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Schnurtest für geflochtene Angelschnüre

AW: Schnurtest für geflochtene Angelschnüre

Sehr spannend auch die neue Hollow Toro Tamer in nur 20 LBS bei Nick.
War mir bis jetzt nicht bekannt, dass es Hollows in der 20 Lbs Stärkeklasse gibt. Oder habe ich dies trotz meiner Sucherei danach bis heute einfach übersehen?:a0155:

Wenn sich dieses dünne Leinchen mit einer passenden Mono-Schlagschnur spleissen lässt, eröffnet dies ganz neue Möglichkeiten, wäre dies doch wohl die sauberste und stärkste Verbindung!

Nicht ganz günstig die Toro-Tamer, aber dafür was wirklich Neues. So was interessiert mich besonders.;)

Gruss Fredi

Hi Fredi
Ich glaub nicht das sich 20-30 lbs spleissen laesst
Aus meiner Erfahrung ist vernueftiges spleissen ab 50lbs moeglich.
Ich hab auch noch keine passenden Nadeln gesehen.

:]:a055:
 
AW: Schnurtest für geflochtene Angelschnüre

Das sehe ich auch so.
Solche Schnüre wie Marcel sie anbietet, sind schon deshalb ok, weil sie bezahlbar sind.
Hinzu kommt, dass fast alle Anbieter im Grunde nichts anderes machen, als einen mehr oder weniger wohlklingenden Namen zu erfinden und zu benutzen, wohingegen die Entwicklung und Produktion im Zweifel irgendwo im fernen Osten stattfindet.
(Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einer Seilbinderei, die für X unterschiedliche Anbieter im Grunde die gleiche Schnur produziert. Bedeutet, dass das angeblich so vielfältige Angebot nichts anderes als Show ist.)

In diesem undurchschaubaren Chaos erwarte ich aber, dass zumindest die den Kunden interessierenden Angaben halbwegs seriös sind. Das trifft definitiv dann nicht zu, wenn ein Anbieter mit utopischen Durchmessern (0,10mm etc) und illusorischen Tragkraftangaben ( zB 15 kg bei 0,10mm) auftritt. Alles Quatsch und reine Kundenverarsche.
Bei geflochtenen Schnüren ist ein Angebot mE nur dann seriös, wenn die Schnur lb oder PE klassifiziert ist und auf Bruchlastangaben verzichtet wird oder unter Verzicht auf Angaben zum Durchmesser ausschließlich Angaben zur Tragkraft gemacht werden (im Zweifel linear).

Meine YGK bzw. Varivas Avani Schnüre habe ich als PE 2-4 Schnüre gekauft. Ohne zu wissen, mit wieviel Kilos sie belastet werden können. Eines wußte ich aber gewiss: Es sind genug Kilos. YGK bzw. Varivas ist schon was anderes als FA oder Tigon. Und auch JM!
 
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AW: Schnurtest für geflochtene Angelschnüre

Das sehe ich auch so.
Solche Schnüre wie Marcel sie anbietet, sind schon deshalb ok, weil sie bezahlbar sind.
Hinzu kommt, dass fast alle Anbieter im Grunde nichts anderes machen, als einen mehr oder weniger wohlklingenden Namen zu erfinden und zu benutzen, wohingegen die Entwicklung und Produktion im Zweifel irgendwo im fernen Osten stattfindet.
(Ich erinnere mich an ein Gespräch mit einer Seilbinderei, die für X unterschiedliche Anbieter im Grunde die gleiche Schnur produziert. Bedeutet, dass das angeblich so vielfältige Angebot nichts anderes als Show ist.)

In diesem undurchschaubaren Chaos erwarte ich aber, dass zumindest die den Kunden interessierenden Angaben halbwegs seriös sind. Das trifft definitiv dann nicht zu, wenn ein Anbieter mit utopischen Durchmessern (0,10mm etc) und illusorischen Tragkraftangaben ( zB 15 kg bei 0,10mm) auftritt. Alles Quatsch und reine Kundenverarsche.
Bei geflochtenen Schnüren ist ein Angebot mE nur dann seriös, wenn die Schnur lb oder PE klassifiziert ist und auf Bruchlastangaben verzichtet wird oder unter Verzicht auf Angaben zum Durchmesser ausschließlich Angaben zur Tragkraft gemacht werden (im Zweifel linear).

Meine YGK bzw. Varivas Avani Schnüre habe ich als PE 2-4 Schnüre gekauft. Ohne zu wissen, mit wieviel Kilos sie belastet werden können. Eines wußte ich aber gewiss: Es sind genug Kilos. YGK bzw. Varivas ist schon was anderes als FA oder Tigon. Und auch JM!


... alles gut, aber wieviel Prozent der Angler verstehen das?

Wenn die Handelskette eingehalten wird, werden weder Spectra noch Dyneema Fasern bei günstigen Schnüren verwendet. Den Unterschied, ganz klar, merke ich aber erst nach einer gewissen Zeit ...
 
AW: Schnurtest für geflochtene Angelschnüre

Zumindest hier im Forum sollten wir daran arbeiten, dass jeder Leser das versteht.
Im Grunde ist es doch ganz einfach: Jeder Anbieter von geflochtenen Schnüren, der sein Produkt mit Durchmesserangaben in mm sowie Tragkraftangaben in kg bewirbt, lügt im wahrsten Sinne wie gedruckt.

- Was den Durchmesser betrifft, gibt es nur zwei Varianten: Entweder ist die Schnur lb klassifiziert (lb 10,20 usw) oder PE klassifiziert (PE 1,2,3 usw.).
- LB und PE sind Standards, bei denen es ausschließlich um den Durchmesser geht. Mit Tragkraft hat das nichts zu tun.
- Jedenfalls die Rollen, die ich fische, geben ihr Schnurfassungsvermögen in LB oder PE an (was geflochtene Schnüre betrifft.
- PE 2 (als Beispiel) entspricht in etwa 20lb. Usw.

Zur Tragkraft der gewünschten Geflochtenen kann man sehr vieles bei www.paulusjustfishing.com nachlesen. Hier im Forum gibts ebenfalls ein Thema. Und wir haben Walko, Nick und Viennacop.

Als Randbemerkung: Mit diesen Daten erschließt man sich natürlich bei weitem nicht alle Infos zur Qualität einer Schnur. Haltbarkeit, Abriebfestigkeit, Knotenfestigkeit sind weitere Themen.

Dirk,
ne offene Frage: Ist das unverständlich, was ich da geschrieben habe? Wenn ja, bitte korrigieren.
 
AW: Schnurtest für geflochtene Angelschnüre

... alles gut, aber wieviel Prozent der Angler verstehen das?

Wenn die Handelskette eingehalten wird, werden weder Spectra noch Dyneema Fasern bei günstigen Schnüren verwendet. Den Unterschied, ganz klar, merke ich aber erst nach einer gewissen Zeit ...

Da ist aber ein dicker Haken. Ich behaupte mal das die ein oder andere No-Name Schnur in der gleichen Fabrik produziert wird wie manch teurer Brand. Je nach dem durch wie viele Hände so eine Schnur geht kostet sie dann auch mehr oder weniger. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe kommt z.b. die Tigon Dragonline aus Korea. Nun muss man nur mal schauen wie viele Brands aus Korea kommen. Interessant sind hier auch die Mikroskopbilder von Walko, auf denen klar zu sehen ist, das Flechtung usw. bei bestimmten Schnüren identisch sind.
 
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Hi Fredi
Ich glaub nicht das sich 20-30 lbs spleissen laesst
Aus meiner Erfahrung ist vernueftiges spleissen ab 50lbs moeglich.
Ich hab auch noch keine passenden Nadeln gesehen.

:]:a055:

Hoi Jogi

Wenn ich Nick richtig verstanden habe, sollte dies mit der Toro Tamer aber tatsächlich das erste Mal möglich werden. Die spezielle Flechtstruktur der Toro Tamer lässt sich offensichtlich wesentlich mehr aufweiten, als bisher bekannte Hollows. Eine Hollow in 20 Lbs macht für mich natürlich nur dann Sinn, wenn das Spleissen mit einer ca. 0.5 - 0.7er Monofil auch klappt. Ganz ungeschickt bin ich nicht, wenn es ums handwerkliche Tüfteln geht. Ganz sicher bin ich aber erst dann, wenn mir das tatsächlich gelungen ist. Wir werden ja sehen.

Beste Grüsse, Fredi
 
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@ Shervan: Du, ich und viele andere hier verstehen das, meinte damit die breite Masse ...
 
AW: Schnurtest für geflochtene Angelschnüre

Andreas,
ich glaube, Deine Behauptung ist die falscheste nicht (um das mal so verklausuliert auszudrücken). Das gleiche Spiel also wie bei den hier so beliebten Mini Multis mit Schiebebremse.
Die Frage ist aber, wo ist das Hirn. Wo wird entwickelt. Wo entsteht wirklich etwas Neues. Etwas, das nicht mal razz fazz von jeder beliebigen Person mit geschäftlichen Interessen in Fernost bestellt werden kann mit dem Wunsch, den Namen Monsterbraid, Volperdinger powerline, lion braid bzw.tigerline oder XXX- spiderbraid auf die Verpackung zu kleben.
Irgendwo gibt es das Hirn. Denn nicht umsonst haben sich Shimano und Purefishing in den USA um ein Patent zum Coating Verfahren die Birne eingeschlagen.

P.S.: Fredi mein bescheidener Freund. Wenn ich sehe, und ich habs gesehen, mit welcher Virtuosität Du auf Deinem Hackbrett herumturnst, wage ich die Behauptung, mehr Feinmotorik geht nicht!!
 
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AW: Schnurtest für geflochtene Angelschnüre

Da ist aber ein dicker Haken. Ich behaupte mal das die ein oder andere No-Name Schnur in der gleichen Fabrik produziert wird wie manch teurer Brand. Je nach dem durch wie viele Hände so eine Schnur geht kostet sie dann auch mehr oder weniger. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe kommt z.b. die Tigon Dragonline aus Korea. Nun muss man nur mal schauen wie viele Brands aus Korea kommen. Interessant sind hier auch die Mikroskopbilder von Walko, auf denen klar zu sehen ist, das Flechtung usw. bei bestimmten Schnüren identisch sind.


also den dicken Haken zeige ich Dir am WE !

Flechten und Strecken lassen viele in China, auch Deine geliebten Japsen. Aber wenn das Basismaterial besser ist, dann ist auch der höhere Preis gerechtfertigt. Nur darum ging es mir ...

und mit den vielen Händen hast du recht ...
 
AW: Schnurtest für geflochtene Angelschnüre

Dirk,
alles ok.
Andererseits bin ich mir ganz sicher, dass wirklich renommierte und gut aufgestellte Anbieter ihren Produzenten mit Bedacht aussuchen, die richtigen Verträge abschließen, für die entsprechende Qualitätskontrolle sorgen und ihre Marken-, Gebrauchsmuster- sowie Patentrechte durchsetzen, wenn es denn nötig ist.

Auf den ersten Blick charmant, einfach den direkten Vertriebsweg zu gehen. In so manchen Fällen aber ne eher wackelige Nummer. Kurzfristig erfolgreich, weil der Normalo Kunde auf Billigkeit programmiert ist. Mittelfristig wohl eher ne Eintagsfliege.

Davon ab: Ich hab einfach keinen Bock auf tausend Namen für die gleiche Soße. Sorry.
 
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AW: Schnurtest für geflochtene Angelschnüre

Hallo Fredi, hallo Andreas und alle anderen,
ich verstehe ja warum gespleißt wird, erkenne auch die Vorteile, aber was wenn du einen Abriss hinter der Spleißstelle auf See hast, kalte nasse Finger evtl auch noch Regen, spleißt ihr dann auch??, wird dann geknotet oder der Noknot verwendet, denn sonst ergibt das für mich nur den Sinn die winterliche Langeweile zu überbrücken, entschuldigt, aber ich komme mehr und mehr auf das konservative Angeln zurück.

Will sagen!! Quallitatives Gerät nach meinem Einkommen und auf altbewährte Techniken zurück greifen.
Ich will nicht mehr gleich alles Neue haben, ich habe inzwischen gemerkt die Fische beisen trotzdem.

Bitte versteht mich nicht falsch mein Posting hat ja mit dem eigentlichen Thema wenig zu tun ich lese immer noch sehr interesiert mit und die Beiträge sind sehr aufschlußreich, ich habe nur einen Gang zurückgeschalte und mir war grad mal danach.

L.G. Joachim
 
AW: Schnurtest für geflochtene Angelschnüre

P.S.: Fredi mein bescheidener Freund. Wenn ich sehe, und ich habs gesehen, mit welcher Virtuosität Du auf Deinem Hackbrett herumturnst, wage ich die Behauptung, mehr Feinmotorik geht nicht!!

Sozusagen fein Gehacktes meinst du...
Naja, wenn ich meine Freude an speziellem Angelgrät (welches nicht immer ganz günstig ist) genauer reflektiere, passt "bescheiden" nicht so ganz. Freund aber auf jeden Fall und dies nicht zu knapp!

Morgen geht's ab in Richtung Seidenstrasse, allerbestes Training in Tajikistan mal extrem bescheidenes Leben zu erfahren. Wenn ich auf Bildern die einsamen Flüsse im Pamir-Gebirge sehe, darf ich gar nicht daran denken, dass ich dort bald ohne Angelrute auftauchen soll...

Bewaffnet bin ich diesmal folglich nur mit Imodium und Kohletabletten... Nun denn, wenn mich die Talibans nicht als Hackbrettlehrer einsacken, werde ich mich in ca. 10 Tagen wieder hier melden.:)

Grüss dich (euch) Fredi
 
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AW: Schnurtest für geflochtene Angelschnüre

Morgen geht's ab in Richtung Seidenstrasse, allerbestes Training in Tajikistan mal extrem bescheidenes Leben zu erfahren. Bewaffnet bin ich diesmal folglich vor allem mit Imodium und Kohletabletten. Wenn ich auf Bildern die einsamen Flüsse im Pamir-Gebirge sehe, darf ich gar nicht daran denken, dass ich dort bald ohne Angelrute rumpirschen soll... Nun denn, wenn mich die Talibans nicht als Angelguide oder Hackbrettlehrer zurückbehalten, werde ich mich in ca. 10 Tagen wieder hier melden.


Wow Fredi!
Das ist ja mal eine Reise!! Wie ich Dich beneide!!

Ich wünsche Dir alles gute und das Du die Kohletabletten nicht brauchst, viel Spaß u. Erfolg sowie eine Gesunde Heimkehr.

:]:] Joachim
 
AW: Schnurtest für geflochtene Angelschnüre

Mein Freund Fredi live on stage in Taliban Land. Ganz großes Kino. Fusion music indeed.
Und ich sag Euch: Der Mann ist die Schweizer Variante von Alan Stivell. Zwar mit anderem Instrument, aber mit vergleichbarer Stimmung bei so manchen Improvisationen. Die Woodstock Freaks meiner Generation wissen, was ich meine.
Jung, komm gut zurück. Wir haben noch viel vor.
Fürs Forum: Sein Instrument nennt er liebevoll ''Kaleido'' und als Saiten verwendet er ne PE 10 Schnur der jap. Firma YGK (um mal einen Bezug zum Thema herzustellen). Als sog. ''Fredi Superline'' natürlich in der Metal-Variante. Es soll ja schließlich klingen.

Joachim. Kluge und weise Einstellung. Ich muss noch dran arbeiten!!
 
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AW: Schnurtest für geflochtene Angelschnüre

Hoi Joachim :)

Das liegt wohl an meiner persönlichen Neigung, immer wieder nach (möglichen) Verbesserungen zu suchen.
In der Regel halten bei mir Leaderverbindungen (auch konservative) locker eine Woche. Liegt wohl daran, dass ich eher selten ganz am Grund angle. Seit ich dazu mit Einzelhaken fische, hat sich die Abrissgefahr nochmals deutlich verringert. Ich bin also nicht unbedingt repräsentativ, wenn es um einen eher konservativen Vergleich geht. Heisst aber nicht, dass ich im Falle eines Abrisses keinen konservativen Knoten auf dem Boot binden kann. Am Abend in der Hütte ist das natürlich wieder eine andere Geschichte.

Ob es das braucht? Nee nicht wirklich, aber ich kann's einfach nicht lassen, neue Möglichkeiten auszuprobieren. Vieles ging mir beim Tüfteln auch schon daneben, ich brauch das offensichtlich um durch eigene Erfahrungen zu lernen.:rolleyes:

Herzlicher Gruss, Fredi
 
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AW: Schnurtest für geflochtene Angelschnüre

Ich hatte ja mal vor Wochen gesagt, dass zum Thema Schnurtest von mir auch noch was kommt.

Ich hab inzwischen einige der vorher bereits anderweitig getesteten Schüre nochmals durchgemessen, um die maximale lineare Bruchlast zu ermitteln.
Aufgrund der verwendeten Versuchsanordnung wurden dabei z.T. deutlich höhere Werte als in der Vergangenheit gemessen.
Es wurden jeweils 10 Messungen pro Schnur durchgeführt, aus denen der Mittelwert errechnet wurde.

Die Ergebnisse sind hier: http://www.70grad-nord.de/schnurtests.html


Das war in dieser Form eigentlich nur die Basisarbeit für den wesentlich interessanteres Aspekt der Knoten, mit denen ich mich z.Zt. noch beschäftige.
Dafür habe ich aber einen neuen Thread erstellt: http://www.norwegen-angelforum.net/showthread.php/50390-Zwei-Knoten-im-Test

MFG
Nick
 
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Aufgrund der verwendeten Versuchsanordnung wurden dabei z.T. deutlich höhere Werte als in der Vergangenheit gemessen.

Was mit Sicherheit an der tangentialen Aufspannung der Schnur-Enden auf den runden Walzen liegen dürfte - das hab ich so vorher noch nie gesehen - einfach Top überlegt.

Richtig gut auch die grafische Auswertung! Man sieht wie sich das Geflecht unter Spannung in der Zeitachse ausrichtet, verdichtet und somit verlängert, was man glatt mit einer Dehnung der Geflechte verwechseln könnte.

Gruss Fredi
 
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Genau

Das sehe ich auch so, gerade für mich als Anfänger wäre es sehr interessant zu wissen was ich jetzt kaufen soll? Ich benötige für den Urlaub eine Schnur. Fjördangeln, max. Tiefe 170m, mittelmäßiges Gerät und keine Ahnung.
Die Stroft ist mir ehrlich gesagt ein bisschen zu teuer, dafür das sie den Rest des Jahres im Schrank steht und das bei Ebay angebotene Material (50m, 3€) scheint ja nicht der Brüller zu sein.

Ich würde mich also um konkrete jetzt geltende Empfehlungen freuen. Was soll ich kaufen, bei dem das Preis Leistungsverhältnis sehr gut ist.

Danke schön.
 
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