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Rutenteile lassen sich nicht mehr lösen

Wie es zu verwenden ist steht ja dabei:

Verwenden für: Gummi Schrumpfen Finishing stange gerät gleitschutz Pull fisch pole Zurück abschnitt stange Werkzeuge

Man könnte aber auch was anderes machen :a055::a055::a055::a055::a055::a055::a055::a055:

Achim, schmeiss doch einfach deine Ruten weg oder schick sie mir
 
ich habe ja schaubstockhände. also brauchte ich das bislang nicht. ausserdem habe ich ja fast nur einteilige ruten.
aber nun baue ich mir einen reiseblank auf.............................
 
Wie es zu verwenden ist steht ja dabei:

Verwenden für: Gummi Schrumpfen Finishing stange gerät gleitschutz Pull fisch pole Zurück abschnitt stange Werkzeuge

Dabei aber daruf achten dass man erst den Nippel durch die Lasche zieht:a055::a055::a055:
 
Mit diesem recht nutzlosem Aufsatz wird man noch eher dazu verleitet am Blank zu drehen...

Einfach sehr nah an der Verbindung mit beiden Händen fest zupacken, Ellenbogen seitlich in der gleichen Höhe wie die der Rute abwinkeln, und entschlossen in einem gleichmäßigen Zug ohne zu Rucken und ohne den Blank zu drehen ausseinander ziehen.
 
Hinsetzen, Oberschenkel spreizen, die Rute auf die Oberschenkel legen, so dass die Steckverbindung mittig liegt und mit sanften Druck auf die Verbindung rollen. Zu 99% funktioniert es perfekt bei dem1% hilft mir dann ein Baum. Egal ob Kopfruten, Spinnstangen, Fusselflitschen, ....... es funktioniert. Noch besser klappt es wenn man die Rute auf zwei Stühle legt ( bitte etwas weiches unter die Rute legen ), da ist der Abstand etwas größer.
Wenn man den Blank brutal dreht, fliegt er einem um die Ohren! Leidige und scheixx teure Erfahrungen bei Kopfruten.
Da braucht es keinen Kram von Baba.

Gruß Thomas
 
Hatte das kürzlich als ich bei 35Grad im Schatten mal unseren Hechten auf den Zahn fühlte. War ein asymetrisch geteilter TAC-Hunter bei dem die Verbindung von Beginn an sehr genau eingeschliffen war und der sich deshalb eh nur schwer ganz zusammenschieben lies. Am Auto angekommen lies sich das Teil beim besten Willen nicht mehr lösen. Auto (Suzuki Jimny) auch zu klein um den 2,40m-Prügel einteilig einzuladen. Also, Seitenscheibe auf der Beifahrerseite offen stehen lassen und Rutenspitze nen guten Meter ausm Auto rausstehen lassen. Dabei darauf achten, dass man kein Gebüsch mitnimmt oder nen Radfahrer aufspießt. Nach 10min Autofahrt war der Blank soweit abgekühlt, dass er sich ganz normal auseinanderziehen lies...:a010:
Ein Bekannter von mir hatte mal eine handgebaute RST-Huchenrute, die sich nicht mehr lösen wollte in den Schraubstock gespannt. Machte natürlich "Knack" und das sündteure Teil war hin. :a055:
Gruss, Sepp
 
Also ich halte es mit dem alten amerikanischen Bambusrutentip "rod together - hands together, rod apart - hands apart" und niemals drehen...
 
Was bei mir bis jetzt noch immer geklappt hat ist:

"Der kackende Storch"

Die Rute so in die Kniekehlen legen, daß die zu lösende Steckverbindung in der Mitte ist.
Mit leicht gespreizten Beinen in die Hocke gehen und dabei mit den Kniekehlen die Rute ober- und unterhalb der Verbindung festklemmen.
Dann nur die Oberschenkel etwas weiter spreizen und schon flutscht das festsitztende Teil hinaus!
 
Der "kackende Storch" :a055:, ist auch die Methode, die ich empfehlen würde und die bisher in fast 100 % der Fälle auch bestens funktioniert hat!:a020::a020::a020:
 
Ich hatte nie das Problem, die Rutenteile wieder auseinander zu kriegen.
Ich habe die Verbindungen auch immer mit ein wenig Graphit-Pulver eingerieben.
Kann natürlich sein, das das daran lag.
Allerdings habe ich auch nicht bei Extremtemperaturen geangelt.
Kann jemand bestätigen, das es sinnvoll ist Graphit-Pulver zu verwenden.
Oder habe ich bisher nur schlicht großes Glück gehabt ?? :a0155:
 
Feuerzeug !
 
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