Spangereid 2004

thomashro

Stammnaffe
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Hallo Leute!
Ich hatte auf einen Beitrag von Anglerfreundin geantwortet und dort angedeutet, dass ich mal einen Bericht über meinen Besuch in Spangereid geschrieben, hier aber nicht veröffentlicht hatte. Man meinte dort ich solle dies jedoch mal tun und so tu ich es nun.

Da wir nun dieses Jahr in die gleiche Ecke nach Svennevik fahren, bin ich natürlich an den neuesten Entwicklungen was so Fischfangerfolgsaussichtentips angeht interessiert. Also wäre nett, wenn sich da mal jemand melden würde.

So, nun aber mein Bericht:

Heute ist Donnerstag - es regnet, wie es sich für Norwegen gehört. Kein Mensch traut sich auf den Fjord.Und so nehme ich mein Notebook und fange mal an, einen Bericht für’s Board zu tippen. Mein erster Bericht.


Roald fing uns gestern mit seinem Kutter beim rausfahren ab und rief uns durch den Wind zu, wir sollten nicht weiterfahren, denn der Wind soll stärker werden – und er wurde stärker!

Kein Fisch ist es wert, bei 8 Grad Wassertemperatur baden zu gehen und im Anschluss nach den über Bord gegangenen Bierbüchsen (Lübser Pils) tauchen zu müssen. Also dümpelten wir ein wenig im Windschatten von Imsoi und badeten einige Makrelenfilets in 50 Meter Tiefe.

Uns war klar, dass wir unsere Lengträume für heute begraben konnten - wollten uns dies jedoch nicht ganz eingestehen, und so lauschten wir dem Tuckern unserer Dieselschnecke und hielten leicht gelangweilt die Pilkruten ins Nass. Als dann an S. Rute ein leichtes Zuppeln zu verspüren war, verleierte er in Erwartung eines verfressenen Wittlings die Augen, kurbelte sein 300g Gewicht hoch und konnte sich über einen Knurrhahn „freuen“ der nicht viel größer war, als das Makrelenstück, was er versucht hatte herunterzuwürgen. Manchmal sind Fische schon ganz schön bescheuert und ein besonderes Exemplar glotzte uns da gerade an. Wir werteten diesen Erfolg als Fingerzeig von Neptuns Nixen, das mit dem Angeln mal sein zu lassen – und tuckerten nach Hause.



Es regnet immer noch, der Wind ist noch da und wir haben keine schlechte Laune. Ein zufriedenes Grinsen werde ich hier sowieso nicht mehr los – denn die Truhe ist voll und heute Abend gibt es die fünfte Fischmalzeit und für morgen ist auch schon gesorgt.


Norwegen – verliebt hatte ich mich in dieses Land vor 10 Jahren, als wir (Männertour mit Kindern) 10 Tage mit Autos und Zelt dieses Land unsicher gemacht haben. An Angeln habe ich damals noch nicht mal gedacht. 5 Jahre später hatte ich meine Frau überzeugt, mit einem bei EBAY geschossenen Wohnwagen dieses Land wieder zu besuchen. Am besten hatte es uns am Frafjord gefallen – und da wurde geangelt. Die Seuche brach aus. Mein Fischereiverrückter Freund S. war ein willkommenes Opfer, Angeln in Norwegen in den Familien-Urlaubsplan als Standard zu verankern.

Und so reisten wir mit zwei kompletten Familien erstmals 2002 in den Herbstferien zum Fischeverhaften nach Norge – natürlich an den Frafjord. Bis an die Zähne bewaffnet mit S. Dorschkutter-Ostseeausrüstung (wir kommen aus Rostock) und einer nagelneuen Pilkrute für mich, rückten wir an.

Im Ergebnis wurden wir satt – und das war auch das Ziel. Und das ist es immer noch! Frisches Dorschfilet gibt’s jederzeit in Warnemünde vom Kutter – also kein Filettourismus nach Deutschland! Essen was der Bauch aushält und der Kräuterlikör neutralisieren kann – und nicht mehr.

Letztes Jahr dann am Rosfjord. Naja, Erfolg schon besser – wieder genug zu essen – technisch natürlich ausgereifter und mit der Vorfreude auf dieses Jahr wieder zufrieden abgereist.



Nun dieses Jahr nach Spangereid. Zu Roald Rasmussen. Im Board hatte ich nicht viel Liebenswertes von ihm gelesen. Wir stöberten ihn Samstag früh nach erfolgreicher Fährüberfahrt beim Frühstück auf. Er wollte nur noch kurz aufessen und uns dann die Hütte zeigen. Wir folgten seinem Hund und seinem Pikup und wurden sehr angenehm überrascht. Die Häuser super! Die Frage nach den Booten beantwortete Roald mit: “Ich komm so in 2… 3 Stunden in zeige dir Boote...musst ja erst auspacken …“ Und weg war er. Netter Kern, für so´n Norweger.



Es hat jetzt übrigens aufgehört zu regnen, die Sonne kämpft sich gerade durch. Ein Blick aus dem Fenster – und meine Ruten grinsen mich schon an ….der Wind hat auf West gedreht.



Roald hält das für einen günstigen Fischwind hier. Ostwind – so sagte er „ist Mist für Fisch – treibt das Wasser raus – ist Mist für Fisch. Wir hatten zwei Wochen Ostwind – ist Mist für Fisch“.

Naja – tolle Aussichten. Das erzählte er uns als er uns die Boote zeigte. Eine Dieselschnecke mit Kurbelstarter und ein Bötchen mit 5PS Außenboarder. Das Bötchen sollte für meinen Junior zum zwischen den Scheeren rumpilken sein. Der Kurbelstarter sorgte dann täglich für die „Erwärmung“.

Kaum war Roald um die Ecke, waren wir auf dem Teich. Wir wollten blos mal das Boot ausprobieren – unsere Frauen gaben vor, uns dies abzunehmen und los ging’s.

Es passierte natürlich nix. Außer natürlich S. üblichen ersten Wittling. Der hat schon Tradition. War am Frafjord und am Rosfjord auch so. Es regnete. Ich war das erste mal für diesen Tag durch.

Sch…Wetter.

Ostwind.

Ein Wittling für elf Leute ist selbst für gestreckte Fischsuppe zu wenig. Also versuchten wir es mit Brandungsangeln. Die Idee war je nicht von der Hand zu weisen. Sandboden – das lieben doch die Platten auch zu Hause - und die mitgebrachten Wattwürmer gingen baden. Und dann ging der Regen richtig los. Ich war das zweite mal durch. Als wir genauso nass waren wie die Würmer, brachen wir erfolglos ab.

Zum Abendbrot gab’s Aldi-Büchsen-Hühnersuppe. Auch lecker. Das sollte jedoch die letzte fischlose Abendmahlzeit werden.



Zweiter Tag Sonntag. Bedeckt. Leichter OSTWIND. KEIN Regen.

Frühstück und der Frühsport an der Kurbel. Wir (S., ich und mein Junior) nahmen Kurs auf Dänemark. Im Windschatten von Imsöi vorbei, raus in den Wind. Und zumindest für mich Badewannenkapitän war das schon nicht ohne. Ich hatte im Board gelesen, dass jemand beim rausfahren Montagen gebastelt hat und dabei sich das Frühstück wieder hat durch den Kopf gehen lassen. Ich kann bestätigen, dass dies eine sichere Methode ist, im Magen Platz für weiteres Bier zu schaffen. Bevor es soweit kam, waren wir jedoch da. Westlich zwischen Imsoi und Vare ließen S. und ich die Pilker in die Tiefe und mein Junior fischte an der Oberfläche mit Makrelenpatanoster auf die leckeren Silberlinge. Klar – wer hat Glück – natürlich Junior. Kaum bequem hingesetzt – hatte der schon Hektik an der Rute. Zwei gar lustig Makrelen landeten als erster Fang. Dann passierte erstmal nix. Jeder trank ein Bier und es passierte weiter nix. Leichte Nervosität. Ich ging in Gedanken die Zutaten für eine Fischsuppe aus zwei Makrelen und einem Wittling durch. Das würde nicht so einfach werden. Aber für diesen Abend war ja noch kein Fisch geplant. Ein paar Packungen Spaghetti hatten die Reise mitgemacht.

An dieser Stelle sei wohl zu erwähnen, dass auch dieses Jahr die technische Aufrüstung nicht stehen geblieben war. Ich hatte meine erste eigene Ausrüstung mit und S. einen PDA mit GPS und digitaler Seekarte. Dank der Freunde im Board (besonderen Dank an dieser Stelle an Hoddel) fanden potentielle Hotspots sich auf S. Seekarte wieder.

Wir trauten uns nachdem die Langeweile ausbrach, wir uns an das Schaukeln gewöhnt hatten und mein Frühstück sich endgültig entschieden hatte „drinn“ zu bleiben, zu Hotspot Nr9. Das ist ein Berg auf ca 25 Meter Tiefe. Kaum die Ruten ausgeworfen – ich hatte aus aufkeimender Verzweiflung auch auf leichteren Pilker und Makrelenpatanoster umgestellt – meldete sich wer sonst – natürlich mein Junior wieder mit Hektik an Bord. Für sone Sonntagsangler, wie wir das sind, machen 2 kräftige Köhler schon ganz schön Alarm. Wie Junior die gelandet hat bekam ich nicht so mit, da sich auch an meiner Rute was bewegte. Nach 3 mal driften über den Berg hatte sich das mit der Fischsuppe dann endgültig erledigt. 13 Köhler, 8 Makrelen und zwei Pollaks waren die Ausbeute dieser wohl nur 30 Minuten. Der Wind nahm zu, die Wellen bekamen kleine weiße Kämme und wir hatten keinen „Fischdruck“ mehr. Mit einem kreisrunden Grinsen ging es nach Hause, wo wir an der Pier von den mitgereisten Anverwandten empfangen wurden.

Ich hab so meine Freude am Fischzubereiten und so wurden die ersten Fischfilets in einen Mandel-Parmesan-Mantel gehüllt und mit Limonenbutter serviert. Vielen Dank an dieser Stelle an meine Schwiegermutter (SMutter) fürs Kartoffelschälen. Das find ich ja nicht so erotisch – daher war ich sehr froh, dass ich dies die Woche nicht übernehmen musste und mich auf die Fischzubereitung konzentrieren konnte.



Dritter Tag – Montag.

Es wurde langsam hell. Wurde das nun blau oder grau am Himmel? Ein müder Blick auf die gelben Birkenblätter vorm Fenster – nichts bewegte sich. Kein Wind – und 20 Minuten später strahlender Sonnenschein. Das Skagerak wie ein Ententeich! Meine Frau schaffte es meinem Junior den Kutterplatz abzuschwatzen und los ging’s.

Hotspot Nr 10. Wer hat den ersten Fisch? Klar – meine Frau – wer sonst. Zwei Mann verleiern die Augen und prosten dann der ersten Makrele des Tages zu. Ich ordnete meine Flattermakrele, gedacht als Lengköder, neu und S. lehnte sich sachte zurück und zündete sich ein Pfeifchen an. Pilk, pilk… dann Makrelchen bei mir (potentielle Köder für später). Ich hatte das Naturköderlengangeln schon aufgegeben und war auf leichtes Geschirr mit Makrelenpatanoster umgestiegen. S. hatte da mehr Geduld und Neptun sagte sich: „Das wird belohnt.“ Und hängte S. einen kleinen lustigen Leng an den Haken. Der erste in seiner Angelkarriere! Damit war der erste Platz für diesen Tag vergeben. Aber es sollte noch besser kommen. Verholt auf Hotspot Nr16 (ein Berg zwischen Imsoi und Vare) und dann gings los. Angeln kann auch Arbeit machen. Was sich dann abspielte war Angeln mit Ansage. Pilker mit Makrelenpatanoster auf Grund abgelassen und oftmals kam der gar nicht unten an. Ein bis drei Köhler pro Drill machten uns da schon Freude. Und das war keine Kindergartengruppe da beim Ausflug – sondern schone Portionsfische. Als die Kiste voll war, brachen wir ab. Man kann da schon in einen Rausch verfallen. Aber was soll das Morden, wenn man den Fisch nachher nicht verbrauchen kann.

Zurück an Land begannen S. und meine Frau das Filetieren und ich nahm Junior, meine SMutter und meine kleine Tochter aufs Boot und machte mich bei diesem Superwetter noch mal auf die Reise zu Hotspot Nr 16. Mit Punktlandung dank GPS über dem Berg und schon gings wieder los. Tochter P. – 8 Jahre alt – ließ Pilker und Patanoster nach unten gleiten und das fanden die Köhler wohl so lustig, dass bei der Auffahrt alle Plätze besetzt waren. 5 Köhler an einer Schur war Tagesrekord und ich musste aufpassen, dass Töchterchen beim Drill nicht baden ging. Nach einer weiteren knapp vollen Fischkiste brach ich die Veranstaltung ab und alle an Bord hatten das Gefühl – mal so richtig gefischt zu haben. Meine Tochter brauchte Stunden um sich wieder einzukriegen und als ich ihr dann noch berichtete, dass sie ja ganz allein für das Abendbrot gesorgt hatte, war sie der Stolz pur.

Ach ja – Abendbrot: Köhler ganz in Scheiben eingeschnitten, mit Zitrone und Orangenscheiben gespickt – auf Ofenblech mit Folie drüber gebacken und dann an einer Dillsoße mit Kartoffeln zur Verzehr gereicht. War schon lecker so.



Es regnet nicht mehr. Der Wind geht aber noch so stark, dass vernünftige Menschen heute lieber lesen, einen Bericht fürs Board schreiben, mit dem Hund spazieren gehen oder nach Spangereid zum Frisör fahren .

Na klar habe ich gestern unter dem Grinsen meiner Frau mal beim Frisör durch die Scheibe geschaut – ob denn die Berichte im Board bzgl. der Norwegerin so stimmen. Sie stimmen.

Heute waren wir dann mal so zwischendurch in Lindesnes fyr am Leuchtturm. Sehr nett! Bei diesem ausgewachsenem Wind ist das ein beeindruckendes Bild, wie die Wassergewalten aufs Land treffen. Dieser Kurzausflug sei jedem als Angelausgleich zu empfehlen – zumal man danach, weil zerzaust, gegebenenfalls zum Frisör muß.



Jetzt mach ich eine Schreibpause. Die Filets sind aufgetaut und warten sehnsüchtig der Veredelung. Heute Indisch mit Joghurtsoße (Korkuma, Ingwer, Koriander …) und Gemüsereis. Mal sehn ob es klappt….

…..

Es hat geklappt. War mal etwas anders – aber das Rezept sollte man sich merken.

Es ist jetzt Freitag und es regnet wieder. Das wäre je nicht so wild, aber ob bei diesem Wind die ColorLine morgen die Überfahrt wagt? Na – schau’n wir mal. Ich werde mich jedenfalls beim Frühstück zurückhalten.

Der Dienstag fehlt noch.

Also Dienstag. Strahlender Sonnenschein und null Wind. Kinderangelwetter. Mein Junior fand sich bereit, mich zu begleiten, und meine Tochter brauchte ich gar nicht erst fragen. Die war sowieso infiziert. S. bekam Familientag verordnet und fiel daher aus.

Frühsport an der Kurbel und tucker, tucker die beiden Kiddis und ich zu Hotspot Nr.16. Kleiner Pilker und Makrelenpatanoster, das ganze abgelassen und gleich Köhleralarm. Tochter P. bekam Routine und Junior hatte die sowieso schon. Ich stellte meine Rute gleich wieder unbenutzt in den Ständer und übernahm die Henkersarbeit.

Als sich dann langsam auf dem Kutter herumsprach, dass ab sofort gilt – wer fängt nimmt auch aus – sank die Motivation drastisch und die restliche Köhlerpopulation war gerettet

Die beiden brauchten dann auch eine Weile wieder an Land ihrem Fang zu Leibe zu rücken. Aber wer will muss auch mögen und so gab es kein Pardon.

Diese Stunde Fischen war die letzte möglich erfolgreiche für diesen Urlaub. Abends fing es langsam an zu wehen und von Mittwoch (Knurrhahntag) habe ich ja schon berichtet.

Wir haben noch einen kleinen Ausflug zur Rosfjord – unserem letztjährigen Domizil – unternommen und die Frauen mal die Geschäfte von Lyngdal durchkämmen lassen.

Der Fangerfolg von Dienstag wurde in Bierteig frittiert und mit Remouladensouce serviert. Ging weg wie warme Semmeln.



Oh, Oh der Wind wird immer stärker. Wir werden uns heute noch von Roald verabschieden und ihm beichten müssen, dass sich so ne beknackte Leine in die Schraube unserer Dieselschnecke gewickelt hat. Mal sehn wie er es aufnimmt. Ist aber auch eine selten dämliche Konstruktion mit den Strippen da am Anlandeplatz. (Das ist hier meine einzige winzige Kritik)

Zusammenfassend kann ich sagen:

Es gibt in Südnorwegen Fisch.

Man muss nur wissen wo. Und das steht alles im Board! Es gehört nicht viel dazu 100 Meter daneben zu fischen und rein gar nichts zu fangen. Das haben uns hier andere vorgemacht. Neben Fisch gibt es hier reichlich Wind. Und den sollte man nicht unterschätzen. Es gilt: ist gutes Wetter sollte man angeln und ist kein gutes Wetter sollte man sich um die Mitreisenden kümmern. Und da können sich Pläne stündlich ändern. Also nur flexible Zeitgenossen mitnehmen! Bei viel Fisch sollte man viel Fisch essen. Also ausreichend Kräuterlikör mitnehmen. Unser besonderer Dank gilt da meine SMutter, die jedes Jahr eine Flasche „Meyer’s Bitter“ einschmuggelt. Das Zeug – auch als Elchgalle bezeichnet – hat uns wieder vor einem Eiweißchock bewahrt.

Ein paar Filets werden nun doch die Reise nach Deutschland mitmachen müssen. Die gibt es dann Sonntag bei einer kleinen Norgegedenkveranstaltung und für Freunde, die während dieser wunderbaren Woche, zu Hause unsere Katzen versorgt haben. Und dann stelle ich einen Diätplan auf!





Anmerkung von S.:



WP09 58°00,930'N 7°08,835'E Unterwasserberg 10-15m?(wohl eher 20 m) Köhler+Makrelen
WP10 58°00,822'N 7°09,187'E Unterwasserberg 10-15m? Köhler+Makrelen
WP15 58°01,073'N 7°11,638'E
WP16 58°01,173'N 7°11,473'E
WP21 58°01,144'N 7°10,793'E
WP22 58°01,084'N 7°10,262'E
 
Hallo Thomashro, klasse Bericht. Bin kein großer Fischesser, aber bei deinem Bericht lief mir das Wasser im Mund zusammen. Gibts auch ein paar Bilder???
Gruß
Holger
 
Biste gelähmt !!!!

Und diesen Bericht wolltest Du uns vorenthalten ?


Thomas,
einfach genial, und das mit den Zeitsprüngen ist neu, aber dramaturgisch wunderbar eingesetzt.

Was Regen doch so für schöne Auswirkungen haben kann...

Gruß aus dem Deister

Heiko
 
Klasse und schön ausführlicher Bericht-DANKE
 
Fahre wieder nach Norge und schreib drüber!!! :baby:

geiler Bericht

es grüßt der halodri
 
Genau, Du solltest öfter nach Norge fahren und dann einen Bericht abgeben. Deine Zeilen haben sich wunderbar gelesen und man will nicht mehr aufhören. Wenn zu diesem Bericht noch ein paar Aufnahmen gegeben werden ist die Sache richtig Rund.
Danke! :baby: :baby: :baby:
 
Stimmt super Bericht, vor allem durch die Unterteilung klasse zu lesen. :baby: :baby:
 
danke für den interessanten bericht, hat spass gemacht beim lesen :baby:

und die bilder sind top :<-
das lübzer scheint euch ja zu schmecken,

gruss aus berlin

kochi :]
 
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