wessel54
Exil-Rüganer
so, nun ist der Urlaub seit einer woche vorbei, die Eindrück die man gewonnen hat, konnten verarbeitet werden um einen Bericht in Worte fassen zu können.
Zur Anreise und zur Abreise gibt es nicht viel zu erzählen, außer das wir sowohl auf der Hinfahrt als auch auf der Rückfahrt bei der Zwischenübernachtung positiv überrascht worden.
Auf der Hinreise (zwischenübernachtung in Elvarum) wurden wir von dem traumhaften Wetter (schnee und Sonnenschein) überrascht, und auf der Rückreise überraschte uns frühmorgens bei der Abfahrt eine Elchdame auf dem Campingplatz in Schweden.
Zu Froya muss man eigentlich nicht viel sagen, da es ja direkt vor der Anglerinsel Hitra liegt.
Wettertechnisch mag es ja anfällig sein, aber in den umliegenden Schären findet man immer ein gemütliches plätzchen um seinem Hobby, der angelei, nachzugehen.
So war es auch bei uns.
Die ersten Tage waren von schlechtem wetter geprägt, aber die aktuellen Dorschbestände in den schären erlaubten uns kurze fahrten über das offene wasser zumachen, um im windschutz der schären dem dorsch nachzustellen.
Als Mindestmass hatten wir uns auf der Anfahrt 80 cm gesetzt, was wir auch bis zum letzten Tag mit erfolg nicht unterschritten.
So fanden im laufe der ersten Tage viele Dorsche und auch einige schöne pollacks den weg in unsere kisten.
Außer einem Tag auf örne (war unserer schlechtester Anteltag) bewegten wir uns maximal 15-20 min im Umkreis der Anlage.
Beim angeln sind natürlcih auch schöne bilder entstanden,welche ich euch hier nun auch zeigen möchte.
Nun sind uns aber leider auch einige unerfreuliche dinge aufgefallen, die ich hier gerne mal erwähnen möchte.
an einem Tag waren wir offshore auf Örne gewesen, und mussten feststellen das wir an diesem Tag ja nicht die einzigen waren. Neben dem Katamaran waren noch 3 oder 4 weitere Boote (in meinem Augen Nußschalen, da offen und auch nicht offshore geeignet) auf örne unterwegs, was uns schon etwas zu denken gab/@/@
Das Sahnestückchen sahen wir dann aber, als wir in Richtung Torskskallen unterwegs waren, wo uns drei Boote aus Sula begegnetten. Auf jedem Boot war eine Person, ohne floating-anzug und auch ohne Rettungsweste/@/@/@ und der Wind nahm langsam zuX(X(X(
Zur Anreise und zur Abreise gibt es nicht viel zu erzählen, außer das wir sowohl auf der Hinfahrt als auch auf der Rückfahrt bei der Zwischenübernachtung positiv überrascht worden.
Auf der Hinreise (zwischenübernachtung in Elvarum) wurden wir von dem traumhaften Wetter (schnee und Sonnenschein) überrascht, und auf der Rückreise überraschte uns frühmorgens bei der Abfahrt eine Elchdame auf dem Campingplatz in Schweden.
Zu Froya muss man eigentlich nicht viel sagen, da es ja direkt vor der Anglerinsel Hitra liegt.
Wettertechnisch mag es ja anfällig sein, aber in den umliegenden Schären findet man immer ein gemütliches plätzchen um seinem Hobby, der angelei, nachzugehen.
So war es auch bei uns.
Die ersten Tage waren von schlechtem wetter geprägt, aber die aktuellen Dorschbestände in den schären erlaubten uns kurze fahrten über das offene wasser zumachen, um im windschutz der schären dem dorsch nachzustellen.
Als Mindestmass hatten wir uns auf der Anfahrt 80 cm gesetzt, was wir auch bis zum letzten Tag mit erfolg nicht unterschritten.
So fanden im laufe der ersten Tage viele Dorsche und auch einige schöne pollacks den weg in unsere kisten.
Außer einem Tag auf örne (war unserer schlechtester Anteltag) bewegten wir uns maximal 15-20 min im Umkreis der Anlage.
Beim angeln sind natürlcih auch schöne bilder entstanden,welche ich euch hier nun auch zeigen möchte.
Nun sind uns aber leider auch einige unerfreuliche dinge aufgefallen, die ich hier gerne mal erwähnen möchte.
an einem Tag waren wir offshore auf Örne gewesen, und mussten feststellen das wir an diesem Tag ja nicht die einzigen waren. Neben dem Katamaran waren noch 3 oder 4 weitere Boote (in meinem Augen Nußschalen, da offen und auch nicht offshore geeignet) auf örne unterwegs, was uns schon etwas zu denken gab/@/@
Das Sahnestückchen sahen wir dann aber, als wir in Richtung Torskskallen unterwegs waren, wo uns drei Boote aus Sula begegnetten. Auf jedem Boot war eine Person, ohne floating-anzug und auch ohne Rettungsweste/@/@/@ und der Wind nahm langsam zuX(X(X(