Rotbarschmontagen und Köderwahl

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Nordlicht
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Moin,

Köhler ist weg, Dorsch noch nicht so richtig da, Heilbutt wandert zu den Laichplätzen im Tiefwasser....

Nun habe ich mal einige Rotbarschwände abgeklappert. An manchem Spot mit Erfolg, manchmal aber auch mit magerer Beute.
Naturköder (kleine Heringsfetzen) war schwierig, da auch viel schwarzer Dornhai unterwegs ist.

Die Rotbarsche haben klar die neongelben Köder bevorzugt. Habe ein Sytem von etwa 10 Metern Länge und 8 Ködern (jeweils Gummioktopus in rot, pink, weiß und gelb) verwendet.
Als Naturköder hatte ich bisher gute Erfahrungen mit Makrele und Wattwurm gemacht. Beides ist aber momentan schwer zu bekommen.

Nun bin ich auf der Jagd nach Trick, Tipps und Kniffen um den Erfolg zu steigern..... also raus damit! :}

Erfahrungen, Köder, Farben, Einflussfaktoren..... lasst mal hören wie ihr so den leckeren Burschen auf die Pelle rückt!

Viele Grüße aus dem frostigen Mittelnorwegen, Sven
 
AW: Robarschmontagen und Köderwahl

Hallo zusammen

Da auch wir im April 13 das erste mal gezielt auf Rotbarsche angeln werden, schliesse ich mich mit Interesse dem Thema von Sven an.:)

Meine bisherigen Erfahrungen stammen erst aus 3 Tagen à ca. 3 Stunden Rotbarschangeln im Sommer 2010, also sehr wenig. Die ersten Erfolge konnten sich aber sehen lassen, was ich meinem Kollegen aus Finsnes zu verdanken hatte, weil er die gängigen Rotbarschkanten kennt. Seine Systeme waren mit 6 Springern bestückt, an jedem Springer eine olive-förmige Leuchtperle eingefädelt und an geraden Haken (keine Cycle-Hooks) ein kleines Stück Filet 2x durch die Haut aufgezogen. Etwa in der Mitte des Systems hat er ein Knicklicht angebracht, welches ich als möglicherweise wichtigstes Accessoire halte um den ersten Rotbarsch ans System zu locken - sobald der erste Rotbarsch mal hing, schien sich der Rest während des langsamen hochkurbelns wie von Zauberhand aufzufüllen. Bei einer 8er Montage könnte ich mir also durchaus 2 Knicklichter, eines am 2. und eines am 7. Springer vorstellen.

Ich werde meine Systeme sicher selber bauen, darum folgende Fragen:

1. Dicke Hauptleine? Springer das gleiche Material oder steifer damit sie schön abstehen?
2. Cyrcle-Hooks: Ja/nein, wenn Cyrcle-Hooks welche Marke und Grösse?
3. Welche Springerabstände findet ihr optimal?
4. Welche Springerlängen (Hauptleine bis zum Hakenkopf) passen für durchschnittliche Rotbarschmäuler am besten?

- Bei den oliveförmigen Leuchtperlen werde ich wahrscheinlich bleiben, die haben mir auch wegen des geringen Wasserwiderstandes beim Runterlassen gut gefallen, ich lasse mich aber gerne andersweitig überzeugen.

- Bei den Haken hätte mich der Vergleich zu Cyrcle-Hooks interessiert - die etwa 40% Aussteiger-Quote mit den geraden Haken fand ich etwas gar hoch.

- Sven, kann mir gut vorstellen, dass fettige Makrelenstücke mehr Duftstoffe verteilen als andere Köderfetzen. Bei farbigen Applikationen vor oder über die Haken stelle ich mal die Frage, ob die in solcher Tiefe überhaupt noch eine Wirkung haben können - verschwindet die Farbe bei dieser Tiefe nicht vollständig?

Gruss Fredi
 
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AW: Robarschmontagen und Köderwahl

Wir haben im August 2012 in Soroya mit Systeme 9/0 Wallerhaken und Leuchtschlauchstückchen vor der Öse, mit 6 Haken, Abstand 1,5-2,00m, sowie mit 5/0 Naturköderhaken Mustad und mit 8/0 Circlehooks geangelt. Köder waren Seelachsfetzen. Am meisten und mit Abstand die Größten (Bis 15 pfd.) wurden auf die großen Wallerhaken mit entsprechend großen Fetzenködern gefangen. Die Mustad - Naturköderhaken waren auch gut besetzt, aber die RB waren kleiner (Bis 8 pfd.). Wichtig war die Kante zu finden an der die Tiefenlinien so dicht wie möglich auf der Karte zusammenstehen. Wir hatten eine Kante die innerhalb von 200m von 180 auf 350m abfiel. Wir hatten das Glück, dass wir bergab fischen konnten. Bergauf bringt immer Lump wenn du unten aufschlägst und du die Montage nicht schnell genug hoch bringst. Rotbarsch standen auf 240m in der Wand. Schnurzähler war enorm wichtig! Vorfachschur war eine 80lb Biggameschnur von Berkley 1mm Durchmesser. Circlehooks wurden nach zwei Fehlfahrten mit je nur 1 Fisch in die Kiste geworfen.
 
AW: Robarschmontagen und Köderwahl

Danke Ossipeter!:)

Schnurzähler - ja logisch, kann mich ja noch an die zeitraubende Tiefensucherei erinnern - bis es endlich gepasst hat, hatte die Drift uns oft bereits wieder von der passenden Stelle weggetrieben. Hätte ich ohne dein Vote vermutlich glatt vergessen, ist aber wirklich wichtig!:daumen:

Für mich ein Grund meine sowieso fällige Geflochtene mit einer Wechselfarbigen auszuwechseln.

Gruss Fredi
 
AW: Robarschmontagen und Köderwahl

Hallo Ossipeter

Danke für die Infos dann haben wir zum Rotbarschangeln die falschen haken wir haben voll auf Circel Hooks gesetzt für Soroya zum Glück haben wir noch nicht mit dem Bau der Vorfächer begonnen also werd ich mir noch ein paar Waller haken besorgen und beides mal testen

Jörg
 
AW: Robarschmontagen und Köderwahl

Sehr interessantes Thema. bei der hakenfrage gehen die Meinungen ja sehr stark auseinander. Einige Kollegen von mir schwören gerade zu auf Cirklehooks. Da ich mit dem Kollegen panafax zusammen in einem boot nächstes Jahr im März den rothäuten nachstellen werde, bin ich sehr gespannt wie sich die unterschiedlichsten Methoden bewähren. Zu den knicklichtern gab es hier ja schon mal ne Diskussion. Es wurden im Vergleich zu nem hochwertigen leuchtschlauch einige Kontras aufgeführt. Z.b. das die knickies platzen und bei Temperaturen von 5Grad und weniger kaum noch leuchten. wie sind da eure Erfahrungen? Beim Köder gibt es das Problem das msn auf Sørøya im März wohl nur Dorsch und schellfisch fängt bzw. als filetstückchen verwenden kann.
 
AW: Robarschmontagen und Köderwahl

Wir haben im August 2012 in Soroya mit Systeme 9/0 Wallerhaken und Leuchtschlauchstückchen vor der Öse, mit 6 Haken, Abstand 1,5-2,00m, sowie mit 5/0 Naturköderhaken Mustad und mit 8/0 Circlehooks geangelt. Köder waren Seelachsfetzen. Am meisten und mit Abstand die Größten (Bis 15 pfd.) wurden auf die großen Wallerhaken mit entsprechend großen Fetzenködern gefangen. Die Mustad - Naturköderhaken waren auch gut besetzt, aber die RB waren kleiner (Bis 8 pfd.). Wichtig war die Kante zu finden an der die Tiefenlinien so dicht wie möglich auf der Karte zusammenstehen. Wir hatten eine Kante die innerhalb von 200m von 180 auf 350m abfiel. Wir hatten das Glück, dass wir bergab fischen konnten. Bergauf bringt immer Lump wenn du unten aufschlägst und du die Montage nicht schnell genug hoch bringst. Rotbarsch standen auf 240m in der Wand. Schnurzähler war enorm wichtig! Vorfachschur war eine 80lb Biggameschnur von Berkley 1mm Durchmesser. Circlehooks wurden nach zwei Fehlfahrten mit je nur 1 Fisch in die Kiste geworfen.

Deine Aussagen zu den Haken kann ich nicht teilen, da ich gerade mit Circlekooks gute Erfahrungen gemacht habe.

ABER! In einem hast Du den Nagel 100%-ig auf den Kopf getroffen. Wenn eine Rotbarschstelle erfolgreich befischen will, muss einiges passen. Die Drift muss zur Kannte passen, die Tide muss passen, man muss teilweise ganz genau die Tiefe treffen- weil sie vor der Kante stehen und man muss das Boot sehr genau ansetzen. Ich glaube eher, dass hier die meisten daneben liegen und deshalb auf manch guter Rotbarschstelle leer ausgehen. Wird dann noch die Rotbarschmontage mit der Hand hochgeholt, ist spätestens bei der fünften Leerfahrt Ende im Gelände und das Rotbarschangeln wird wegen Misserfolg abgebrochen.

Für diese Angelei, ist ne E-Rolle mehr als dienlich! Nebenbei bemerkt kosten die mittlerweile nicht mehr wie ne gute Tiefsee-2Gang-Rolle...
 
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AW: Robarschmontagen und Köderwahl

Über die Haken hatte ich mir auch schon Gedanken gemacht. Denke bisher verliere ich noch einen Teil der Fische - der Weg nach oben ist ja lang und die meisten Rotbarsche haben den Haken eigentlich recht weit vorn.

Hatte auch über Circle Hooks nachgedacht - also da schon einmal danke für die Info!

Platzwahl ist natürlich erfolgsentscheidend, aber da bin ich versorgt. Auch wenn die besten Plätze im Winter leider nur selten machbar sind.

Farben und Köder - da bleibt ja immer nur Versuch und Irrtum. Gelb bleibt jedenfalls länger erhalten als rot.... letztlich nimmt das menschliche Auge so tief eigentlich nur noch grün und blau war.
Ich habe aufgehört mir da zu viele Gedanken zu machen - die Berufsfischer hier meinen es sei unwichtig welche Farbe. Aber irgendwie ist es ja letztlich doch so das auch in großen Tiefen offenbar eine Farbe manchmal bevorzugt wird.

Leuchtschlauch ist auch einen Test wert, vielleicht auch kleine Flasher oder eben Knicklichter. Wobei ich damit - außer auf Leng - bisher mäßige Erfolgserlebnisse hatte.

Ich verwende als Gewicht übrigens immer einen Stabpilker, der geht auch sauber auf Tiefe und im Schnitt sind es doch viele Rotbarsche, die den Pilker nehmen. Überhaupt ist der Rotbarsch ja verwegen was die Ködergröße angeht - haben auch schon welche auf ganze Makrele am Baithead gefangen - und das waren noch lange keine Riesen!

Was denkt ihr denn über Drillinge für die Beifänger? Habe bisher noch kein besonderes Augenmerk auf die Haken gelegt muss ich gestehen.
 
AW: Robarschmontagen und Köderwahl

Beim Köder gibt es das Problem das msn auf Sørøya im März wohl nur Dorsch und schellfisch fängt bzw. als filetstückchen verwenden kann.


Andreas, fragt mal bei Eurem Vermieter nach ob er Euch ne Kiste gefrorene Köder (Makrelen oder Hering) besorgen kann. Die Fischer kaufen diese auch nur und eine Kiste 20kg z.B. Makrelen kostet ca. 20€. Die reichen für Euch alle und Ihr seid bestens auf das Rotbarschangeln vorbereitet. Jeder 3-4€ in den Hut und schon kann es losgehen...
 
AW: Robarschmontagen und Köderwahl

Als Blei verwenden wir eine Stabblei mit Edelstahlstange in der Mitte. Unten Grundgewicht 500gr. und dann kannst du nochmals Bleie mit je 250 gr. auffädeln, sodass du bis 1250gr. kommst. Hat den Vorteil, du brauchst nicht drei in 1000 + drei in 1200 + drei in 500 + drei in 750 etc. Spart immens Gewicht in der Kiste!
 
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Clevere Idee...:daumen:
Weiter so, bin ganz Ohr.

Übrigens: Gibt es einen vernünftigen Schnurzähler, welchen man an die Inliner-Rute clippen kann?

Knicklichter: Kann mir vorstellen, dass bei kalter Temperatur die Leuchtkraft stark nachlässt. Alternative LED?
 
AW: Robarschmontagen und Köderwahl

Mal wieder ein interessantes Thema zur Winter(bastel)zeit! :daumen:

M.E. wurden schon viele Dinge richtig angesprochen.
Ich denke das bestimmte Montagen auch nur an bestimmten Orten fängig sind.Manchmal sind es rote Makks und manchmal ebern grüne oder gelbe Leuchtperlen die den Erfolg bringen.
Aus meinen Erfahrungen baue ich mir die Montage wie folgt:

Minimum 1,0mm Schnur,warum?Ich benötige nicht unbedingt die hohe Tragkraft,aber wenn ich die Montage ins Boot hole um die Fische zu versorgen gibt es aufgrund der Verdrehungen ein wahnsinns Getütel.Um dem vorzubeugen die starke Schnur,da lassen sich auch Schlaufen schnell wieder entwirren.
Haken verwende ich große Circelhooks von Gamakatsu,ich glaub das sind 0/8er,habe damit den größten Erfolg gehabt.
Hellgrüne Leuchperlen etwa 1cm groß mit ausreichend großem Loch.
2 große Tönnchenwirbel,ein etwa 20kg Einhängerwirbel für Blei zwischen 600 und 1200g,Leuchtschlauchstücken von etwa 3cm.

Zuerst knote ich den Einhängerwirbel für das Blei an,dann im Abstand von etwa 1,5m kommen 3 Springerschlaufen auf die Schnur.An das Ende kommt der erste Tönnchenwirbel um Verdrallungen auszugleichen.Dann kommt das Mittelteil mit ebenfalls 3 Seitenarmen,wieder ein Tönnchenwirbel und zuletzt das Oberteil mit 3 Seitenarmen.
Die Abgänge bestücke ich mit einer Leuchperle,dann wird der Haken eingeschlauft oder mit dem Palomarknoten angebracht und zum Schluss der in heissem Wasser erwärmte Leuchschlauch über den Haken auf den Seitenarm gezogen.,die Kakenöse und Knoten bleiben dabei bedeckt.Seitenarmlänge zwischen 8 und 12cm.
Gesamtlänge ist etwa 15m,das System wird auf eine kleine Haspel aufgewickelt.

Bestmarke liegt bei 7 auf einen Streich und ich pumpe die Fische hoch!
Ps.: Habe meine E-Rolle verkauft!
 
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Bestmarke liegt bei 7 auf einen Streich und ich pumpe die Fische hoch!
Ps.: Habe meine E-Rolle verkauft!

Inge mein Bester, das ehrt Dich als Sportsmann! :)

Ich sprach aber von der fünften Leerfaht, weil die Bedingungen zum driften an der Kante nicht optimal sind...
 
AW: Rotbarschmontagen und Köderwahl

@ Fredi, Ich habe ein paar Jahre mit so einem Schnurzähler gefischt, hatte mir damals sogar einen ziemlich teuren gekauft. Aber ehrlich gesagt so richtig begeistert war ich nie. Seit einigen Jahren verwende ich nur noch Multicolorschnur und möchte sie nicht mehr missen, gerade wenn du eine bestimmte Tiefe befischen willst hast du die absolute Kontrolle.
 
AW: Rotbarschmontagen und Köderwahl

@Mario: Bin mir unschlüssig, ob ich mit der farbig Unterteilten wirklich gut zurecht kommen werde - liegt daran, dass ich mit einer leichten Rot-Grün Farbenblindheit lebe. Darum strengt es mich ziemlich an, wenn ich Farben zählen soll.:(
Werde wahrscheinlich beides anschaffen, eine farbig Untereteilte und zur Sicherheit noch irgend ein Schnurzähler.

@Ingeson: Danke für deine Beschreibung, die 1mm Schnur ist bei mir schon mal gesetzt! Übel, wenn die Fische beissen, aber wertvolle Zeit mit der Entflechten von Vogelnestern versaut wird.:daumen:

Vielleicht hat noch jemand einen Input für Knicklichter welche auch bei 200m nicht platzen? Oder Micro-LED's? Ich komme von der möglichen Lockwirkung eines aktiven Lichts noch nicht ganz weg! Gerade dann, wenn man mal nicht absolut perfekt am Standort steht, könnte ein aktives Licht eine weiträumigere Lockwirkung auslösen..? Wenn noch nix Brauchbares bekannt ist, werde ich mal nach Kleinst-LED's googeln, vielleicht gibt es ja schon was. Vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit ein ganz kleines LED nach oben gerichtet in ein Stabblei zu basteln...8)
 
AW: Rotbarschmontagen und Köderwahl

LED's für Tiefseeangeln gibt es tatsächlich - das günstigste und kleinste "Water Activated LED" schaut ganz brauchbar aus - soll für bis 360 Meter Tiefe taugen. Nur... in Europa wahrscheinlich wieder mal schwer oder gar nicht zu ordern...
 
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Die Sache mit dem Licht finde ich sehr interessant. Stellt sich nur die Frage wie viel es sein darf. Zu viel wird bestimmt nicht gut sein. So nen Blinkding gabs doch Anfang des Jahres mal in der K&K zum testen bzw. später dann auch nen Testbericht von Lesern. Weiß leider nicht mehr waqs da raus gekommen ist. Leuchtschläuche usw. bringen bestimmt viel, haben aber den Nachteil das sie sich an der Oberfläche erst mal wieder aufladen müssen. Das bedeutet man braucht mehrere Vorfächer die man im Wechsel fischt.
 
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mit nem beta light wirst du keine probleme mit dem leuchten bekommen!!!:D
 
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Von den Dingern hab ich auch noch zwei Stück an meinen Rod-Pod Swingern. Leider gibts die nich mehr zu kaufen bzw. sind wohl in Deutschland verboten wegen "etwas" erhöhter Strahlung :lach
 
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Die aus dem K&K Test sind diese hier
wenn Bedarf besteht kann ich gerne mal den test raus suchen, dazu wenn dann ne PN.
Die ersten aus dem Link vom Bodenseefischer habe ich auch schonmal getestet. nach der ersten Drift in 100m waren sie voll Wasser und sind auf dem Müll gelandet.
 
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