SANDEID-SOHN
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Nun bin auch ich (leider) zurück aus Norge und reihe mich in die Liste derer ein, die einen (hoffentlich) interessanten Bericht über die schönsten (10) Tage des Jahres in dem schönsten Land der Welt verfassen …
Es ging (wie so oft) nach Sandeid an den Vinda-/ Krossfjord
Endlich angekommen …
Wir sind nach einer gemütlichen (und leider einmaligen Fährüberfahrt mit der Fjordline nach Haugesund) in Norwegen angekommen und hatten dann noch eine kurze (einstündige) Autofahrt hinter uns zu bringen und schon waren wir am Ziel … in Sandeid …
Zur Fähre sei noch so viel bemerkt … die MS Bergensfjord ist zwar nicht top modern, aber für normale Ansprüche ausreichend. Leider wird ab Oktober Haugesund nicht mehr angefahren …
Wie „üblich“ wurden wir von meinem Freund Asbjörn freundlich begrüßt und der Hinweis „Räucher-Lachs und frische Eier warten im Kühlschrank„ ließ uns schon frohlocken …
Natürlich sind wir am gleichen Tag noch etliche Stunden auf dem Wasser gewesen, herrliches Wetter und das Glück, das der Fjord „randvoll“ mit Makrelen war wollten genutzt sein …
Die ersten Tage …
Vergingen wie im Flug … so manch ein Leng, Lumb, Pollack, Seelachs, Dorsch, Rotbarsch, Flügelbutt, Hornhecht und Scholle wurde “auf die Schuppen gelegt“. Zwar keine Riesen aber auch nix Winziges …
Nach dem Vergnügen kommt die Arbeit …
Da ich ja nicht zum reinen Vergnügen nach Norwegen gekommen war, sondern auch um zwei weitere Objekte zu foto- und videografieren um diese auf meine Homepage aufzunehmen konnte ich nicht die ganze Zeit durch angeln, sondern musst zwei Tage auch dieser „Arbeit“ widmen (die ich allerdings für meine norwegischen Freunde gerne tue, zumal ich so sicher bin, das mehr Menschen in den Genuss von günstigen Ferien kommen).
Nach dem Vergnügen kommt die Arbeit Teil II …
Wie jedesmal wenn ich bei Asbjörn bin, so war auch dieses mal wieder eine gemeinsame Langleinentour geplant und wir hatten viel Glück!
Bei der Ausfahrt zum legen der Leine (Asbjörn wollte mal eine neue Stelle testen) haben uns einige Zeit einige Schweinswale begleitet. Die Tiere sind dann etwa 10 Minuten vor Erreichen der „Fischgründe“ aber „zum Glück“ abgetaucht, so das wir ohne die Tiere zu gefährden die Leine legen konnten … schon ein Spaß wenn Asbjörn dann plötzlich sagt: „Kevin, put the Engin to 5000 !“ (Also eine ziemlich hohe Drehzahl für den 90 PS Außenborder am Merry Fisher 625) … da flitzen die beköderten Haken ziemlich fix aus der Tonne … und natürlich wird IMMER auf den letzten Haken gespuckt! Das bringt Glück …
Etwa 8 Stunden später (am Abend) haben wir die Leine dann hereingeholt … und obwohl wir alle wussten wie gut dieses Gebiet ist, waren wir positiv überrascht … 14 Lumb (der größte 10,5kg) 8 Leng (der größte etwas über 120cm) … das spricht für das Gebiet oder ?!?
Aber … den Fisch zu filetieren … Wir waren morgens um 02:00 Uhr fertig … im doppelten Sinn … der Rücken sendete schon „extreme“ Hilfeschreie …
Asbjörn verteilt viel von diesem Fisch an die älteren Leute im Dorf und dabei haben wir Ihm dann nach einem langen Frühstück geholfen … und bis wir fertig waren kannte ich 10 Norweger mehr, hatte 4 Stück Kuchen, unzählige Tassen Kaffe und ein richtig gutes Gefühl bekommen ! So macht das Fischen doch Spaß!
Die kommenden Tage …
Habe ich mit meiner Freundin die Gegend (weiter) erkundet … schon erstaunlich, das man in Norwegen auch nach etlichen Jahren „vor Ort“ jedesmal wieder neue „schöne Stellen, Ausflugsziele und nette Menschen trifft …
Diesmal hat es (vor allem) meiner Freundin ein „kleiner Norweger“ besonders angetan … das beruhte auf Gegenseitigkeit glaub ich …
Das Ende…
Am letzten Abend haben wir uns dann noch alle zusammen mit Asbjörn unten am Bootssteg getroffen und Makrelen geräuchert und „vertilgt“ … dazu ein schöner Sonnenuntergang …
Anschließend haben wir noch einige Stunden zusammengesessen und uns am Lagerfeuer (am eigenen Strand) unterhalten … ich will zurück!!!
Aber jetzt kommt erstmal die „Arbeit“
… 600 Fotos und 4 Stunden Video bearbeiten und für die kommenden Mieter online Stellen … aber das mache ich – wie gesagt – sehr gerne … immerhin habe ich das was ich gerne mache dann immer vor Augen …
Norwegen 2009 ist eh schon klar!
Gruß Kevin
Es ging (wie so oft) nach Sandeid an den Vinda-/ Krossfjord
Endlich angekommen …
Wir sind nach einer gemütlichen (und leider einmaligen Fährüberfahrt mit der Fjordline nach Haugesund) in Norwegen angekommen und hatten dann noch eine kurze (einstündige) Autofahrt hinter uns zu bringen und schon waren wir am Ziel … in Sandeid …
Zur Fähre sei noch so viel bemerkt … die MS Bergensfjord ist zwar nicht top modern, aber für normale Ansprüche ausreichend. Leider wird ab Oktober Haugesund nicht mehr angefahren …
Wie „üblich“ wurden wir von meinem Freund Asbjörn freundlich begrüßt und der Hinweis „Räucher-Lachs und frische Eier warten im Kühlschrank„ ließ uns schon frohlocken …
Natürlich sind wir am gleichen Tag noch etliche Stunden auf dem Wasser gewesen, herrliches Wetter und das Glück, das der Fjord „randvoll“ mit Makrelen war wollten genutzt sein …
Die ersten Tage …
Vergingen wie im Flug … so manch ein Leng, Lumb, Pollack, Seelachs, Dorsch, Rotbarsch, Flügelbutt, Hornhecht und Scholle wurde “auf die Schuppen gelegt“. Zwar keine Riesen aber auch nix Winziges …
Nach dem Vergnügen kommt die Arbeit …
Da ich ja nicht zum reinen Vergnügen nach Norwegen gekommen war, sondern auch um zwei weitere Objekte zu foto- und videografieren um diese auf meine Homepage aufzunehmen konnte ich nicht die ganze Zeit durch angeln, sondern musst zwei Tage auch dieser „Arbeit“ widmen (die ich allerdings für meine norwegischen Freunde gerne tue, zumal ich so sicher bin, das mehr Menschen in den Genuss von günstigen Ferien kommen).
Nach dem Vergnügen kommt die Arbeit Teil II …
Wie jedesmal wenn ich bei Asbjörn bin, so war auch dieses mal wieder eine gemeinsame Langleinentour geplant und wir hatten viel Glück!
Bei der Ausfahrt zum legen der Leine (Asbjörn wollte mal eine neue Stelle testen) haben uns einige Zeit einige Schweinswale begleitet. Die Tiere sind dann etwa 10 Minuten vor Erreichen der „Fischgründe“ aber „zum Glück“ abgetaucht, so das wir ohne die Tiere zu gefährden die Leine legen konnten … schon ein Spaß wenn Asbjörn dann plötzlich sagt: „Kevin, put the Engin to 5000 !“ (Also eine ziemlich hohe Drehzahl für den 90 PS Außenborder am Merry Fisher 625) … da flitzen die beköderten Haken ziemlich fix aus der Tonne … und natürlich wird IMMER auf den letzten Haken gespuckt! Das bringt Glück …
Etwa 8 Stunden später (am Abend) haben wir die Leine dann hereingeholt … und obwohl wir alle wussten wie gut dieses Gebiet ist, waren wir positiv überrascht … 14 Lumb (der größte 10,5kg) 8 Leng (der größte etwas über 120cm) … das spricht für das Gebiet oder ?!?
Aber … den Fisch zu filetieren … Wir waren morgens um 02:00 Uhr fertig … im doppelten Sinn … der Rücken sendete schon „extreme“ Hilfeschreie …
Asbjörn verteilt viel von diesem Fisch an die älteren Leute im Dorf und dabei haben wir Ihm dann nach einem langen Frühstück geholfen … und bis wir fertig waren kannte ich 10 Norweger mehr, hatte 4 Stück Kuchen, unzählige Tassen Kaffe und ein richtig gutes Gefühl bekommen ! So macht das Fischen doch Spaß!
Die kommenden Tage …
Habe ich mit meiner Freundin die Gegend (weiter) erkundet … schon erstaunlich, das man in Norwegen auch nach etlichen Jahren „vor Ort“ jedesmal wieder neue „schöne Stellen, Ausflugsziele und nette Menschen trifft …
Diesmal hat es (vor allem) meiner Freundin ein „kleiner Norweger“ besonders angetan … das beruhte auf Gegenseitigkeit glaub ich …
Das Ende…
Am letzten Abend haben wir uns dann noch alle zusammen mit Asbjörn unten am Bootssteg getroffen und Makrelen geräuchert und „vertilgt“ … dazu ein schöner Sonnenuntergang …
Anschließend haben wir noch einige Stunden zusammengesessen und uns am Lagerfeuer (am eigenen Strand) unterhalten … ich will zurück!!!
Aber jetzt kommt erstmal die „Arbeit“
… 600 Fotos und 4 Stunden Video bearbeiten und für die kommenden Mieter online Stellen … aber das mache ich – wie gesagt – sehr gerne … immerhin habe ich das was ich gerne mache dann immer vor Augen …
Norwegen 2009 ist eh schon klar!
Gruß Kevin
