Verwendung von Fliegen Fliegeneinhänger z.B. Micro-Snap: Welche Vor-bzw Nachteile

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Dann werd Ich mal ........
Die Einhänger haben durchaus Vorteile,Fliegenwechsel ohne das nach mehrmaligem wechsln die Vorfachlänge rasant schnell (zusehends) sich verkürzt.Doch bei Würfen gegen den Wind sind eben diese mit Vorsicht zu genießen.Neigt zum Windknoten.Ich würd dir den Rapala-Knoten für die Montage der Fliege empfehlen und von Zeit zu Zeit das Tippet erneuern.

Reinhauen,Jens
 
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Sehe es genau so wie Jens, habe diese Micro-Snaps nur einmal benutzt und als eingeschränkt tauglich befunden, seitdem nur Rapallaknoten. Meist fische ich auch Vorfächer die 0,5m länger sind wie die Rute, da erübrigt sich ein Wechsel des Vorfaches über den Tag, ausser bei Schnurbruch.
 
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ich benutze die kleinen Einhänger meist meim Sreamerfische oder große Nympfen, konnte bis jetzt nichts negatives feststellen. beim Eisangeln befestige ich kleine Zocker oder Horizontaljigs damit. Geht auch ohne Problem. Kleine Fliegen knote ich jedoch.
 
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Also ich knote meine Mücken auch an,so lange dauert es nun auch nicht.
Zudem sieht es für mich etwas unnatürlich aus mit so einem Microsnap.
 
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Habt Dank erstmal, für Eure Meinungen dazu.

Nun, ich hab mich ja dazu entschlossen, das Fliegenfischen zu erlernen
Deshalb werd ich Euch in Zukunft noch öfters löchern müssen, wenn halt Detailfragen geklärt und
Hintergrundwissen - gepaart mit einer großen Portion Erfahrung - abgerufen werden muss.
in diesen Sinne.....:dankeschoen:
Ich will wieder genauso los wie damals als Bengel, am Bach/Flüssle entlang,
um nach den Fischen zu suchen und nicht umgekehrt... um eben wie damals mit ganz wenig in der Hand - damals wars halt nur eine Schnur und ein selbstgedengelter Haken aus einen dünen Nagel - oder ausgeglühten
Sicherhitsnadeln und als Köder halt echte Maifliegen oder Heuhüpfer genommen hab.
Nachdem ich hier vor der Tür alles außer Meeresangeln(unter drei Stunden Anfahrt geht das halt nicht) machen kann und Fliegenfischen für mich immer ein Buch mit sieben Siegeln war (und immer noch ist)
und die Faszination stehts vorhanden war, bliebs halt dann letztendlich doch nicht nur beim Wathosenkauf fürn Bodden zum Spinnfischen:)
Jetzt wil ichs halt wissen.

Meine Wurfübungen hab ich schön brav gemacht, ich kann schon ein bisschen Punktlanden und deshalb werd ich am Donnerstag Nachmittag mal schaun, ein paar Ukeleien (als Köderfische) an die Schnur zu bringen in der Hoffnung, dass die Forellen noch brav ihre Schonzeit einhalten und dort noch nicht anzutreffen sind.
Fischen werd ich mit sinkenden Vorfach, einen Federbüschel als Bissanzeiger und nen Bachflohkrebs als Köder.
 
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Na dann will ich mal berichten, daß mein erstes Fliegenfischen mit "Erfolg" :lacher:"gekrönnt"wurde!

Meine bedenken zwecks ständigen Fliegenwechseln, bzw. Vorfach wechseln, haben sich zerschlagen.
Eine Fliege angebunden, mit der einen Fliege die ganze Zeit gefischt.
Bachforellen blieben auch fern

Es ist ganz schön schwierig, das anhauen mit soner schweren Schur. Zwei Ukeleien und zwei Rotfedern hatte ich nach zwei Stunden Fliegenwerfen im Eimer. Mit der Stipprute oder einer ganz leichten Spinnrute mit kleinen Schwimmer versehen, würde es leichter gehen.......würde

Es hat auf jeden Fall richtig Laune gemacht - gestern Abend war ich nochmal los . Aber der Schwarm Ukeleien war nicht mehr dort. Aber noch 15 Tage, dann sind ja die Forellen frei gegeben...
Fliegenfischen macht süchtig:a010:
 
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