Wir hatten das Glück nach all dem Corona-Hickhack am 20 .07 .20 nach Norwegen fähren zu können. Wir fuhren über Fähre Rostok-Trelleborg in der Nacht und dann auf dem kürzesten Weg über Svinesund / Halten nach Norge rein. An der Grenze Norwegen kurzes Nachfragen nach wohin und ob wir in Schweden einkaufen oder übernachtet hätten, dann guten Urlaub und weiter gings . Wir fuhren parallel zur Grenze richtung Norden/ Kongsvinger auf kleinen guten Straßen durch wunderbare Natur mit viel viel Süßwasser. Mal Angeln konnten wir nicht, da wir ja abends bei der Verwandschaft nahe Tynset sein wollten und wir frische thüringer Wurstwaren dabei hatten. Bei dieser Anfahrt sahen wir nur 3 Autos mit deutschem Kennzeichen, das war schon ungewöhnlich. Die Touristen fehlen, auch in den Fliegenfischercamps entlang der Glomma standen nur sehr wenige Autos.
Hier eine private Fliegenfischerstrecke vom Camp Kvennan bei Tynset, wo die sonst immergegenwärtigen Fusselschwinger fehlten - kein Angler!
Hier mal noch ein schöner Angelplatz an der Glomma bei Valer, wo die Glomma konzentriert durch eine Rausche muß, dahinter ist bestimmt Äschencity.
Schnell ausgepackt und am nächsten Tag gings zum Äschenangeln.Die Wochenkarte hatten wir schon zu Hause bestellt und ausgedruckt. Für Kiloangler kein Thema, da man nur einen Fisch zwischen 35 und 40cm mitnehmen darf! Auf Grund des Bestandesrückgang wurde reduziert, durch weniger Angeltourismus dieses Jahres können sich die Bestände etwas erholen. Aber das Erlebnis, das man am Wasser , in der schönen Natur hat, ist die Sache wert.
Eines Abends bei der Heimfahrt vom Angeln erinnerte mich mein Auto an die Außentemperatur- ganz schön sommerlich
Wir sind viele km gewandert um schöne Strecken zu enttecken, und Äschen gabs an solch ruhigen Stellen überall.
Mit Fliege wars am fängigsten, doch Waten geht meist schlecht.Mit 4gr. Spirolino konnteste schnell alle Stellen vom Ufer erreichen, die großen glatten Steine im Fluß machten das Waten zum gefählichen Kraftakt, das Ufergeklettere war das angenehmere Übel, aber trotzdem anstrengend, so daß wir dann abgekämpft gut schlafen konnten. Einen Tag ging der Luftdruck stark zurück und wir hatten keinen Fisch ! Selbst an Strecken, wo wir gefangen hatten und sie zurückgesetzt hatten. Am nächsten Tag gings normal weiter!?
Einen Tag gings wieder zum Saiblingssee hoch ins Fjell.
Was für eine grandiose Natur da oben. Auf Mepps 2 Silber fing meine Frau mehrere Saiblinge in den ersten 4 Stunden, ein 36 er durfte mit ins Tal. Ich hatte in dieser Zeit verschiedene Spin-made im Einsatz und nicht einen Biß, keinen Stupser?!
Als ich dann auch auf Mepps umgestellt hatte gabs die nächsten 5 Stunden keinen Biß mehr bei uns beiden!? Beim Angeln ist man vor Überraschungen eben nicht sicher.
Wer die Rv 3 fährt, überfärt unser Flüsschen, die Tunna 2x und 1 Km auf Sichtweite kann man hinschauen bei Tynset richtung Berkak.
Eine anglerisch erlebnisreiche Woche ist da ruck-zuck rum . Und wenn Corona will, sind die Maisels nächstes Jahr wieder da, in dieser wunderbaren fischreichen Natur. Dann wollen wir mehr die Glomma bei Os befischen.
Hier eine private Fliegenfischerstrecke vom Camp Kvennan bei Tynset, wo die sonst immergegenwärtigen Fusselschwinger fehlten - kein Angler!
Hier mal noch ein schöner Angelplatz an der Glomma bei Valer, wo die Glomma konzentriert durch eine Rausche muß, dahinter ist bestimmt Äschencity.
Schnell ausgepackt und am nächsten Tag gings zum Äschenangeln.Die Wochenkarte hatten wir schon zu Hause bestellt und ausgedruckt. Für Kiloangler kein Thema, da man nur einen Fisch zwischen 35 und 40cm mitnehmen darf! Auf Grund des Bestandesrückgang wurde reduziert, durch weniger Angeltourismus dieses Jahres können sich die Bestände etwas erholen. Aber das Erlebnis, das man am Wasser , in der schönen Natur hat, ist die Sache wert.
Eines Abends bei der Heimfahrt vom Angeln erinnerte mich mein Auto an die Außentemperatur- ganz schön sommerlich
Wir sind viele km gewandert um schöne Strecken zu enttecken, und Äschen gabs an solch ruhigen Stellen überall.
Mit Fliege wars am fängigsten, doch Waten geht meist schlecht.Mit 4gr. Spirolino konnteste schnell alle Stellen vom Ufer erreichen, die großen glatten Steine im Fluß machten das Waten zum gefählichen Kraftakt, das Ufergeklettere war das angenehmere Übel, aber trotzdem anstrengend, so daß wir dann abgekämpft gut schlafen konnten. Einen Tag ging der Luftdruck stark zurück und wir hatten keinen Fisch ! Selbst an Strecken, wo wir gefangen hatten und sie zurückgesetzt hatten. Am nächsten Tag gings normal weiter!?
Einen Tag gings wieder zum Saiblingssee hoch ins Fjell.
Was für eine grandiose Natur da oben. Auf Mepps 2 Silber fing meine Frau mehrere Saiblinge in den ersten 4 Stunden, ein 36 er durfte mit ins Tal. Ich hatte in dieser Zeit verschiedene Spin-made im Einsatz und nicht einen Biß, keinen Stupser?!
Als ich dann auch auf Mepps umgestellt hatte gabs die nächsten 5 Stunden keinen Biß mehr bei uns beiden!? Beim Angeln ist man vor Überraschungen eben nicht sicher.
Wer die Rv 3 fährt, überfärt unser Flüsschen, die Tunna 2x und 1 Km auf Sichtweite kann man hinschauen bei Tynset richtung Berkak.
Eine anglerisch erlebnisreiche Woche ist da ruck-zuck rum . Und wenn Corona will, sind die Maisels nächstes Jahr wieder da, in dieser wunderbaren fischreichen Natur. Dann wollen wir mehr die Glomma bei Os befischen.