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Ruten für BC / Multi mit Trigger oder nicht … ???

Ich wollte nur mal anmerken das das Ablassen der Köder sich durch die Reibung der Schnur gut verzögert.Das fällt natürlich umsomehr auf,je leichter man angelt.
Ein Grund für mich warum ich es mit den Innlinerruten dran gegeben habe, lasse mir lieber noch eine oder zwei Beringte Ruten bauen wie ich Sie haben will und gut ist es.
 
Die fische ich tatsächlich auch, bin mit dem Griff eigentlich ganz zufrieden. Sicherlich eine Frage der Hände. :D
Der Blank fühlte sich echt gut an - so wie eigentlich alle Balzer 71°-Ruten, die ich bisher in der Hand hatte. Aber wenn ich beim Greifen nicht diesen " Jawoll" - Effekt habe, macht mir das Angeln damit keinen Spaß.
Ich wollte nur mal anmerken das das Ablassen der Köder sich durch die Reibung der Schnur gut verzögert.Das fällt natürlich umsomehr auf,je leichter man angelt.
Das kann ich technisch nachvollziehen ( ist ja auch logisch ), aber wie schon gesagt habe ich noch NULL praktische Erfahrungen mit Inliner-Ruten und muß abwarten, wie ich damit zurechtkomme.
Bei unserer avisierten Angeltiefe von 15 - 25m mit 60 - 150g Pilkern oder GuFis macht das verzögerte Absingen vermutlich nicht allzuviel aus. Und wenns tiefer werden sollte, steigt sicherlich auch das Ködergewicht auf +150g.
Vielleicht schmeiße ich auch den ganzen Krempel nach ein paar Stunden in die Ecke und nehme die Back-up-Kombo mit Stationärausstattung :19:

Ich lasse mich einfach mal überraschen ...
 
So … ich habe mich dann mal an die Arbeit gemacht, aus dem Standard-Griff meiner 12 lbs. - Inliner mit DPS-Rollenhalter einen Griff mit Fuji-Trigger zu machen.

Griff strippen ist jetzt nicht sooo spektakulär und muß nicht unbedingt verbildlicht werden -
dafür jetzt aber das Ergebnis mit gekürztem Original-Vorgriff ( von 20cm auf 16cm gekürzt ) unter Beibehaltung des original Winding-Checks am Vorgriff.

Vielleicht auch eine Motivation für andere Naffen, die einen Trigger an der Inliner vermissen oder mit ihrem Rutengriff an der Lieblingspeitsche allgemein unzufrieden sind.
Kosten für den Umbau waren ca. 35€ zzgl. zwei Fernsehabende eigener Arbeitszeit. Mit neuem Vorgriff oder anderen Komponenten entsprechend etwas mehr.
 

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Was man doch alles umbauen kann , sieht schick aus die DAM Rute .....zum ewigen Streit ob nun die Ringe oder die Inlineführung der Rute mehr Reibung erzeugen beim ablassen der Köder hat so jeder seine Meinung .....es wurde selbst in Fachzeitschriften sehr viel Unsinn dazu geschrieben, nur manche Inlineruten sind schon eine Fehlkonstruktion ab Werk ( mittig geteilt , Travelinline Rute ) wo die Schnur an den Verbindungszapfen innen leicht schleift .....
 
Mensch ich dachte immer ich bin der einzige der sich mit „Billigruten“ auskennt :a055::a055::a055:
Nee, mal ehrlich - in der Anschaffung recht günstig aber vom Feeling echt top
 

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Nö Rainer mit Billigruten kenne ich mich nicht aus , aber das Logo hat es verraten und wenn ick an die Jute alte Zeit denke , war da noch Qualität unter dem Logo , was daraus geworden ist hat die Geschichte / Zeit geschrieben ...... soll aber nicht heißen das die Rute nix taugt , manchmal ist nicht so teuer auch gar nicht so schlecht , wenn man nicht immer den Anspruch hat unter 500 € ist eh alles Mist
 
Günstig muss ja nicht unbedingt billig heißen ;-)
Für zwei Wochen Skrei angeln würde ich auch nicht unbedingt auf eine DAM-Inliner für 50 € zurückgreifen - so risikofreudig wäre ich dann auch nicht .

Aber zum Probieren auf 60 cm - Dorsche sollte es doch reichen
 
Dachte ich bei meinen 2 DAM Inlinern auch, beide haben keine 2 Tage überlebt .
1x wurde ersetzt da ohne Feindkontakt schon knacks, leider hat es die Ersatzrute nur unwesentlich länger geschafft und selbe Stelle
wieder knacks. Auf die dritte habe ich dann verzichtet.

Gruß Maik
 
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