starten, eine schöne Hütte musste her in möglichst idyllischer Lage,
Fische wären auch nicht schlecht, zwei Bäder, ein möglichst sicheres Boot und alles noch erschwinglich, gar nicht so einfach wie Ihr wisst.

Die Überfahrt nach Haugesund verlief sehr stürmisch, wir brauchten sechs Stunden länger wie normal. Meine Frau hat sich 12 Stunden lang übergeben
und teilte mir mit, dass Sie diese Passage nicht zurückfahren werde und zurück das Flugzeug nehmen werde./@

Spätnachmittags kamen wir an unserer Hütte an, welch idyllische Lage, über 2000 qm Grundstück mit 70 freilaufenden Heidschnucken,
einem Wildbach am Haus und noch dazu ein herrlicher Blick über den Fjord, da hatten sich die Strapazen doch gelohnt.

Wilkommen im Paradies!

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Der Schlüssel lag am vereinbarten Platz und so konnten wir unser neues Zuhause beziehen, nachdem das ganze Gerödel verstaut war,
wurde das Boot in Augenschein genommen und festgestellt, das das Boot was wir aus den Abbildungen kannten
leider nur ein Abbildungsbeispiel war.
Nach einem Telefonat mit dem Vermieter, erklärte mir dieser, das er mir das größere Boot ab Montag gegen einen Aufpreis vermieten könne.
Bei einem gemütlichen Feierabendbier wurden die Pläne für den nächsten Tag geschmiedet.
Am Sonntag konnte es nach dem Frühstück endlich losgehen, gar nicht so einfach drei große Kerle 193 – 198cm mit Gerödel auf einen kleinen Kahn zu bekommen.

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Wir nahmen erst mal die kleinen Inseln vor unserer Haustür in Augenschein, die „ alten Herren“ machten Passivpilken, (eingeschränkte Dynamik des Köders)
und ich versuchte mich mit Naturköder.
Was soll ich sagen, ich blieb Schneider, die beiden Väter konnten eine Kliesche, sieben Makrelen, einen Köhler und einen Seehecht vorlegen.

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Der erste Regentest konnte auch gemacht werden, mein Schwiegervater hatte mir vor der Ausfahrt stolz seine neue Regenhose vom Discounter präsentiert für nur 4,50€.
Nach kurzer Zeit war leider der Schritt gerissen ca. 30 cm und der Komfort ließ doch merklich nach, was haben wir Tränen gelacht. :D

Am nächsten Tag entschlossen wir uns, die Südwestseite von Huglo zu inspizieren, endlich konnte ich meine ersten Fische landen, fünf Portionslengs, ein Köhler,
eine Makrele und ein Knurrhahn war unsere Ausbeute.

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Gutgelaunt ließen wir uns bis zur Felswand vor der Südspitze Huglos treiben, die sich als fantastische Echowand entpuppte.
Nachdem mein Schwiegervater und ich auch noch anfingen aus lauter Kehle „ schwarzbraun ist die Haselnuss“ zu singen,
hatten wir es wohl geschafft den noch letzten Fisch in diesem Gebiet zu vertreiben. Mein Vater schüttelte nur den Kopf und meinte, dass es wohl besser wäre nach Hause zu fahren.
Nachmittags fand dann der Bootstausch statt und wir bekamen das etwas größere Boot auf dem wir dann endlich auch unser Echolot montieren konnten.
Abends gab es dann lecker geräucherte Makreleund eine schönen Mondaufgang.

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Heute mit neuem Boot und Echolot, sollte es mal in die andere Richtung gehen, links vor
die kleinen Inseln vor Laukhammar in Richtung Fjordmitte.
Dort hatte ich ein Unterwasserplateau ausgemacht was von 88 m auf 160m und dann auf 300 m abfällt.
Leider war es trotz Echolot doch nicht so einfach das Plateau zu finden, die beiden älteren Herren wurden durch die längere Suche doch etwas ungehalten,
die Drift war für das Passivpilken zu stark und Naturköderangeln war leider nicht gewünscht, trotz optimistischer Prognosen meinerseits .
So überstimmt fuhren wir wieder in flachere Gefilde und konnten zumindest zwei Portionslengs, den ersten Dorsch und einige Rotbarsche zum Anbeißen überreden.

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Das neue Boot

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Der erste fatale Rotbarsch

Ab dem nächsten Tag war es leider mit dem ruhigen Wetter vorbei, der Wind drehte auf West, Wellen und Regen waren fast permanent unsere Begleiter.
Wir fuhren die sagenumworbene schwarze Tonne im Langenuen an, aber selbst hier verschmähten die Fische unsere Köder, also Ortswechsel.
Wir wählten einige Driften am Fährhafen von Huglo vorbei und konnten zumindest noch fünf Lengs landen.
Mittags ging es dann erstmal total durchnässt zur Hütte.

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Nachmittags konnte ich trotz weiterhin strömenden Regens zumindest meinen Schwiegervater
zu einer weiteren Tour überreden.
Erste Versuche auf Naturköder scheiterten kläglich, also Rute gewechselt und mit Pilken probiert.
Endlich ein Schlagen in der Rute, ein fataler Biss kündigte sich an. Aber was war das? Mit der Naturköderrute angelte ich doch gar nicht.
Eine besonders dreiste Möwe war hinter meinem Rücken als Blinder Passgier gelandet und hatte das Filet zu sich genommen.Auweia der Haken steckte
ausgerechnet im Nasenloch des Schnabels./@
Was nun, ein Wackeln mit der Rute erinnerte mich ans Drachensteigenlassen, nur das es halt eine Möwe war.
Mein Schwiegervater hatte Tränen in den Augen vom Lachen, Gott sei Dank konnte ich Ihn überzeugen, dass es sein Job wäre die Möwe zu entfernen
und er ja als Hühnerhalter Erfahrungen mit solchen Situationen haben müsse.
Ganz souverän entfernte er die Möwe, schmuste noch was mit ihr und stellte fest, dass sie so schön warm wäre,
er würde sie gerne mal kurz unter seine Jacke stecken um sich aufzuwärmen. Ich konnte ihn von der Aktion abhalten,
vor lauter Blödelei wurde ihm als Dankeschön noch mal in den Finger gehackt.

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Abends gab es dann leckere Thüringer Rostbratwurst

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So ging ein Tag nach dem anderen ins Land bei mittlerem Südwestwind und nicht gerader ruhiger See war ein Naturköderangeln trotz 750 Gramm Gewicht nicht möglich
und die Ausbeute konnte uns auch nicht besonders zufrieden stellen.

Am vorletzten Tag wurde das Wetter besser und ruhiger und wir konnten wieder etwas weiter auf den Husnesfjord raus fahren.
Endlich konnte ich die Väter überzeugen mal mit unseren Bootsruten zu angeln und nicht nur Passiv zu pilken.
So konnten wir in Tiefen von 80 – 120 Meter doch noch, den einen oder anderen Fisch verhaften und die Quote merklich verbessern.

Die Mädels erklärten sich sogar bereit unsere Fische auszunehmen, damit wir die wenige Restzeit zum möglichst erfolgreichen Angeln nutzen zu können.
Beim Ausnehmen fiel Ihnen ein, das sie das versprochene Fotoshooting vergessen hatten, geschickt wurde improvisiert.

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Am letzten Nachmittag fragte meine Frau, ob sie denn noch mal einen Platz auf unserm Boot ergattern könne. Ihrem Wunsch wurde natürlich stattgegeben.

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Auf zu neuen Abenteurn

Ihre Lieblingsrute wurde von mir geschickt, mit dem wenigen Restköderfisch den wir hatten bestückt, einem tollen Makrelenkopf mit fast blanker Gräte.

Ihr könnt Euch nicht vorstellen, was ich mir von meinem Schwiegervater anhören musste!
Wie ich es mir erlauben könne, so einen Schrott an den Haken des Vorfaches seiner Tochter zu machen, aber seht selbst:

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zum relexen war eigentlich kaum Zeit den endlich ging es mal Schlag auf Schlag.

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Schneller, wie man sehen konnte war dieser tolle Familienurlaub leider schon wieder vorbei,
die Rück- und Überfahrt verlief Gott sei Dank gut.
 
AW: Vorsicht, nicht Live!!! Thysnes, Skorpo 2007/2010/2011/2012

Ich denke das Du sogar Bilder mit reingestellt hast.
Sollte das so sein, kontrolliere mal ob das Album noch auf privat geschaltet ist. So würdest nur Du und die Mods die Bilder sehen aber der Rest der Welt nicht.:P
Kann mich natürlich auch irren.

Gruß Micha
 
AW: Vorsicht, nicht Live!!! Thysnes, Skorpo 2007/2010/2011/2012

Sehr schöner Bericht und Bilder kann ich auch sehen


Gruß Dieter
 
AW: Vorsicht, nicht Live!!! Thysnes, Skorpo 2007/2010/2011/2012

super bericht...
:daumen::daumen::daumen:
 
AW: Vorsicht, nicht Live!!! Thysnes, Skorpo 2007/2010/2011/2012

Ein schönes Flekchen Erde habt Ihr euch da ausgesucht.
Danke dir für die wunderbaren Eindrücke
 
AW: Vorsicht, nicht Live!!! Thysnes, Skorpo 2007/2010/2011/2012

Sehr schöner Bericht, hat spaß gemacht zu lesen.
Tolle Fotos, erwecken sehnsucht auf mehr...:daumen:

Danke gruß Micha
 
AW: Vorsicht, nicht Live!!! Thysnes, Skorpo 2007/2010/2011/2012

:}Danke für Deinen SUPER Bericht.
Wünsche Dir / Euch schöne Weihnachten und ein erfolgreiches Jahr 2013
clausi2
 
AW: Vorsicht, nicht Live!!! Thysnes, Skorpo 2007/2010/2011/2012

Norwegen 2010 ein Urlaub mit Hindernissen.

Der Betrieb in dem ich arbeite musste in 2010 aus Insolvenzgründen leider 40 Arbeitsstellen
kündigen. Nach Auswahl der Sozialkriterien durfte ich Gott sei Dank meine Arbeit behalten,
aber meine Frau die im selben Betrieb arbeitete wurde leider gekündigt.(=))
Somit wurde leider aus dem gewohnten Familienurlaub Norge leider nichts.

Im Juli zeichnete sich ab, dass meine Frau eine neue Arbeit fand.
Meine Schwiegereltern kamen zu Besuch, mit denen wir die letzten Jahre gemeinschaftlichnach
Norge gefahren waren.

Ich schnitt das Thema an ob Interesse bestünde auch ohne Ihre Tochter nach Norge zu fahren.
Mein Schwiegervater meinte ohne die Mädels würde er nicht nach Norwegen fahren!
Wer solle uns den Versorgen und kochen könne ich ja auch nicht, außerdem würde es der
Schwiegermutter auch nicht so gut gehen und er wolle sie nicht alleine lassen.

Mein geplanter Urlaub im September rückte näher und ich fragte meiner Frau, ob Sie was
dagegen hätte, wenn ich alleine nach Norge fahren würde. Sie meinte, dass es Ihr zu gefährlich wäre,
wenn ich alleine mit dem Boot rumschippern würde und meinte, ich solle
diesmal dann lieber an die Ostsee fahren und Brandungsangeln machen.
Eine Woche noch bis zum Urlaub, freies Urlaubsobjekt an der Ostsee gefunden Infos für
einen Leihwagen besorgt, also dann halt Ostsee.

Am Abend telefonierten wir dann mit den Schwiegereltern, ich teilte meinem Schwiegervater
mit das ich an die Ostsee führe und er ja mitkommen könne wenn er wolle.
Er bemerkte dazu aber nur, das man da doch nicht so gut wie in Norge fangen würde und dazu
eher nachts, tja eigentlich nicht viel neues für mich.
Dann meinte er, ach dann las uns doch nach Norge fahren, mit dem Essen wäre ja alles kein
Problem und wir könnten ja rund um die Uhr angeln, welch ein Sinneswandel.:?
Ihr könnt Euch ja vorstellen wie einfach es ist innerhalb einer Woche so spontan ein
geeignetes Urlaubsobjekt, Fähre und Echolot zu besorgen, aber alles klappte.;ooo;

Als Urlaubsziel wurde Tysnes Skorpo auserkoren wo wir schon mal 2007 waren.

Dienstag 07.09.10 5:30 ging es los um 12:30 waren wir dann in Hirtshals unsere Fähre lag
auch schon am Kai, beim Einschecken bekamen wir dann die Info das die Fähre defekt wäre
und eventuell Donnerstag wieder fahren würde, wenn wir wollten könnten wir bis Donnerstag
auf der Fähre Übernachten.
Puh was für eine Überraschung, wir beratschlagten uns und entschieden uns umzubuchen uns
abends mit der Fjordcat bis Kristiansand zu fahren und dann den Landweg über das Setestal zu nehmen.
Der Mann von der Fjordline
reservierte für uns noch ein Hotel in Evje zur
Übernachtung.

Als wir um 22:00 total kaputt im Hotel Dölen ankamen, fragten wir ob wir noch ein schönes
Bier und was zu Essen bekommen könnten, war die Antwort das es Saisonende wäre und das der letzte Betriebstag sei
und es leider nichts mehr gäbe, er wäre am nächsten Morgen auch schon nicht mehr da,
Frühstück wäre im Kühlschrank und die Schlüssel sollen wir nachdem wir die Tür zugezogen haben einfach in den Briefkasten werfen.
Also gab es zum Abendessen ein paar schöne Tukks mit Leberwurst und ein paar Büchsen
Bier aus unserem Vorrat, improvisieren ist halt alles.
Mittwoch 08.09 um 7:30 ging es dann weiter durch das wunderschöne Setestal, in Odda
besorgten wir noch Köderfisch Makrele gab es nicht mehr also wurde Hering gekauft.
Von Arsens ging es dann mit der Fähre nach Giermundsham und um 15:30 waren dann
endlich an unserer Hütte nachdem das ganze Gerödel verstaut war wurde noch das Echolot
und Papis selbstgebauter Rutenständer montiert.

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Es gab einen neuen eignen Bootssteg, mit Bootshaus und Filetiermöglichkeit.

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Regen und Wind begleiteten uns fast die ganze Zeit, so konnten wir nur hinter Huglo

mit mäßigem Erfolg angeln, Makrelen waren auch nur noch vereinzelt da, wir haben nur acht
Stück den ganzen Urlaub gefangen.

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Hauptsache die Frisur sitzt.

Ein Highlight war der Fang von Papis ersten Oktopus, der bei näherer Begutachtung seine
komplette Ladung Tinte und Glibber in einer riesigen Fontäne in Papis Gesicht entlud:lach, ein
Bild für die Götter, ich habe Tränen gelacht, Mamis kostbare Küchenhandtücher wurden blau eingefärbt,
trotz mehrtägigem bekam er sie nicht mehr sauber und so wurden sie aus Frust von
Papi im Meer versenkt.

Die drei ruhigeren Tage, in denen wir im Husnesfjord angeln konnten bei 80 - 120 Meter
Tiefe ging konnten wir unsere Quote deutlich verbessern.

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Am besten Tag ging endlich die Post ab,
wir haben 35 Fische gefangen wozu neun Lengs, sechs Seehechte und ein Tintenfisch
gehörten.

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Papi konnte seinen Rekordleng mit 100 cm landen und war total happy.:daumen:

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Unsere zugekauften Biervorräte aus dem Landhandel mussten aufgefrischt werden und 37
leere verklebte Bierbüchsen die ich vorher gezählt hatte wanderten in einen Müllsack. Ich war gespannt
wie die Rücknahme erfolgen sollte, denn derjenige der die auspacken sollte war
bestimmt nicht zu beneiden.
Papi schleppte die Tüte rein und die Verkäuferin meinte nur wie viel sind es denn, ich sah nur
wie mein Schwiegervater schluckte, da er es nicht wusste, aber ich konnte ja aushelfen.
Wir bekamen das Geld ohne Kontrolle ausgezahlt und wurden zum Schuppen nebenan
geschickt, ich habe noch nie soviel leere Bierbüchsen bis zur Decke gestapelt auf einmal
gesehen.

Fazit ein schöner Männerurlaub mit Tiefgreifenden Männergesprächen und tollen Kochkünsten.

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AW: Vorsicht, nicht Live!!! Thysnes, Skorpo 2007/2010/2011/2012

Danke für die Rückmeldungen.

Es freut mich das Euch der Bericht gefällt.

Ich wünsche Euch ein schönes Weihnachtsfest.

Mit besten Grüßen
Dieter
 
AW: Vorsicht, nicht Live!!! Thysnes, Skorpo 2007/2010/2011/2012

Ein klasse Bericht in der Saurengurkenzeit, es gibt halt auch noch was anderes als immer Weihnachten- immer Angeln ist schöner! Vielen Dank für euren Weihnachtsbericht, an Dieter und Co. die besten Weihnachtswünsche und einen guten Rutsch ins Neue Jahr, in ein neues Jahr mit einer schönen Zeit in Norwegen, viele Grüße von Maisel
 
AW: Vorsicht, nicht Live!!! Thysnes, Skorpo 2007/2010/2011/2012

Richtig schöne Weihnachtslektüre,dankeschön.
Bruno
 
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Top Bericht. Danke!
 
AW: Vorsicht, nicht Live!!! Thysnes, Skorpo 2007/2010/2011/2012

Hallo blink,

es freut mich das Dir der Bericht gefallen hat.

Wie Du auf meiner Pinnwand geschrieben hast, bist Du an der Skizze mit den Hot-Spots interessiert.

Die kann ich Dir gerne zusenden, Du musst mir nur Deine Mail-Adresse zukommen lassen.

Mit besten Grüßen
Dieter
 
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