HerrKuless
Naturköderfront
Revierbeschreibung: Tælavåg - Golta -Glesvær - Tofta - Vardoy auf Sotra Nähe Bergen
Ich möchte hier einen kleinen Einblick zu Informationen in und um das Angelrevier Glesvær und Nachbarorte auf Sotra gewähren. Der Einblick ist natürlich rein subjektiv und stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Lage:
Ca. 45 Autominuten vom Fähranleger in Bergen entfernt, liegt der kleine Fischerort Glesvær. Benachbarte Orte sind Tælavåg, Golta, Tofta und Vardoy (Insel), in denen sich wie auch in Glesvær Unterkünfte über Agenturen oder bei Privatpersonen buchen lassen. Die Unterkünfte sind i. d. R. direkt am Wasser gelegen, sodass man beim Verlassen der Unterkunft (oft ausgebaute Rorbu) direkt ins Boot steigen kann. Nähere Informationen zu Unterkünften finden sich im Abschnitt Links.
Eine Unterkunft in Glesvær (Arne Bakke)
Die genaue geografische Lage kann unter folgendem Link in Google Maps betrachtet werden: Lage Glesvær
Anfahrt:
Die Möglichkeiten sind vielfältig. Fährlinien sind ColorLine, DFDS Seaways, Fjord Line, Kystlink, MasterFerries, Scandlines, Stena Line oder TT-Line, die entweder zwischen Deutschland bzw. Dänemark und Norwegen fahren, von Deutschland nach Schweden oder von Deutschland nach Dänemark kombiniert mit einer Fahrt von Dänemark nach Schweden.
Am entspanntesten ist es wohl, direkt mit der Fähre in Bergen ausgeruht anzukommen. Am schnellsten und flexibelsten empfinde ich die Tour von Puttgarden nach Rødby und dann von Helsingør nach Helsingborg, da man keine zeitliche Verpflichtung hat und jederzeit übersetzen kann.
Natürlich ist es auch möglich, ab Hamburg oder Berlin nach Bergen mit der Fluggesellschaft Norwegian Air Shuttle ASA zu fliegen.
Bisher mit der Angel von uns gefangene Fischarten im Revier:
Das ist mit das Schöne an diesem Revier. Man kann eigentlich fast alles fangen, was sich so in der Nordsee rum treibt: Makrele, Hering, Hornhecht, Sandaal, Seenadel, Knurrhahn, Kleiner und Großer Rotbarsch, Wittling, Seelachs, Seehecht, Polack, Dorsch, Schellfisch, Katfisch, Seeteufel, Lumb, Leng, Dornhai und andere, Rochen, diverse Plattfische.
Reisezeit:
Wahrscheinlich ist es möglich, mit entsprechender Bekleidung ganzjährig dem Fisch nachzustellen. Ich bevorzuge die Monate August, September und Oktober. Da ich sehr gerne mit Naturköder angel, ist dieser Zeitraum optimal für Leng, Schellfisch und dem teilweise lästigen Lumb. Ab Ende Juli bis Mitte November sind i. d. R. ausreichend Makrelenschwärme vorhanden, die sich je nach genauem Zeitpunkt im offenem Wasser in ca. 12m Tiefe fangen lassen (teilweise auch viel tiefer) oder aber sowieso an Kanten von Schären und deren Ausläufern unter der Wasseroberfläche.
In den Makrelenschwärme sind im September oft auch Hornhechte oder Heringe. Heringe lassen sich auch im Frühjahr (März) fangen.
Also ist der Köder zum Grundangeln gesichert.
Im Sommer hat man trotz Pluspunkt für das schöne Wetter eventuell mit mangelnder Drift zu "kämpfen". Ententeich. Ohne Drift nützen einem die tollsten Stellen gar nichts. Im Gegensatz dazu ist der Wellengang bei stärkerem Wind (ganzjährig) zu gefährlich, sodass man nicht auf das offene Meer fahren kann, wo sich die aussichtsreichsten Stellen für größere Fische befinden. Auf das Wetter hat man wirklich keinen Einfluss und man muss sich halt mit den Gegebenheiten arrangieren, was bedeuten kann, auch mal nichts angeln zu können.
Revier und Fische:
Wie bereits angedeutet, angel ich bevorzugt mit Makrele als Köder um bspw. einen größeren Leng zu überlisten. Dabei geht nach Haken- und Ködergröße natürlich auch alles andere an den Haken. Aufgrund meiner Vorliebe für Naturköder sind meine Empfehlungen auch etwas einseitig ausgerichtet.
Das Revier um Glesvær ist vom Gelände her unter Wasser sehr bewegt, soll heißen, Berg und Tal wechseln sich ab. Im offenen Wasser (bis vielleicht 3km vor der Küste) werden Tiefen von 30m bis 250m erreicht. Vielversprechend ist dabei ein steiniger (holprig) oder sandiger Untergrund, vor allem aber Kanten von Untiefen, egal ob Berg oder Tal.
Zwischen und um die Schären ist es natürlich entsprechend flach aber das Gelände kann auch schon mal bis auf 90m abfallen. Der nahe Korsfjord hat teilweise eine Tiefe größer 600m. Nur Schlamm. Finger weg! In Landnähe fällt er sehr schnell ab. Macht das Grundangel schwierig. Vielleicht Rotbarsch möglich. Beim Auslaufen in das offene Meer flacht er bis auf 250m ab. Hier sind potentielle Fangplätze (größere Leng). Vor allem an den Kanten zum umgebenden flacheren Terrain.
Wenn es der Wellengang zulässt, lautet mein Motto: raus auf's offene Meer. Bei zu starkem Wind muss man gezwungenermaßen im Schutz der Schären verweilen. Fängige Stellen sind im Meer sind Kuppen und Kanten von Untiefen wie um Goltasteinen, vor Naleskaget, um Djupevaagvaar, das flache und steinige Gebiet nördlich von Djupevaagvaar (flachste Stelle ca. 59m), das flache und steinige Gebiet nördlichwestlich von Djupevaagvaar (flachste Stelle ca. 74m), Leineskallen, Jörshamaren, Hysteinen, Djuphamaren, Leirhamaren usw.
Hier lauern vor allem Lumb, Leng, Dorsch, Seehecht, Seelachs oder Rotbarsch.
Im August lässt sich in Tiefen zwischen 50m und 90m in Nähe der Schären reichlich Schellfisch mit kleinen Makrelenfetzen fangen. Super Speisefisch. Toller Geschmack und frei von Fadenwürmern.
Bereiche um die 20m innerhalb der Schären sind, sofern krautfrei, für Plattfisch geeignet.
Makrelen sind jahreszeitlich bedingt überall anzutreffen (siehe Reisezeit).
Der Pollack beißt im Freiwasser in der Nähe von Untiefen oft mit Seelachsschwärmen zusammen oder er ist auch schon mal alleine unterwegs oder in der Nähe steil abfallender Felskanten vom Land ins Wasser zu fangen.
Schären um Glesvær
Meer bei Glesvær
Fangmethoden und Ausrüstung:
Im offenen Wasser angel ich oft mit ganzer Makrele und nichts anderem, da bei einem weiteren, kleineren Beifänger kleine Lumbs sich sehr schnell äußerst unbeliebt machen können. Zum Einsatz kommt dabei ein Vorfach aus monofiler Schnur mit hoher Tragkraft. An diesem befindet sich eventuell ein Beifänger mit 12/0er Haken. Ausgestattet ist dieses mit Leuchtschlauch, Knicklicht und Makrelenfetzen. Am Ende des Vorfachs ist ein Stahlseitenarm befestigt. Ein Blei von 400g aufwärts wird je nach Drift und Fangtiefe an einer schwächeren, monofilen Schnur am Seitenarm befestigt. Dieses sollte gewähren, dass der Köder über Grund angeboten wird. Am Seitenarm ist dann noch ein Tandemsystem mit 12/0er Einzelhaken, Fluoschlach, Oktopus und in diesem eingelassenen ein Flashbait/Flash Light. Ein gewisser Bewegungsreiz ist auf jeden Fall vorteilhaft. Viele Bisse beim Anziehen des Köders.
Grundvorfach Leng und Co
Bewehrt haben sich auf Schellfisch in Gefilden um die 70m zwischen und in der Nähe der Schären Vorfächer der Firma Fladen (Fjädderhäcka - Torsk - Hakengröße 7) kombniert mit einem Pilker und Einzelhaken. Alle Haken werden mit Makrelenfetzen bestückt.
Grundvorfach von Fladen für Schellfisch, Wittling ...
Beim schweren Angeln auf Grund kommt auch robuste Angelausrüstung zum Einsatz wie Multirollen (auch elektrisch bei größeren Tiefen) und 50lbs-Ruten. Für Makrelen und flacheres Gewässer reicht natürlich leichte Montage, die auch ein Drill mit mehr Gefühl erlaubt.
Angeln und Rollen
Prinzipiell sollte ein gut motorisiertes Boot für Touren im Meer vorhanden sein. Dieselschnecken vermieten z. B. Rorbu Årvika, wobei Herr Nypen nach eigener Aussage auch ein stärkeres Boot organisieren könnte, und das Sotra Rorbusenter. Auch Angelreisen Vögler könnte vielleicht behilflich sein. Ein Echolot und Karte ist ein muss, besser noch ein Kartenplotter, da die Orientierung auf dem Meer schwerfallen kann. Echolot und Karte könne ja mit einem GPS-Gerät gepaart werden.
Weitere Bilder:
Mein Vater beim Makrelenangeln - Juli 05
Jörg mit Seeteufel - Juli 05
Leng (11kg, >120cm) - Köder: ganze Makrele - Fangtiefe: 90m - Oktober 05
Rajko mit Leng (20kg, 165cm), Köder: ganze Makrele, Fangtiefe: 90m - August 06
Schellfischmontage - August 06
Rotbarsch - Köder: Makrelenfetzen - Fangtiefe: 150m - August 06
Einer von vielen Pollacks - August 06
Lumbs - oft auch als Doublette - August 06
Köderdieb - Juli 07
Kutterkalle 42 im Drill - Juli 07
Die Frau meines Bruders mit ner Platte > 60cm - Fangtiefe: 60m - Juli 07
Ständige Wegbegleiter - Juli 07
Leng (15kg, 150cm) - Köder: Baltic Sea Herring Pilk von Blue Fox (150g) - Fangtiefe: 80m - Juli 07
Dorsch (11.5kg, 100cm) - Köder: ganze Makrele - Fangtiefe: 130m - Juli 07
Mein Bruder mit Seehecht (11.25kg, 110cm) - Köder: ganzer Seelachs (ca. 35cm) an Überbeißersytem - Fangtiefe: ca. 80m - Juli 07
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( Die Links wurden bis zur Klärung entfernt. Können jederzeit wieder zurückgestellt werden. Schau dazu bitte in unsere Forenregeln. " http://www.naffen.de/index.php?pid=5 " )
Danke und Gruß. André
Ich möchte hier einen kleinen Einblick zu Informationen in und um das Angelrevier Glesvær und Nachbarorte auf Sotra gewähren. Der Einblick ist natürlich rein subjektiv und stellt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Lage:
Ca. 45 Autominuten vom Fähranleger in Bergen entfernt, liegt der kleine Fischerort Glesvær. Benachbarte Orte sind Tælavåg, Golta, Tofta und Vardoy (Insel), in denen sich wie auch in Glesvær Unterkünfte über Agenturen oder bei Privatpersonen buchen lassen. Die Unterkünfte sind i. d. R. direkt am Wasser gelegen, sodass man beim Verlassen der Unterkunft (oft ausgebaute Rorbu) direkt ins Boot steigen kann. Nähere Informationen zu Unterkünften finden sich im Abschnitt Links.
Eine Unterkunft in Glesvær (Arne Bakke)
Die genaue geografische Lage kann unter folgendem Link in Google Maps betrachtet werden: Lage Glesvær
Anfahrt:
Die Möglichkeiten sind vielfältig. Fährlinien sind ColorLine, DFDS Seaways, Fjord Line, Kystlink, MasterFerries, Scandlines, Stena Line oder TT-Line, die entweder zwischen Deutschland bzw. Dänemark und Norwegen fahren, von Deutschland nach Schweden oder von Deutschland nach Dänemark kombiniert mit einer Fahrt von Dänemark nach Schweden.
Am entspanntesten ist es wohl, direkt mit der Fähre in Bergen ausgeruht anzukommen. Am schnellsten und flexibelsten empfinde ich die Tour von Puttgarden nach Rødby und dann von Helsingør nach Helsingborg, da man keine zeitliche Verpflichtung hat und jederzeit übersetzen kann.
Natürlich ist es auch möglich, ab Hamburg oder Berlin nach Bergen mit der Fluggesellschaft Norwegian Air Shuttle ASA zu fliegen.
Bisher mit der Angel von uns gefangene Fischarten im Revier:
Das ist mit das Schöne an diesem Revier. Man kann eigentlich fast alles fangen, was sich so in der Nordsee rum treibt: Makrele, Hering, Hornhecht, Sandaal, Seenadel, Knurrhahn, Kleiner und Großer Rotbarsch, Wittling, Seelachs, Seehecht, Polack, Dorsch, Schellfisch, Katfisch, Seeteufel, Lumb, Leng, Dornhai und andere, Rochen, diverse Plattfische.
Reisezeit:
Wahrscheinlich ist es möglich, mit entsprechender Bekleidung ganzjährig dem Fisch nachzustellen. Ich bevorzuge die Monate August, September und Oktober. Da ich sehr gerne mit Naturköder angel, ist dieser Zeitraum optimal für Leng, Schellfisch und dem teilweise lästigen Lumb. Ab Ende Juli bis Mitte November sind i. d. R. ausreichend Makrelenschwärme vorhanden, die sich je nach genauem Zeitpunkt im offenem Wasser in ca. 12m Tiefe fangen lassen (teilweise auch viel tiefer) oder aber sowieso an Kanten von Schären und deren Ausläufern unter der Wasseroberfläche.
In den Makrelenschwärme sind im September oft auch Hornhechte oder Heringe. Heringe lassen sich auch im Frühjahr (März) fangen.
Also ist der Köder zum Grundangeln gesichert.
Im Sommer hat man trotz Pluspunkt für das schöne Wetter eventuell mit mangelnder Drift zu "kämpfen". Ententeich. Ohne Drift nützen einem die tollsten Stellen gar nichts. Im Gegensatz dazu ist der Wellengang bei stärkerem Wind (ganzjährig) zu gefährlich, sodass man nicht auf das offene Meer fahren kann, wo sich die aussichtsreichsten Stellen für größere Fische befinden. Auf das Wetter hat man wirklich keinen Einfluss und man muss sich halt mit den Gegebenheiten arrangieren, was bedeuten kann, auch mal nichts angeln zu können.
Revier und Fische:
Wie bereits angedeutet, angel ich bevorzugt mit Makrele als Köder um bspw. einen größeren Leng zu überlisten. Dabei geht nach Haken- und Ködergröße natürlich auch alles andere an den Haken. Aufgrund meiner Vorliebe für Naturköder sind meine Empfehlungen auch etwas einseitig ausgerichtet.
Das Revier um Glesvær ist vom Gelände her unter Wasser sehr bewegt, soll heißen, Berg und Tal wechseln sich ab. Im offenen Wasser (bis vielleicht 3km vor der Küste) werden Tiefen von 30m bis 250m erreicht. Vielversprechend ist dabei ein steiniger (holprig) oder sandiger Untergrund, vor allem aber Kanten von Untiefen, egal ob Berg oder Tal.
Zwischen und um die Schären ist es natürlich entsprechend flach aber das Gelände kann auch schon mal bis auf 90m abfallen. Der nahe Korsfjord hat teilweise eine Tiefe größer 600m. Nur Schlamm. Finger weg! In Landnähe fällt er sehr schnell ab. Macht das Grundangel schwierig. Vielleicht Rotbarsch möglich. Beim Auslaufen in das offene Meer flacht er bis auf 250m ab. Hier sind potentielle Fangplätze (größere Leng). Vor allem an den Kanten zum umgebenden flacheren Terrain.
Wenn es der Wellengang zulässt, lautet mein Motto: raus auf's offene Meer. Bei zu starkem Wind muss man gezwungenermaßen im Schutz der Schären verweilen. Fängige Stellen sind im Meer sind Kuppen und Kanten von Untiefen wie um Goltasteinen, vor Naleskaget, um Djupevaagvaar, das flache und steinige Gebiet nördlich von Djupevaagvaar (flachste Stelle ca. 59m), das flache und steinige Gebiet nördlichwestlich von Djupevaagvaar (flachste Stelle ca. 74m), Leineskallen, Jörshamaren, Hysteinen, Djuphamaren, Leirhamaren usw.
Hier lauern vor allem Lumb, Leng, Dorsch, Seehecht, Seelachs oder Rotbarsch.
Im August lässt sich in Tiefen zwischen 50m und 90m in Nähe der Schären reichlich Schellfisch mit kleinen Makrelenfetzen fangen. Super Speisefisch. Toller Geschmack und frei von Fadenwürmern.
Bereiche um die 20m innerhalb der Schären sind, sofern krautfrei, für Plattfisch geeignet.
Makrelen sind jahreszeitlich bedingt überall anzutreffen (siehe Reisezeit).
Der Pollack beißt im Freiwasser in der Nähe von Untiefen oft mit Seelachsschwärmen zusammen oder er ist auch schon mal alleine unterwegs oder in der Nähe steil abfallender Felskanten vom Land ins Wasser zu fangen.
Schären um Glesvær
Meer bei Glesvær
Fangmethoden und Ausrüstung:
Im offenen Wasser angel ich oft mit ganzer Makrele und nichts anderem, da bei einem weiteren, kleineren Beifänger kleine Lumbs sich sehr schnell äußerst unbeliebt machen können. Zum Einsatz kommt dabei ein Vorfach aus monofiler Schnur mit hoher Tragkraft. An diesem befindet sich eventuell ein Beifänger mit 12/0er Haken. Ausgestattet ist dieses mit Leuchtschlauch, Knicklicht und Makrelenfetzen. Am Ende des Vorfachs ist ein Stahlseitenarm befestigt. Ein Blei von 400g aufwärts wird je nach Drift und Fangtiefe an einer schwächeren, monofilen Schnur am Seitenarm befestigt. Dieses sollte gewähren, dass der Köder über Grund angeboten wird. Am Seitenarm ist dann noch ein Tandemsystem mit 12/0er Einzelhaken, Fluoschlach, Oktopus und in diesem eingelassenen ein Flashbait/Flash Light. Ein gewisser Bewegungsreiz ist auf jeden Fall vorteilhaft. Viele Bisse beim Anziehen des Köders.
Grundvorfach Leng und Co
Bewehrt haben sich auf Schellfisch in Gefilden um die 70m zwischen und in der Nähe der Schären Vorfächer der Firma Fladen (Fjädderhäcka - Torsk - Hakengröße 7) kombniert mit einem Pilker und Einzelhaken. Alle Haken werden mit Makrelenfetzen bestückt.
Grundvorfach von Fladen für Schellfisch, Wittling ...
Beim schweren Angeln auf Grund kommt auch robuste Angelausrüstung zum Einsatz wie Multirollen (auch elektrisch bei größeren Tiefen) und 50lbs-Ruten. Für Makrelen und flacheres Gewässer reicht natürlich leichte Montage, die auch ein Drill mit mehr Gefühl erlaubt.
Angeln und Rollen
Prinzipiell sollte ein gut motorisiertes Boot für Touren im Meer vorhanden sein. Dieselschnecken vermieten z. B. Rorbu Årvika, wobei Herr Nypen nach eigener Aussage auch ein stärkeres Boot organisieren könnte, und das Sotra Rorbusenter. Auch Angelreisen Vögler könnte vielleicht behilflich sein. Ein Echolot und Karte ist ein muss, besser noch ein Kartenplotter, da die Orientierung auf dem Meer schwerfallen kann. Echolot und Karte könne ja mit einem GPS-Gerät gepaart werden.
Weitere Bilder:
Mein Vater beim Makrelenangeln - Juli 05
Jörg mit Seeteufel - Juli 05
Leng (11kg, >120cm) - Köder: ganze Makrele - Fangtiefe: 90m - Oktober 05
Rajko mit Leng (20kg, 165cm), Köder: ganze Makrele, Fangtiefe: 90m - August 06
Schellfischmontage - August 06
Rotbarsch - Köder: Makrelenfetzen - Fangtiefe: 150m - August 06
Einer von vielen Pollacks - August 06
Lumbs - oft auch als Doublette - August 06
Köderdieb - Juli 07
Kutterkalle 42 im Drill - Juli 07
Die Frau meines Bruders mit ner Platte > 60cm - Fangtiefe: 60m - Juli 07
Ständige Wegbegleiter - Juli 07
Leng (15kg, 150cm) - Köder: Baltic Sea Herring Pilk von Blue Fox (150g) - Fangtiefe: 80m - Juli 07
Dorsch (11.5kg, 100cm) - Köder: ganze Makrele - Fangtiefe: 130m - Juli 07
Mein Bruder mit Seehecht (11.25kg, 110cm) - Köder: ganzer Seelachs (ca. 35cm) an Überbeißersytem - Fangtiefe: ca. 80m - Juli 07
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( Die Links wurden bis zur Klärung entfernt. Können jederzeit wieder zurückgestellt werden. Schau dazu bitte in unsere Forenregeln. " http://www.naffen.de/index.php?pid=5 " )
Danke und Gruß. André
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