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Savage Gear Squid Jig (pink) - Brauchbar für Trondheimsleia?

Crusty

Stammnaffe
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29 Dezember 2019
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347
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München
Tach :) Der Koffer quillt mal wieder über und ich muss bisschen aussortieren. Morgen gehts los in die Leia.

Frage: Ich habe noch die schicken pinken Metalljigs Squids von Savage gear (glaube in 300g und 500).
Ist sowas für die Region Hitra / Trondheimsleia brauchbar oder zu schwer?

Wir werden es auf Rotbarsch, Heilbutt und Dorsch probieren.

Im Gepäck sind
  • kleinere Gummis um die 12cm in den ueblichen Farben (Motoroil, silber-blau, silber-gruen, schwarz, pink)
  • Paar SG Sandaale
  • Paar Bergmannpilker in 60g, 100g, 200g
  • Paar reguläre Pilker 20g, 40g, 60g, 100g
  • Giant Baitheads
  • Paar Naturködersysteme und Markelen/Heringspaternoster zur Köfi Beschaffung, Kutscherbleie usw.
  • Und dazu gehörige Ruten, Rollen usw.
Danke sehr ")
 
Ich fische solche Gewichte dort nicht.
Bei Pilkern komme ich dort gut mit bis zu 150g klar.
Seltener mal mehr. Der Strom kann stark sein aber eben nicht ständig.
Gummis auf Pollack und Co ganz leicht, 24g, oder 30g.
Ausnahme ist natürlich NK Angeln, da habe ich in der Leia bis 700g dran.
 
So, wieder da, sehr schön wars, und in der Tat waren so schwere Pilker nicht nötig.
Meistens hatten wir Driften zwischen 0.5 und 0.8 Knoten, an extremen Tagen mal 1.5kn.

Die 300g Giant Baitheads gingen aber auf jedenfall nicht senkrecht runter, da muss ich wohl mehr mitnehmen naechstes Mal.
 
So, wieder da, sehr schön wars, und in der Tat waren so schwere Pilker nicht nötig.
Meistens hatten wir Driften zwischen 0.5 und 0.8 Knoten, an extremen Tagen mal 1.5kn.

Die 300g Giant Baitheads gingen aber auf jedenfall nicht senkrecht runter, da muss ich wohl mehr mitnehmen naechstes Mal.
Naja, senkrecht runter müssen die ja auch nicht unbedingt.
 
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Reaktionen: JKc
Yoa, aber es war oefter schwierig am Grund zu bleiben.

Vielleicht haben wir das Ding auch falsch gefischt / zweckentfremded weil wir damit nicht auf Heilbutt im Flachen gefischt haben sondern recht tief und uns leckere Lengs damit abgeholt hatten.

Und für 100m Tiefe mit nem dicken Köfi dran wars wohl nicht optimal mit den 300g.
 
Yoa, aber es war oefter schwierig am Grund zu bleiben.

Vielleicht haben wir das Ding auch falsch gefischt / zweckentfremded weil wir damit nicht auf Heilbutt im Flachen gefischt haben sondern recht tief und uns leckere Lengs damit abgeholt hatten.

Und für 100m Tiefe mit nem dicken Köfi dran wars wohl nicht optimal mit den 300g.
Jaaaaa, DAFÜR würde ich ja sowieso eher gar nicht mehr mit ganzem Fisch sondern mit Fetzen angeln.
1. brauchst du weniger Köder (reicht dann länger) und 2. kommst du schneller bzw einfacher runter.
Die Montage sollte dann natürlich auch ein wenig anders sein, eben passend für Leng und die Tiefe, ein Blei (Birne oder Stab der schnell runter kommt) und davor Seitenarm mit Leuchtklimbim und Einzelhaken für den Fetzen, damit du schnell runter kommst.
Zur Not geht aber zb auch Pilker (wir nehmen gern mal so nen Oktopus) und dann Fetzen auf den Drilling.

Den ganzen Köfi würde ich auch eher nur bis grob maximal 100m fischen und dann auch nur wenn es gezielt auf große Dorsche und Butt gehen sollte. Heißt also, flach muss es nicht unbedingt sein, aber gezielt für Leng eher nicht so passend.
Die Probleme habt ihr ja schon selbst bemerkt.
Funktionieren tut es natürlich, die passende Montage mit Fetzen wäre da aber besser (darf natürlich gern nen ganzes Filet sein).
 
Yoa die Idee war eigentlich auf Heilbutt, aber an dem Spot ging nix, und das war der einzige vielversprechende Spot in der Gegend.
Und die ganzen Köderfische waren an der Rute und sahen noch sehr gut aus ;) Da dachten wir uns wir probierens einfach mal.

Hat ein (für unsere Verhältnisse - noch nie in Norgnorge gewesen) fetter Dorsch ( ~ 80-90cm) gebissen. Und ein paar richtig dicke 70+ Köhler.
Wenn man deutsche Seen und Südnorwegen gewöhnt ist, und nicht auf Hecht angelt, waren das gefühlt ganz schöne Klopper.

Nächstes mal gibts Fetzen auf eine Seitenarm Montage mit Leuchtschlauch, Perlen und Oktopussies.
 
Wenn man deutsche Seen und Südnorwegen gewöhnt ist, und nicht auf Hecht angelt, waren das gefühlt ganz schöne Klopper.
Das glaube ich sofort 😁

Wie geschrieben, gehen tut es natürlich und wenn es schnell gehen muss und als Ausnahme dann natürlich sowieso.
Aber ja, für die Tiefe mit ganzem köfi sind 300g natürlich eigentlich zu wenig.
 
Das glaube ich sofort 😁

Wie geschrieben, gehen tut es natürlich und wenn es schnell gehen muss und als Ausnahme dann natürlich sowieso.
Aber ja, für die Tiefe mit ganzem köfi sind 300g natürlich eigentlich zu wenig.

Ja.
Das ist ja quasi NK Angeln, und welche Gewichte ich dazu in der Leia nutze sagte ich ja schon 👍

Ich fahre nächstes Jahr noch mal nach hitra / Trondheimsleia, war seit einigen Jahren nicht mehr da, freue mich aber wieder drauf 🎣
 
Yoa die Idee war eigentlich auf Heilbutt, aber an dem Spot ging nix, und das war der einzige vielversprechende Spot in der Gegend.
Und die ganzen Köderfische waren an der Rute und sahen noch sehr gut aus ;) Da dachten wir uns wir probierens einfach mal.

Hat ein (für unsere Verhältnisse - noch nie in Norgnorge gewesen) fetter Dorsch ( ~ 80-90cm) gebissen. Und ein paar richtig dicke 70+ Köhler.
Wenn man deutsche Seen und Südnorwegen gewöhnt ist, und nicht auf Hecht angelt, waren das gefühlt ganz schöne Klopper.

Nächstes mal gibts Fetzen auf eine Seitenarm Montage mit Leuchtschlauch, Perlen und Oktopussies.

Die 70-90 cm Köhler haben meine Freunde und mich bei unserer ersten Norwegen Reise vor nun 10 Jahren mit dem Virus infiziert 🤩
 
Die 70-90 cm Köhler haben meine Freunde und mich bei unserer ersten Norwegen Reise vor nun 10 Jahren mit dem Virus infiziert 🤩
Das war bei mir vor fünf Jahren, zufällig mal mit Schwiegereltern mitgefahren und in einem ordentlichen Schwarm auf einem Paternoster drei Köhler in den Größen 1,03m, 89cm und 69cm. Was für ein Drill. Unglaublich.
Hatte mich vorher schon über die Makrelen gefreut, aber die drei Köhler an der leichten Rute waren echt der Hammer.
 
Das war bei mir vor fünf Jahren, zufällig mal mit Schwiegereltern mitgefahren und in einem ordentlichen Schwarm auf einem Paternoster drei Köhler in den Größen 1,03m, 89cm und 69cm. Was für ein Drill. Unglaublich.
Hatte mich vorher schon über die Makrelen gefreut, aber die drei Köhler an der leichten Rute waren echt der Hammer.


Ja glaube ich 👍
Wo du Makrelen erwähnst, auf die angele ich mit der Spinnrute auch nach Jahren immer noch sehr gerne.
War dieses Jahr mit meiner Frau in Norwegen, für sie das erste mal, sie konnte einige frühe Juli Makrelen der Größenordnung "Tschernobyl- Makrele" fangen, hat ihr viel Spaß gemacht. 😁👍
 
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