Ich würde die Daiwa Schnur drauf lassen.
Generell, ist es bei den Baitcastern wie bei anderen Rollen auch. Schlechte dicke Schnüre werfen sich auch schlechter. Da Schlimmste ist wenn man dann noch eine Schnur drauf hat die zum Verklemmen neigt.
Ich würde wie Gollom es beschrieben hat die Spulenbremse auch auf 0 stellen. Die oft zu lesende Beschreibung die Bremse so einzustellen, das der Köder gerade so beim Abfallen die Schnur abzieht, funktioniert bei mir überhaupt nicht. Die Bremse ist viel zu stramm und man kommt nicht auf Weite, bzw. verzieht den Wurf eher.
Was Sinn mach, ist Spulenbremse aufmachen und sich dann an der Fliehkraftbremse ranzutrauen. Dazu muss bei den meisten Baitcastern der Deckel auf, und je nach Bedarf die Nippel vor und zurückgeschoben werden. Am Anfang würde ich mal die Hälfte zur Spule hinschieben und gucken wie`s beim Werfen läuft.
Der Trick beim Werfen ist am Anfang so`n bisschen die Bewegung, sie ähnelt etwas dem Schlagen beim Golfspielen. Also nicht unbedingt am Anfang versuchen die Rute voll aufzuladen und dann ruckartig abzufeuern, sondern eine flüssige Bewegung machen. Ich glaube, ich gebe die Schnur beim Wurf auch einen Tacken eher frei, als beim Werfen mit der Stationärrolle.
Zum Üben, kann man auch mal probieren seitlich von unten hoch nach vorne in einem Bogen zu werfen, so hat man dann gut Zeit, das Abstoppen der Spule mit dem Daumen zu üben, bevor der Köder auf dem Wasser landet.
Jeder der etwas Feeling beim Werfen mit Stationärrollen hat, bekommt auch das Werfen mit der Baitcaster hin. Etwas üben und an der Rolle rumstellen, dann läuft die Sache.
Gruss
Smolt
Generell, ist es bei den Baitcastern wie bei anderen Rollen auch. Schlechte dicke Schnüre werfen sich auch schlechter. Da Schlimmste ist wenn man dann noch eine Schnur drauf hat die zum Verklemmen neigt.
Ich würde wie Gollom es beschrieben hat die Spulenbremse auch auf 0 stellen. Die oft zu lesende Beschreibung die Bremse so einzustellen, das der Köder gerade so beim Abfallen die Schnur abzieht, funktioniert bei mir überhaupt nicht. Die Bremse ist viel zu stramm und man kommt nicht auf Weite, bzw. verzieht den Wurf eher.
Was Sinn mach, ist Spulenbremse aufmachen und sich dann an der Fliehkraftbremse ranzutrauen. Dazu muss bei den meisten Baitcastern der Deckel auf, und je nach Bedarf die Nippel vor und zurückgeschoben werden. Am Anfang würde ich mal die Hälfte zur Spule hinschieben und gucken wie`s beim Werfen läuft.
Der Trick beim Werfen ist am Anfang so`n bisschen die Bewegung, sie ähnelt etwas dem Schlagen beim Golfspielen. Also nicht unbedingt am Anfang versuchen die Rute voll aufzuladen und dann ruckartig abzufeuern, sondern eine flüssige Bewegung machen. Ich glaube, ich gebe die Schnur beim Wurf auch einen Tacken eher frei, als beim Werfen mit der Stationärrolle.
Zum Üben, kann man auch mal probieren seitlich von unten hoch nach vorne in einem Bogen zu werfen, so hat man dann gut Zeit, das Abstoppen der Spule mit dem Daumen zu üben, bevor der Köder auf dem Wasser landet.
Jeder der etwas Feeling beim Werfen mit Stationärrollen hat, bekommt auch das Werfen mit der Baitcaster hin. Etwas üben und an der Rolle rumstellen, dann läuft die Sache.
Gruss
Smolt
