Norwegenangler
Stammnaffe
Zurzeit ist mal wieder der Transport und das Frosten von Fisch öfters Thema hier im Forum.
Ich möchte mal meine Erfahrungen mit dem direkten Frosten in einer 40l Gefriertruhe mitteilen. Der Transport des Fisches direkt in der Gefriertruhe ist jetzt kein Neuland für mich. Ein Freund und ich haben das erstmals bei einer Tour nach Nordnorwegen praktiziert. Ich hatte in mein Fahrzeug einen Spannungswandler einbauen lassen. Wir hatten eine kleinere Gefriertruhe mit. Haben unseren Fisch vor Ort gleich in der Gefriertruhe eingefroren. Die mit Fisch gefüllte Truhe wurde dann in das Fahrzeug gebracht und an den Spannungswandler angeschlossen. Wurde natürlich nur eingeschaltet, wenn das Auto gefahren ist. Damit die Batterie nicht leer gezogen wird. So wurde natürlich unser Fisch immer optimal gefrostet und der Transport über mehrere Tage war kein Problem. Für mich die optimale Transportvariante. Wer die Möglichkeit hat, sehr zu empfehlen.
Leider ist es aus verschiedenen Gründen nicht möglich den Spannungswandler in mein neues Fahrzeug einzubauen. Habe meine kleine 40l Gefriertruhe (für 30€ bei ebay Kleinanzeigen geschossen) mal mitgenommen. Wollte mal sehen, ob man den Fisch auch ohne Stromanschluss gut gefrostet transportiert bekommt. Ich habe die Truhe im Quartier angeschlossen und meine Filets darin untergebracht. Hatte schon mal den Vorteil, ich musste mir nicht mit fünf Mitanglern die große Gefriertruhe teilen. Außerdem mussten die Filets nicht noch mal zum Transport aus der Truhe genommen werden. Die Temperatur in der Truhe betrug ca.-18 Grad bei Trennung vom Stomnetz. Nach ungefähr 30 Stunden Transport ohne Strom ca.-5 Grad. Ich weiß jetzt nicht ob das ein guter Wert ist? Jedenfalls waren die Filets noch hart gefroren. Der Würfel hat ca.50cm Länge-Höhe-Breite. Meine 18kg Filet habe ich locker reingekommen. War sogar noch bisschen Platz. Zur nächsten Tour werde ich, wenn genug Platz im Fahrzeug ist, den Spannungswandler und eine Autobatterie mitnehmen. Die Truhe daran anschließen. Sollte die ganze Sache noch optimieren.
Gruß Uwe
Ich möchte mal meine Erfahrungen mit dem direkten Frosten in einer 40l Gefriertruhe mitteilen. Der Transport des Fisches direkt in der Gefriertruhe ist jetzt kein Neuland für mich. Ein Freund und ich haben das erstmals bei einer Tour nach Nordnorwegen praktiziert. Ich hatte in mein Fahrzeug einen Spannungswandler einbauen lassen. Wir hatten eine kleinere Gefriertruhe mit. Haben unseren Fisch vor Ort gleich in der Gefriertruhe eingefroren. Die mit Fisch gefüllte Truhe wurde dann in das Fahrzeug gebracht und an den Spannungswandler angeschlossen. Wurde natürlich nur eingeschaltet, wenn das Auto gefahren ist. Damit die Batterie nicht leer gezogen wird. So wurde natürlich unser Fisch immer optimal gefrostet und der Transport über mehrere Tage war kein Problem. Für mich die optimale Transportvariante. Wer die Möglichkeit hat, sehr zu empfehlen.
Leider ist es aus verschiedenen Gründen nicht möglich den Spannungswandler in mein neues Fahrzeug einzubauen. Habe meine kleine 40l Gefriertruhe (für 30€ bei ebay Kleinanzeigen geschossen) mal mitgenommen. Wollte mal sehen, ob man den Fisch auch ohne Stromanschluss gut gefrostet transportiert bekommt. Ich habe die Truhe im Quartier angeschlossen und meine Filets darin untergebracht. Hatte schon mal den Vorteil, ich musste mir nicht mit fünf Mitanglern die große Gefriertruhe teilen. Außerdem mussten die Filets nicht noch mal zum Transport aus der Truhe genommen werden. Die Temperatur in der Truhe betrug ca.-18 Grad bei Trennung vom Stomnetz. Nach ungefähr 30 Stunden Transport ohne Strom ca.-5 Grad. Ich weiß jetzt nicht ob das ein guter Wert ist? Jedenfalls waren die Filets noch hart gefroren. Der Würfel hat ca.50cm Länge-Höhe-Breite. Meine 18kg Filet habe ich locker reingekommen. War sogar noch bisschen Platz. Zur nächsten Tour werde ich, wenn genug Platz im Fahrzeug ist, den Spannungswandler und eine Autobatterie mitnehmen. Die Truhe daran anschließen. Sollte die ganze Sache noch optimieren.
Gruß Uwe
