TXL macht dicht?

Naja, mal schauen wann BER endlich fertig wird.
Als die Chinesen in 10 Tagen ein ganzes Spital hochgezogen hatten, hat Berlin angeblich wegen Hilfe angefragt, aber die Chinesen haben abgelehnt, wegen der einen Nachtschicht schicken sie den Bauarbeiter nicht rĂŒber, haben sie gesagt...đŸ€ŁđŸ€ŁđŸ€Ł
 
Die TĂŒrken haben auch in zwei oder drei Jahren einen riesigen Flughafen neu gebaut. Da staunt die ganze Welt drĂŒber ....
Das dabei aber die Arbeiter zum Teil wie Sklaven gehalten wurden, entweder gar keine oder Löhne weit unterhalb des Existenzminimums gezahlt wurden und Dutzende Bauarbeiter ums Leben gekommen sind interessiert mal wieder keinen .
 
Am Mo 30. MĂ€rz wird entschieden, wie und ob's mit Tegel weitergeht.

 
Naja, SXF wird in BER ĂŒberfĂŒhrt werden, wird einfach ein weiteres Terminal von BER sein. Das zĂ€hlich nicht als eigenen Flughafen.
Das hatte ich noch gar nicht mitbekommen, da ich absolut kein Flieger bin, dass der BER gleich neben Schönefeld liegt.

Ich bin nach der Wende einige Male im Sommer geflogen und dann wurde familiÀr entschieden, dass wir eigentlich wenig Interesse an Sommerurlaub haben. Wo wir jetzt hinfahren, das schafft man mit dem Auto. Die Lofoten sind das Weiteste, aber nicht mit Familie. In den Schiurlaub fahren wir ca. 800km.
 
Na EisbĂ€rchen, wenn TXL schließt hat Berlin ĂŒberhaupt keinen Flughafen mehr. :19:
Mir wĂ€rs wurscht. Z.Z. ist es bei uns am Abend/Nachthimmel so schön ruhig. FrĂŒher, als die Welt noch i.O. war, flogen massig Flugzeuge weit oben am Sternenhimmel. Meinetwegen können die fĂŒr immer am Boden bleiben.
 
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Einen besseren Zeitpunkt zur Eröffnung des BER hÀtten die sich wirklich nicht aussuchen können. Hier mal ein eher lustig gehaltener Beitrag aus unserer Tageszeitung "Volksstimme".
 
Wenn die großen Firmen Hilfe brauchen schreien Sie ganz schnell nach dem Staat .
Wenn es aber darum geht, Steuern an den Staat abzufĂŒhren, finden Sie immer wieder Möglichkeiten, sich vor gerechten Zahlungen zu drĂŒcken.

Vielleicht sollte man die aktuelle Krise zum Anlass nehmen , entscheidende Versorger und systemrelevante Bereiche der Infrastruktur ( Verkehr / ÖPNV ) stĂ€rker unter staatliche Obhut zu stellen. Der Staat muss eh‘ eingreifen , wenn Systemrelevante Bereiche zu nahe am Abgrund stehen.
Das entspricht zwar absolut nicht meiner Vorstellung von Wirtschaft und Marktwirtschaft, aber die aktuelle Situation zeigt , dass es ohne den Staat auch nicht geht.
Und den Firmen nicht zu helfen ist auch keine Lösung, denn dann muss der Staat fĂŒr Hunderttausende oder sogar Millionen von Arbeitslosen aufkommen und die Scherben auf seine Kosten wieder zusammenkehren.
 
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