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Twin Power

Sieht doch eh jeder anders. Is bei Autos doch das gleiche leid. Mein Kumpel fischt seine TP SWB seid zwei Jahren auf der Ostsee und in Norwegen und bis jetzt läuft das Ding.
 
Kaltwasserangeln stellt keine besonders hohen Anforderungen an eine Rolle...Stellas und Saltigas sind hier definitiv nicht notwendig, aber doch sehr angenehme Angelpartner.
Ein Dacia erledigt auf den meisten Strecken seinen Zweck genauso gut wie ein teureres Fahrzeug...trotzdem fahren nicht alle Dacia.
Der im Thread detaillierte Artikel von Alan Hawk, beziehungsweise seine Tests und Aussagen im allgemeinen, scheinen mir gut argumentiert und dokumentiert. Ich kann keine Wiedersprüche zwischen den Rollenschematas und Hawks Artikel erkennen. Wenn jemand eine gleich oder höherwertige Webseite kennt, um den Werbe und Marketing-Blödsinn der Hersteller zu durchschauen, bitte den Link dazu einstellen.
 
@revel,

sorry , dafür braucht man keine "höherwertige" Webseite, sondern man muss die Schematics richtig lesen.

Kenne alle drei Rollen in- und auswendig und würde die TP nehmen. Immer eine Sache was man bereit ist für eine Rolle zu investieren. Auch ich habe mir ein Limit von max 300 €. gesetzt.
So fische ich seit 10 Jahre mit einer Saragosa 8000F und seit 8 Jahre mit einer Saragosa 18000F. Beide Rollen haben mich auf diverse Reisen nach Asien begleitet und dank regelmäßiger Wartung nie schlapp gemacht.
Was wurde vorher gemacht, die werksseitigen Kugellager ausgetauscht und alles ordentlich gefettet/geölt. Die Bremsscheiben in der 8000er gegen Carbon getauscht und die Bremse der 18000 gepimpt. Gründlcihe Wartung nach jedem Urlaub vor der Einlagerung bis zum nächsten Urlaub (in der Zeit entstehen die meisten Schäden). So gepflegt kurbeln die Rollen heute immer noch besser als am ersten Tag. Kann sich jeder von überzeugen der mich besuchen kommt.
So mal 10 Saragosa SW für die JSL vor dem Ersteinsatz aufgearbeitet. Nach drei Jahre im regelmäßigen Einsatz und geringer Wartung waren noch alle Lager ok, selbst im Schnurlauf und keine Korrosion!. Erst im vierten Jahr hat Pommes wärend seines Aufenthaltes einige gewechselt.

Eine TP aber jede andere Rolle auch, würde ich mir vor dem Ersteinsatz "zur Brust" nehmen. Dann halten die bei regelmäßiger Pflege viele Jahre. Und daran denken, eine Angelrolle ist keine Winsch!!! Bei preiswerte Rollen ist meist die Getriebelegierung der Schwachpunkt. Das Rollengetriebe wirds danken!

Gruß
Wolfgang
 
Auch Stellas haben Probleme, z.B. defekter Rücklauf und defekte Lager, das hängt aber auch vom Einsatz ab, keine meiner Rollen hat in Norwegen Schaden genommen. Allerdings sind grosse GT's, Doggies und Wahoos nicht besonders pfleglich im Umgang mit dem Angelgerät...Wenn du gerne meine Rollen warten möchtest, gerne.

Wenn du noch an einer Saragosa 18000F interessiert bist, ich habe eine (soweit ich mich erinnere) ungefischte herumliegen, damals als Ersatzrolle gekauft.

Die Schematics zeigen nur Bauteile, nicht die Qualität davon. Hier die Argumentation vom bösen Ami: (http://www.alanhawk.com/blog/wr17.html)

Now I need to talk about the Twin Power SW, not because it belongs to this category, but rather because people still think it's a watered down Stella when it certainly isn't. Unlike the Saltiga and Catalina situation where they are the same reel for all practical purposes, the Stella SW and Twin Power SW are not in the same league, nor even in two consecutive leagues. In 2009 I detailed the differences between the previous generations, and the following is an updated list of the differences between the 2013 Stella SW and the 2015 Twin Power SW.
1) The drive gear of the TP SW does not have the bronze surface treatment of the Stellas SW's drive gear.
2) The Stella SW has a premium full metal (aluminium alloy) body and side cover, while the TP SW has a metal piece that forms the stem and a part of the frame, then a plastic body that contains the entire drive train is screwed into that metal piece, similar to other reels such as the Stradic FK, Spheros SW, Saragosa SW, etc.
3) The Stella SW has a first tier anti-reverse clutch that is housed inside an integral piece of the metal frame, while the TP SW has a second tier anti-reverse clutch that is attached via screws to the plastic body, again just like several mid range Shimanos.
4) The TP SW is missing some important ball bearings, such as the ones the oscillation worm gear is mounted on.
5) The oscillation idle gear is directly connected to the pinion in the TP SW, when in the Stella SW there is a set of intermediate gears between them. Not an important one, but I'm just listing all the differences.
6) The TP SW has no mechanical backup anti-reverse.
7) The TP SW does not have the "floating shaft" feature.
That's not to say the Twin Power SW is a bad reel. Not at all. Just that it's nowhere near the premium Stella SW. To me the Twin Power SW is virtually a Saragosa SW with a metal rotor, and the Saragosa SW and Spheros SW even have some advantages over the Twin Power SW because of their tough locomotive oscillation and Alumite coating on the drive gear. As you know both the Saragosa and Spheros have the same full sealing of the Twin Power SW. Is the Twin Power SW worth more than twice the price of the Saragosa and three times the price of a Spheros? No, not by any stretch of imagination.

Google-Ubersetzung:
Jetzt muss ich über die Twin Power SW sprechen, nicht weil sie zu dieser Kategorie gehört, sondern weil die Leute immer noch denken, dass es eine verwässerte Stella ist, wenn es das nicht ist. Im Gegensatz zu den Saltiga und Catalina Situationen, in denen sie die gleiche Rolle für alle praktischen Zwecke sind, sind die Stella SW und Twin Power SW nicht in der gleichen Liga, noch in zwei aufeinander folgenden Ligen. Im Jahr 2009 habe ich die Unterschiede zwischen den vorherigen Generationen beschrieben, und das Folgende ist eine aktualisierte Liste der Unterschiede zwischen der 2013 Stella SW und der 2015 Twin Power SW.

1) Das Antriebszahnrad der TP SW hat keine Bronze-Oberflächenbehandlung des Stellas SW-Antriebszahnrads.
2) Die Stella SW besteht aus einem Gehäuse und einer Seitenabdeckung aus Vollmetall (Aluminiumlegierung). Die TP SW besteht aus einem Metallstück, das den Vorbau und einen Teil des Rahmens bildet. Anschließend wird ein Kunststoffkörper mit dem gesamten Antrieb verschraubt in dieses Metallstück, ähnlich wie bei anderen Rollen wie Stradic FK, Spheros SW, Saragosa SW usw.
3) Die Stella SW hat eine erste Anti-Rückwärts-Kupplung, die in einem integralen Teil des Metallrahmens untergebracht ist, während die TP SW eine zweite Anti-Rückwärts-Kupplung hat, die wiederum über Schrauben an dem Kunststoffkörper befestigt ist mehrere Mid-Range Shimanos.
4) Dem TP SW fehlen einige wichtige Kugellager, wie zB das Oszillationsschneckengetriebe.
5) Das Oszillationsleerrad ist direkt mit dem Ritzel in der TP SW verbunden, wenn in der Stella SW ein Satz von Zwischenrädern zwischen ihnen ist. Nicht wichtig, aber ich liste nur alle Unterschiede auf.
6) Die TP SW hat keine mechanische Rückfahrsicherung.
7) Die TP SW hat nicht die Funktion "schwimmende Welle".

Das heißt nicht, dass die Twin Power SW eine schlechte Rolle ist. Ganz und gar nicht. Nur dass es nicht in der Nähe der Premium-Stella SW ist. Für mich ist der Twin Power SW praktisch ein Saragosa SW mit einem Metallrotor, und die Saragosa SW und Spheros SW haben sogar einige Vorteile gegenüber dem Twin Power SW wegen ihrer starken Lokomotivoszillation und der Alumite Beschichtung auf dem Antriebsrad. Wie Sie wissen, haben sowohl die Saragosa als auch die Spheros die gleiche vollständige Abdichtung der Twin Power SW. Ist der Twin Power SW mehr als doppelt so teuer wie der Saragosa und dreimal so teuer wie ein Spheros? Nein, nicht durch irgendeine Vorstellungskraft.



Ein praktisches Beispiel habe ich auch noch für meine Einstellung gegenüber Herstellerangaben, Werbung, Marketing und Realität; dieses Blütestück der Technik, Ergebnis von jahrzehntelanger Erfahrung, hat keine 10 Tage bei mir gehalten; die 27kg Bremskraft sind in der Tat unglaublich, schon bei 15kg verbiegt es die Rolle.

Produktinformationen "Anaconda PC 52-R 14000"
ANACONDA
PC 52-R 14000
Karpfen-Freilaufrolle par Excellence


In dieser Rolle stecken wurde die Erfahrung von Jahrzehnten des gezielten Karpfenangelns gesammelt und perfekt vereint!
In der 2-jährigen Testphase an den verschiedensten Gewässern Europas und unendlich vielen harten Drills, wurde die PC 52-R immer wieder weiterverbessert.
Als Innovativ entpuppt sich der Freilaufheben, der im inneren Platz für ein Beta Light der Stärke 4 x 20 mm, aber auch Knicklichter der Größe 3 x 2,5 mm bietet.
An der Hebel-Rückseite befinden sich 4 Bohrungen. Diese signalisieren bei Dunkelheit, ob der Freilauf eingeschaltet ist.
Dank der riesigen Distanz-Spulenköpfe und der hervorragenden Schnurverlegung erreicht man mit dieser Angelrolle extrem hohe Wurfweiten!
Der Rollen-Freilauf läuft völlig ruckelfrei und deckt alle erforderlichen Einstellungen ab.
Das Bremsensystem setzt ebenfalls neue Maßstäbe: Die wasserresistente Carbon-Frontbremse erreicht eine Bremskraft von unglaublichen 27kg!
In Punkto Design vereinen die PC 52-R Freilaufrollen sowohl traditionelle als auch morderne Ausstattungsmerkmale. Außerdem wird das Gesamtbild durch einige Woven-Carbon-Verzierungen an der Frontbremse und dem Rollen-Body abgerundet.
Die CNC gefräste Kurbel lässt sich durch entgegengesetztes Kurbeln einfach einklappen und ist außerdem mit einem rutschfesten Power Knauf versehen.
 
Freunde,
Ich habe mich entschieden.
Es ist eine Twin Power 8000 PG
geworden. Vielen Dank für eure
Beiträge .
Gruß Kurt
 
Viel Spaß mit der Rolle.
Aber warum eine 8000? Du hast doch nach einer 5000 gesucht. Das ist schon ein ganz schöner Unterschied.
Ist es eine SW-A oder SW-B?
 
Moin Steffen,
mir wurde geraten für die Angelei auf Island, die TP
in PG Ausführung zu wählen. Es ist die B.
Ich bedanke mich nochmal an dieer Stelle für gut gemeinten Ratschläge.
Gruß Kurt
 
Moin in die Runde,

ich stimme Wolfgang absolut zu.:a010: :a0155:
Das was von dem Kumpel Alan gepostet wird, hält vielfach einer rudimentären Kontrolle nicht stand.

Jetzt ist Wolfgang mit zuvor gekommen, aber ein klassische Beispile dafür.
Zu behaupten, dass eine Rolle mit einem Kugelgelagertem Spulenkopf, der aus meiner Sicht Baugleich zur Stella ist, mit dem eines gleitgelagerten Spulenkop vergleichbar ist, ist schon sehr sportlich.

Dann aber das komplette Fehlen des Wormschaftes zu ignorieren und damit ein ganz anderes Schnurverlegen vorzufinden, ebenfalls mal auszublenden ist dann schon frech.
Die Drehmomntenstütze neben dem WS nebst Getriebekonstruktion ist komplett unterschiedlich konstruiert. Was ähnlich aussieht, ist der Klemmkörper, damit was es das aber auch. Die TP hat nahezu nichts mit der Saragosa oder Spherros zu tun. :a055: :1poke:

Das Thema hällt sich hier schon so lange im Forum, weil die Flachfeile Alan das mal gepostet hat und hier wird das immer ohne jegliche Prüfung übernommen. Männer das können wir besser :1poke:

Um es klar zu sagen, die Hersteller mixen aus Ihrem Baukastensystem verschiedenste Rollen zusammen.Es ist nicht immer leicht da den Durchblick zu behalten. Aber Reviews zu schreiben über Rollen die man nicht einmal auf der Schematik gesichtet hat, ist unseriös. Da hat Shimano wohl nicht rechtzeitig überwiesen...

Der verkauft seine Leser für dumm. Vielleicht nicht immer, aber Geld macht offenbar korumpierbar.

Gruss

Kveite
 

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Hallo Leute,
Bin neu hier und zwar bin ich für mein Papa auf der suche nach ner guten robusten Angelrolle fürs strandfischen mit ner route von 4 m.

Hab keine ahnung von der materie und wollte mal fragen ob eine shimano saragosa fürs fischen auf mittlere bis große Fische am Mittelmeer geeignet ist?

Habe gehört das die spule wo die schnur gewickelt wird möglichst einen breiten durchmesser haben soll andernfalls könnte man nicht sehr weit auswerfen was beim strandfischen ja notwendig ist.

Hoffe ihr könnt mir helfen momentan intressiere ich mich für eine shimano saragosa sw 10000
 
Hallo, hole den Thread nochmal hoch, weil ich mir die TPSw-b 5000 für mein Taka g 75 12kg zulegen möchte.
Pilker bis 150g und Gufi

@wollebre , was sollte deiner Meinung nach vor Erstbenutzung gemacht/gewechselt werden und
@Eli, was hast du für Probleme mit dem Röllchen (ja, mich gibt es noch )

Gruß Jörg
 
Hallo Jörg,

andere Member wie auch ich schreiben seit Jahre das die Rollen fast aller Hersteller werksseitig mehr als mager oder so gut wie gar nicht gefettet sind. Also fehlender Schutz. Das betrifft das Getriebe, unter Bailarme, unter Abdeck- und Zierkappen am Gehäuse und Rotor (sofern die sich abschrauben lassen), alle Teile im Schnurlauf, alle Schraubengewinde, Achse des Kurbelknaufs, Bremsknopf. Das sind alles Angriffsstellen für Seewasser und Korrosion.

Wenn man es ganz „pingelig“ nimmt auch die Kugellager. Fast nur geschlossene ZZ Lager die nicht geöffnet werden können um zu sehen wie gut oder schlecht die gefettet sind. Dann die Frage was für ein Fett wurde verwendet? Sicherlich nicht immer hochwertiges Marinefett. Die sollte man drin lassen, aber spätestens nach einem Jahr gegen 2RS Lager wechseln. Die Kunststoffdeckel können schnell abgehebelt, das werksseitige Fett entfernt und neu mit Marinefett gepackt und die Deckel wieder aufgedrückt werden. So behandelte Lager halten meist problemlos mehrere Jahre.

In Stationärrollen verabschieden sich erfahrungsgemäß die Lager in folgenender Reihenfolge: Schnurlauf, oben auf dem Pinion Gear und das kurbelseitige im Gehäusedeckel. Bei Multis mit Schiebebremse das Pinion Lager (technisch bedingt) dann das kurbelseitige im Gehäusedeckel. Bei Rollen mit Sternradbremse das kurbelseitige im Gehäusedeckel dann die Spulenlager.


Jetzt die Hersteller „verdammen“ ist auch nicht richtig. Selbst die teuersten Rollen sind heute Massenware für den Weltmarkt. Wenn alle vorgenannten Punkte so sorgfältig gefettet/geölt werden wie man es selbst machen kann, würden täglich nur um die Hälfte an Rollen im Werk fertig werden. Vom Fett an den Händen gar nicht zu reden und mehrmals täglich die Hände waschen. Mit mehr Personal würden die Rollen wieder teuerer werden. Kein Hersteller wird auf seine Marge verzichten wollen.....

Wer lange was von seinen Rollen haben will, bleibt nichts anderes übrig als diese vor dem Ersteinsatz gründlich zu überarbeiten.


Viele Rollen von Norwegen und Big Game Angler kommen meist nur einmal im Jahr für ca. zwei Wochen zum Einsatz. Werden anschließend gründlich geduscht und eingelagert. In den Monaten danach hat verbliebenes Salzwasser schön viel Zeit teure oder irreparable Schäden anzurichten. Kenne zu gut die Anrufe „in einer Woche gehts in den Urlaub und die Rolle(n) kurbeln kaum noch oder machen sonstige Schleifgeräusche“.


Darum nach dem Urlaub eine Kontrollwartung vornehmen um verbliebenes Salzwasser zu entfernen und punktuell nachzufetten/ölen. Erst danach werden Rollen die monatelange Lagerzeit schadlos überstehen.


Wie manchmal zu lesen gibts es Leute deren Rolle(n) sind zehn oder mehr Jahre alt und kurbeln immer noch ohne Wartung wie am ersten Tag... Die sollten unbedingt Lotto spielen.....

Gruß
Wolfgang
 
Hallo Wolfgang,

danke für die ausführliche Antwort auf meine Frage. Da ich in diesem Forum schon viele Berichte von dir gelesen habe, habe ich vor zwei Jahren angefangen und warte meine Rollen selber. Ich benutze auch ausschließlich die empfohlenen Mittel z.B. ReeLX soft, Cal's usw. Und da ich in meinem früheren Leben im maschinentechnischen unterwegs war, kenne ich mich auch mit Ex-Zeichnungen aus. Im letzten Jahr hatte ich mir eine Stella SW B 5000 XG gegönnt und kann deine Ausführung nur bestätigen; äußerst mager gefettet.

Habe sie allerdings wieder im Flohmarkt abgegeben, da sie mir für mein Revier doch zu oversized war und komme deshalb für meinen nächsten Norgetrip auf die Twin Power SW B5000. Mir ging es hauptsächlich um wechseln bestimmter Lager, was du ja auch oben angesprochen hast. Wenn aus deiner Sicht nur eine komplette Wartung des Innenlebens der Rolle erforderlich ist (mach ich sowieso mit jeder neuen Rolle und nach jedem Tourn), du ansonsten keine technischen Probleme siehst, werde ich sie mir zulegen. Oder hast du einen anderen Rollenvorschlag für mein Vorhaben.

Gruß
Jörg
 
Hallo Jörg, wir haen lange nix voneinander gehört , bei meiner rolle hat sich die kurbel gelöst und ist im rutenhater stehend warend der fahrt abgefallen , ein paar teile vielen ins boot und einige in die see , da ja gerade erst gekauft war ja garantie und es gab ne neue , die darf sich dann ab morgen in norge beweisen , bin gerade auf der RV 3 , noch 400 km bis zum ziel
 
Hi Torsten,

oh ihr Glücklichen, dann noch gute Fahrt und melde dich zwischen durch, schick ein paar Fotos!!!! Wo geht es hin?

Ansonsten bist du zufrieden mit der TP? Welches Model hast du? Das mit der Kurbel geht ja gar nicht :angry:

Gruß
Jörg
 
Wenn die Bremsscheiben aus Filz sind, würde ich die gegen Carbon tauschen. Vor dem Einbau mit Cal`s fetten!
 
Hi Wolfgang,
haben laut Hersteller: X-TOUGH DRAG: Carbon Bremsscheiben. Werde aber natürlich nachgucken und mich ggf. bei dir melden:biglaugh:

Gruß Jörg
 
Denke das bezieht sich auf die Multiwellen Feder im Bremsknopf (s.Anlage) die gleichmäßigere Einstellung der Bremse erlaubt und auch beim Schnurabzug beibehält.
Aber schau mal nach.
 

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Hi Wolfgang,
das kann natürlich sein. Ich werde nachgucken und mich melden.

Gruß Jörg
 
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