•   
  •   
 
 
 

Rute für Stella 6000 SW PG

Ich frage noch einmal gezielt nach...gibt es hier im Forum jemanden der genau die Kombo fischt...Zenaq Rouf Expedition 73 S und die Shimano Stella SW-B 6000 HG... und darüber berichten kann ? Danke.....
 
ich hab (bald) die 5K dran, bekomme die 73 S aber erst in Magdeburg "überreicht" :a010:
 
Bin ebenfalls interessiert, da ich mir kürzlich genau diese Kombo zugelegt habe.
*grübel*
Dann musst du doch nur an nächste Gewässer gehen und du findest es heraus. (Selbst ohne Fischereischein und -Erlaubnis kannst du ohne Haken beliebig viele Würfe machen)
 
Taka Pi 7523 ist nicht Taka Pi 7523.

Ich habe mich mal an Xzoga gewendet und gefragt warum ich hier 2 verschiedene Ruten mit gleichem Aufdruck habe.
Auch habe ich das Problem mit der Stella 6000 geschildert.

Hi Andreas,

We had upgraded the Fuji guides from MNSG to KWSG few years ago (after
Fuji launched K series) for all Xzoga rods.

You can try to reverse the 2nd MNSG guide, it might solve the problem.

Thank you.




oben: Stella 6000 SW-B an Xzoga Taka Pi 7523 (aktuelle Verion mit KWSG Guides) (meine aktuelle Combo für 63g bis 150g Sandeels mit seichtem "Wobbeln"/"Wippen")
unten: Saltiga 5000H and Xzoga Taka SI 6615 (Speed Jig Combi 250-400g)

IMG_201701013_00013.jpg




oben: Stella 6000 SW-B an Xzoga Taka Pi 7523 (alte Verion mit MNSG Guides) (Zu testende Combo)
unten: Saltiga 5000H and Xzoga Taka SI 6615 (Speed Jig Combi 250-400g)
IMG_201701013_00012.jpg


Wenn man den MNSG Leitring umdreht würde die Schnur tatsächlich linearer durch die Reduction Guides laufen.
Das Ergebnis könnte aber der neueren 7523 eher ähneln.
Es steht noch ein Test mit der MNSG 7523 aus, die habe ich eigentlich für meine Opa und eine ganz andere Rolle gekauft.

Wenn man einen Blick auf die Saltiga/6615 Combi wirft sieht man eigentlich genau das gleich Bild wie bei der von mir als "leicht wobbelnd" empfundenen Combi.
Habe da noch nie etwas unter 150g angehängt, daher wird mir ein wobbeln nicht aufgefallen sein.

Meine neueste Erkenntnis ist folgende:
- Das hier diskutierte Phänomen resultiert aus einem sich verändernden Abstand zwischen Rutenringen und Schnurlaufröllchen.
- Ein steilerer Anstellwinkel der Rolle hilft, ist jedoch kein Allheilmittel.
- je steifer die Rute umso deutlicher spürt man den hier diskutierten Effekt im Handteil. Ruten mit WG unter ca. 130g werden vermutlich kein Wobbeln im Handteil vermitteln.
- Die 3 Ringe die nach dem Fuji KR-Concept und New Guide Concept als "reduction guides" funktionieren sollten so montiert sein, dass die Schnur bei nach untem zeigenden Schnurlaufröllchen unten auf den Ringen grade so aufliegt (und bei nach oben zeigendem Schnurlaufröllchen oben höchstens seicht anliegt).
- Generische Angelruten werden niemals die Besonderheiten der vielen Angelrollen abdecken können. Wer ein perfektes Ergebnis will, der sollte sich eine Rute für eine Rollengröße aufbauen lassen.

Ich werde die Tage noch Stella 6000 SW-B an 7523 mit MNSG testen.

Auf den Bildern nicht zu sehen: Die Stella 4000FI sorgt dafür, dass die Schnur auf dem Leitring überhaupt nicht aufliegt, alles andere als ideal. (Aber wobbelt halt nicht.)
 
Ich hatte das gleiche Problem mit meiner Stella 5000 swb/KOZ.
Jetzt Fische ich an der Rute eine ältere TPSW6000pg. Super Performance und absolut kein "Wobbeln".
Gleiches Problem hatte ich mit der Adamant wo jetzt ebenfalls eine ältere TP5000sw ihren Dienst verrichtet. Beides Rollen mit traditionellem Gehäuseaufbau.
Für die Swb wird es schwer eine geeignete Rute zu finden.....

Gruß Mario
 
Da ich von der Perfomance der 6000 SW-B an meiner bisherigen Rute sehr enttäuscht war, möchte ich hier gerne noch einen Nachtrag wagen um zukünftigen Interessenten an der Stella SW-B Reihe einen deutliche Warnhinweis zu geben.


Viele Versuche, Ruten und Rollenvarianten später:
Die Rollen der Stella SW-B Serie verursachen durch den sehr geringen Upsweep (Winkel zwischen Spulenachse und Rute) in jeder Rute eine Unruhe die in härteren Ruten als Wippen/Wobbeln wargenommen wird.
Es gibt keine Ausnahmen, lediglich die Ausprägung ist unterschiedlich stark.



Die Ursache ist wie folgt erklärbar:

Wenn der Rotor sich dreht verändert sich der Abstand zwischen Rutenspitze und Schnurlaufröllchen, das ist so als würde jemand leicht an der Schnur zuppeln.
Je härter die Rute ist umso mehr überträgt sich das Gefühl bis in die Hand.

Die geringst denkbare Ausprägungsform habe ich zuletzt mit einer Stella 4000 SW-B an einer Zenaq EP67S gespürt. Die Rute fühlt sich hier unruhig an.


Es beschlich mich das Gefühl, dass ich vielleicht doch eine andere Rolle werde kaufen müssen.
Ich beschloss vor meinem Urlaub (2.4.2018) noch einmal zu Moritz zu fahren und dort andere Rollen auszuprobieren, vielleicht würde ja die 4000er SW-B schon besser funktionieren?
Aber ich kann ja wohl schlecht die Rolle bespulen lassen, an ein Gewässer fahren, nen Sandaal anhängen und ein paar Würfe machen.
Das muss auch besser gehen.
Also begann ich zu trinken und zu denken und es kam mir eine Idee.

Ich habe mir einen einfachen Testaufbau konstruiert:

Man ziehe ein Stück Schnur durch die Ringe und befestige es mit etwas Tape hinter dem Schnurlaufröllchen, sodass die Schnur in etwa dort das Röllchen verlässt wo sie es auch normalerweise täte.
Kurz hinter der Rutenspitze schneidet man die Schnur ab und befestigt einen Karabinerwirbel.
Mit einem Edding markiert man die Schnur kurz unter der Rutenspitze.
In den Karabiner hängt man ein Gewicht seiner Wahl, je nach härte der Rute reichen hier schon 10 Gramm. (Ich verwendete zuletzt einen 35g Blinker ohne Drilling)
(Mein erster Prototyp war ein Gewindehaken für die Wand den ich an die Schnur getaped habe.)


Jetzt kann man Kurbeln soviel man möchte und wird sofort den Effekt merken.
Die Markierung mit dem Edding bewegt sich auf und ab.
Bei einer SW-B 6000 an einer Xzoga Taka PI 7523 spürt man etwas in der Hand, dass sich wie ein kleiner Fisch anfühlt. Wipp, wipp, wipp, wipp. Es nervt und zwar HART.



Zunächst dachte ich, bestätigt durch diesen Thread und einen Rutenbauer: Der Effekt ist mit einer anders aufgebauten Rute abzustellen.
Ein Faktor sollte besonders viel Einfluss haben: Der Abstand zwischen Rolle und Starterring.

In Mathematik lernte ich: In der Unendlichkeit kreuzen sich zwei Parallelen (Hier: Spulachse und Rute), also müsste bei einer unendlich langen Angelrute kein Wippen auftreten, entsprechend müsste bei einem deutlich geringeren Abstand von Spulachse zu Schnurlaufröllchen auch eine Besserung zu spüren sein.

Ich habe aber leider keine unendlich lange Rute deren Startring unendlich weit weg von der Rolle ist. Also musste ich mir anders helfen.

Da ich (noch?) über kein Rutenbauequipment besitze kam mir eine Idee für einen Test:
Die 2 geteilte Taka PI 7523 habe ich "falsch herum" zusammen gesteckt, sodass die Ringe nach oben zeigen, dies gab mir defacto einen unberingten Blank.
Mit Tape habe ich Sprenringe an den Blank getaped um herauszufinden ob der ein größerer Abstand vom Startring zur Rolle einen Effekt haben würde.


Das Ergebnis:
Wenn die Schnur nur durch einen einzigen, an die Spitze getapten Ringe läuft, dann ist die Rute total ruhig.
Schon der nächste, ca 15cm weiter getapte Ring verursachte eine leichte Unruhe in der Rute.
Der nächste "Ring", weitere 15cm näher brachte bereits das Wippen zurück, welches ich auch mit der normalen Beringung gespürt habe.
Also: selbst bei 1,5m Abstand zum Startring ist noch ein Wippen spürbar.


Die Theorie, dass eine anders aufgebaute Rute oder andere Abstände zum Startring das Problem aus der Welt schaffen könnten hatte ich somit also widerlegt.


Ich testete bei der Gelegenheit diverse andere Dinge:
  • Aufsetzen der Rolle mit dem Fuß auf den hinteren Teil des Rollenhalters während er sie vorne im Rollenhalter steckt: Kein Wippen, keine Unruhe.
  • Das Aufsetzen der Rollle an einen leicht schräg verlaufenden Teil des Rückgriffs der Taka PI 7523: Kein Wippen, keine Unruhe.
Wenn also jemand einen Rollenhalter konstruiert der die Rolle in einem Anstellwinkel zur Rute befestigt, könnte er super Stella SW-B Ruten bauen.

Es war mir nun also klar, dass ich eine andere Rolle brauchen werde.
Zu diesem Zeitpunkt war der nächste Urlaub jedoch noch hin und mein Budget für Angelequipment durch die Einkäufe auf den MMAT doch sehr stark dezimiert.

Neues Jahr, neues Glück. Nach langem Warten auf ausstehende Auszahlung von Überstunden und Boni hieß es endlich wieder, Tackle du gehörst mir!
Ich kaufte mir eine Zenaq EP67S (Danke @bjarne) . Vielleicht würde die weichere Spitze ja das unangehme Wippen ausgleichen?

Gestern war es dann so weit, ich machte mich auf den Weg nach Nauen.
In Nauen habe ich eine SW-B 4000 an die Zenaq EP67S montiert und den Testaufbau wie oben beschrieben durchgehführt.
Der Unterschied zur 6000 SW-B war marginal, in etwa soviel % weniger wie der Rotordurchmesser kleiner ist. (Ich hatte es schon befürchtet)
Ich überreichte die Rute dem Mann hinter dem Tresen, er bestätigte mir, dass es sich irgendwie komisch anfühlt wenn man die Rolle kurbelt.
Danach ließ ich eine Saltiga 3500 montieren, klebte meinen Testaufbau an, kurbelte ... mmmmh so muss sich das anfühlen.
Ich überreichte die Rute.
Der Mann hinter dem Tresen schien sichtbar verblüfft, er kurbelte diese Kombination und wo es eingangs noch hieß, die 4000er Stella passt deutlich besser, kam auch von da ein: Das würde mir auch auf die Nerven gehen.

Ich war bereit für das perfekte Gefühl beim Kurbeln die ca 150 Gramm mehr in Kauf zu nehmen und kaufte die Saltiga.

Ich bin jetzt Besitzer einer Zenaq EP67S die ich mit einer Daiwa Saltiga 3500H fischen werde, diese Kombi wippt und wobbelt NULL.



Die Aussage, dass eine Rute zur Rolle passen muss, kann ich dennoch bestätigen.
Ich besitze eine Saltiga 5000H, diese funktioniert an der Take PI 7523 ebenfalls einwandfrei. Montiert man diese jedoch an eine Taka SI 6615, dann kann man auch dort den beschriebenen Effekt feststellen.
Da ich diese Kombi aber nur mit Ködergewichten ab 250g zum Speedpilken verwende, ist mir das bisher garnicht aufgefallen.

Man kann also jede Rute so ungünstig bauen oder Rolle so ungünstigt groß wählen, dass sie den beschriebenen Effekt mit beliebigen Rolle produziert.



Somit ziehe ich hiermit folgendes, ernüchterndes Fazit zu den Stella SW-Bs: Für das Spinfischen wie wir es in Norwegen betreiben sind die Rollen dieser Serie nicht brauchbar, es fühlt sich mindestens als unangenehm an, wahrscheinlicher aber als störend.
Zum Pilken sind sie super, zum Popper fischen vermutlich auch, aber alle Angelarten bei denen man langsam Einkurbelt kann man leider vergessen.



In Anbetracht der Tatsache, dass ich diverse Meinungen und subjektive Erfahrungen in diesem Thread hier relativiere (Es sind so viele betroffen, dass sich hoffentlich niemand direkt angesprochen fühlt):
Es ist ganz wichtig zu differenzieren: ob man ein Problem hat oder ein Problem spürt sind 2 Paar Schuhe.
Am Wasser mag die "Unruhe" in einer weichen Rute wie der EP67S vielleicht garnicht so stark auffallen.
Aber sie dennoch vorhanden.
Es gibt daher einen Unterschied zwischen: "Ich habe da nichts gespürt" und "Da kann man nichts spüren", ich wünsche mir letzteres.
Wenn die Kombi aus Rute und Rolle einen vierstelligen Euro-Betrag übersteigt darf man ruhig Perfektion erwarten.


Ich möchte jedoch eine Schlusstrich unter die falschen Hoffnungen setzen die durch Threads wie diesen in mir geweckt wurden.
Daher nochmal ganz deutlich MEINE, auf Erfahrung und Versuchen basierende Empfehlung:
Die Stella SW-B sind aufgrund des fehlenden Upsweeps für das Spinfischen suboptimal.
Meine Empfehlung an alle die den Kauf einer Stella SW-B ab der 5000er Größe erwägen: Kauft eine Saltiga.
Für die Interessenten an einer 4000 SW-B gibt es noch die 4000 FI als Alternative, dafür kann man auch einen runden Knob kaufen.

Ich hoffe ihr findet meine Ausführungen so informativ und interessant wie ich sie gedacht habe.
 
Super Sache. Danke für deine Mühe und äußerst logischen Gedankengängen.
 
Hi,
wirklich gut gemacht.
Ich fische ja auch eine Stella 5000 SW-B PG.

Hast du das Wobbeln mit einer PG oder HG nachgestellt, wird wahrscheinlich egal sein da der Anstellwinikel der Rollen ja gleich ist.

Hab mir vor kurzem eine Daiwa Cast'Izm Big Bait Spezial 240cm 50-150g gekauft, aber noch keine Möglichkeit gehabt diese zu testen ...
Gruß
Verne
 
Also begann ich zu trinken
Sehr guter Beitrag !:a020: Werde das die Tage mal mit meiner 73 er & 5k Testen ,
:anschrei:nun mal ne andere Frage, was haste den getrunken ? :a055:

Grüße aus Heidelberg, Olaf
 
Daher nochmal ganz deutlich MEINE, auf Erfahrung und Versuchen basierende Empfehlung:
Die Stella SW-B sind aufgrund des fehlenden Upsweeps für das Spinfischen suboptimal.
Meine Empfehlung an alle die den Kauf einer Stella SW-B ab der 5000er Größe erwägen: Kauft eine Saltiga.
Für die Interessenten an einer 4000 SW-B gibt es noch die 4000 FI als Alternative, dafür kann man auch einen runden Knob kaufen.

Ich hoffe ihr findet meine Ausführungen so informativ und interessant wie ich sie gedacht habe.

episch! :a020: da bin ich doch glatt froh aus Vorsicht das kleinere Übel gewählt zu haben (Saltiga 4000) :wave:
 
episch! :a020: da bin ich doch glatt froh aus Vorsicht das kleinere Übel gewählt zu haben (Saltiga 4000) :wave:

...und wenn man sich nicht dem MAGSEALED geschengel unterwerfen will? Wie verhält es sich denn bei der Twinpower sw?
 
kann ich leider nix zu sagen.
 
Genau aus diesem Grund habe ich auf Swa umgestellt um meine Smith Ruten zu fischen.
Gruß Mario
 
episch! :a020: da bin ich doch glatt froh aus Vorsicht das kleinere Übel gewählt zu haben (Saltiga 4000) :wave:
Da war ich ja dann mit meiner 4000FI im Jan. 2015 aus Dummheit der Erkenntnis auch schon weit voraus (@Harder diesmal ohne Foto der Rolle - obwohl es ja mal wieder eine Gelegenheit gewesen wäre:a010:).
@andiolsi Danke für Deinen weitergedachten Bericht :a020:
 
Da war ich ja dann mit meiner 4000FI im Jan. 2015 aus Dummheit der Erkenntnis auch schon weit voraus (@Harder diesmal ohne Foto der Rolle - obwohl es ja mal wieder eine Gelegenheit gewesen wäre:a010:).
@andiolsi Danke für Deinen weitergedachten Bericht :a020:


Bist Du zufrieden mit der Stella?
 
Hast du das Wobbeln mit einer PG oder HG nachgestellt, wird wahrscheinlich egal sein da der Anstellwinikel der Rollen ja gleich ist.
6000 PG, nicht nur ist der Upsweep (Anstellwinkel) gleich, die Rolle ist fast identisch, der Rotor IST identisch.

Bei Daiwa und Shimano gibt es immer "Pärchen" an Rollen, die eigentlich bauchgleich sind und sich nur durch die Spule (und ggf. Übersetzung) unterscheiden, welche dann "tiefer" ist.
Bei Shimano sind das z.B. 5000 und 6000. Die äquivalenten Größen hierzu wären bei Daiwa 3500 und 4000.

:anschrei:nun mal ne andere Frage, was haste den getrunken ? :a055:
Bier natürlich!
Grevensteiner oder Sternburg Export, eins von beiden.


...und wenn man sich nicht dem MAGSEALED geschengel unterwerfen will? Wie verhält es sich denn bei der Twinpower sw?
Es steht und fällt mit dem Upsweep, ich denke gelesen zu haben, dass eine der wenigen Dinge die sich die Twinpower SW-B mit der Stella teilt der geringe Upsweep ist.
Kaufinteressenten einer Twinpower sei definitiv das Studium von Alan Hawks Ausführungen zu diesen Rollen ans Herz gelegt.

Wenn man die Magseals scheut (Dazu gibts nen eigenen Thread: https://www.norwegen-angelforum.de/threads/dauerthema-daiwa-mag-sealed.57006/), wird die Wahl tatsächlich sehr eng, zumindest im High-End Bereich der Rollen mit denen man üblicherweise die Spinfischerei in Norwegen betreibt.

Eine Stella SW-A wäre dann eine Möglichkeit.


Bis auf das 1x gewechselte Schnurlaufröllchenlager - ja. Aber da war ich bis jetzt ja kein Einzelfall:aerger:- das taugt einfach nix.

Ja, das Lager mag Salzwasser garnicht. Und sicherheitshalber ist das Röllchen auch gleich das Lager selber. Und darüber hinaus gibts das nur im Set zu günstigen 47€ ...
Aber hier hilft es die Instruktion zu ignorieren, dass man die Abstandshalterröllchen nicht fetten soll. Ich habe zuletzt alles mit weichem ReelX Fett großzügig versehen (Wo Fett ist, kommt kein Wasser rein). Das hilft. Und nach JEDEM Angeln mit Süßwasser abspülen.
@da Beppe Ich habe zu der Rolle ein Review geschrieben: https://www.norwegen-angelforum.de/threads/meine-erfahrungen-mit-der-stella-4000fi.60772/
 
Bis auf das 1x gewechselte Schnurlaufröllchenlager - ja. Aber da war ich bis jetzt ja kein Einzelfall:aerger:- das taugt einfach nix.
Heute war es mal wieder soweit - Lagerwechsel die Dritte - trotz grosszügiger Fettung und regelmässiger Wartung - inkl. Süßwasserspülen...aber auch das kommt da ja trotzdem rein... der Set-Preis war dank der MwSt.-Senkung etwas günstiger...:a0155:🤭

20200723_154906.jpg
 
Oben