So weiter geht es mit Teil 2.
Wie gesagt, der Urlaub hatte ja gerade erst angefangen.
Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen konnten war, das das Wetter sich änderte und zwar mit viel Wind bis hin zum Sturm aus Süd bis Südwest.:(:( An eine Ausfahrt in diese Richtungen war nicht mehr zu denken.
Wir hatten aber noch die Möglichkeit, durch eine Art Kanal, in nördlicher Richtung weiterhin zu angeln. Zwischen den vielen Inseln fanden wir immer geschützte Stellen, wo hauptsächlich Köhler und Pollacks den Weg in unsere Fischkisten fanden. Vereinzelt gab es auch noch Dorsche und Schellfische, sowie einen Rotbarsch und einen Knurrhahn.
An den letzten Tagen kamen zum Wind auch noch regelmäßige Hagelschauer hinzu, was uns veranlasste die Ausfahrten zu verkürzen.
Dadurch hatte ich aber mehr Zeit um mal das Uferangeln zu probieren. Beim ersten Versuch fing ich gleich 2 Pollacks, 50 und 52 cm, sowie 2 Köhler und einen Dorsch. Das hat mich so infiziert das ich es fast jeden Tag versuchte, meist mit Erfolg.:daumen::daumen::daumen:
Am letzten Tag war durch den Wind, vielleicht auch die Lust, beschlossen worden nicht mehr rauszufahren, was mich veranlaßte meiner neuen Leidenschaft nachzugehen, vom Ufer aus. Nach einigen vergeblichen Würfen wechselte ich den Platz, was mir auch gleich einen Köhler brachte.
Kurz darauf war ein heftiger Biß zu spüren, ich konnte den Fisch aber nicht überzeugen über die Krautkante zu kommen und weg war er. Sofort noch mal an die Stelle geworfen, wieder ein Biß und diesmal gelang es, nach heftiger Gegenwehr kam ein Dorsch von 60 cm auf die Felsen, ein guter Abschluß für dieses Jahr.:):):)
Dadurch das wir nicht so oft wie sonst auf dem Wasser waren, blieb Zeit für andere Dinge wie z.B. spazierengehen durch Byrknes ( alter Hafen, neuer Fischereihafen ).
Fazit: Auch bei widrigen Wetterverhältnissen besteht die Möglichkeit an den Fisch zu kommen. Die Häuser und Boote sind top ( Dosenöffner evtl. mitnehmen ).
Kritisch fand ich die Schwimmwesten, darauf angesprochen antwortete mir Björn er hätte Neue gekauft, also ansprechen falls noch nicht vorhanden. Wir hatten übrigens unsere Automatikwesten selbst mitgebracht.
Die Rückfahrt verlief dann wieder problemlos, nur ein bißchen viel Seegang bei der Überfahrt.
Gruß, Heiko
Wie gesagt, der Urlaub hatte ja gerade erst angefangen.
Was wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen konnten war, das das Wetter sich änderte und zwar mit viel Wind bis hin zum Sturm aus Süd bis Südwest.:(:( An eine Ausfahrt in diese Richtungen war nicht mehr zu denken.
Wir hatten aber noch die Möglichkeit, durch eine Art Kanal, in nördlicher Richtung weiterhin zu angeln. Zwischen den vielen Inseln fanden wir immer geschützte Stellen, wo hauptsächlich Köhler und Pollacks den Weg in unsere Fischkisten fanden. Vereinzelt gab es auch noch Dorsche und Schellfische, sowie einen Rotbarsch und einen Knurrhahn.
An den letzten Tagen kamen zum Wind auch noch regelmäßige Hagelschauer hinzu, was uns veranlasste die Ausfahrten zu verkürzen.
Dadurch hatte ich aber mehr Zeit um mal das Uferangeln zu probieren. Beim ersten Versuch fing ich gleich 2 Pollacks, 50 und 52 cm, sowie 2 Köhler und einen Dorsch. Das hat mich so infiziert das ich es fast jeden Tag versuchte, meist mit Erfolg.:daumen::daumen::daumen:
Am letzten Tag war durch den Wind, vielleicht auch die Lust, beschlossen worden nicht mehr rauszufahren, was mich veranlaßte meiner neuen Leidenschaft nachzugehen, vom Ufer aus. Nach einigen vergeblichen Würfen wechselte ich den Platz, was mir auch gleich einen Köhler brachte.
Kurz darauf war ein heftiger Biß zu spüren, ich konnte den Fisch aber nicht überzeugen über die Krautkante zu kommen und weg war er. Sofort noch mal an die Stelle geworfen, wieder ein Biß und diesmal gelang es, nach heftiger Gegenwehr kam ein Dorsch von 60 cm auf die Felsen, ein guter Abschluß für dieses Jahr.:):):)
Dadurch das wir nicht so oft wie sonst auf dem Wasser waren, blieb Zeit für andere Dinge wie z.B. spazierengehen durch Byrknes ( alter Hafen, neuer Fischereihafen ).
Fazit: Auch bei widrigen Wetterverhältnissen besteht die Möglichkeit an den Fisch zu kommen. Die Häuser und Boote sind top ( Dosenöffner evtl. mitnehmen ).
Kritisch fand ich die Schwimmwesten, darauf angesprochen antwortete mir Björn er hätte Neue gekauft, also ansprechen falls noch nicht vorhanden. Wir hatten übrigens unsere Automatikwesten selbst mitgebracht.
Die Rückfahrt verlief dann wieder problemlos, nur ein bißchen viel Seegang bei der Überfahrt.
Gruß, Heiko