Reisebericht Storslåttøya Feriested Kråkvåg August 2012/ Erstes mal Norwegen

Dakarangus

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Reisebericht Storslåttøya Feriested Kråkvåg August 2012/ Erstes mal Norwegen

Besser spät als nie kommt jetzt mein Reisebericht von meinem ersten Norwegen-Urlaub im August 2012 im Storslattoya Feriested auf Krakvag, Storfosna in der Trondheimsleia.
(Storslåttøya Feriested Kråkvåg in norwegischer Schreibweise)
Gebucht hatten wir über Sportreisen Teltow, das lief alles gut, sehr hilfsbereit und geduldig.
Wir waren zu viert da, darunter zwei Total-Anfänger, die noch NIE einen Fisch gefangen hatten, die anderen beiden, wozu ich zähle, haben lange Süßwasser-Erfahrung, im Meer aber auch voll-Anfänger.
Normalerweise fahren wir in unserer Runde immer zusammen zum Motorradfahren in den Schwarzwald, aber nach 9 Jahren Mopped-Urlaub seit wir 18 sind wollten wir mal was neues ausprobieren.

Also mal nach Norwegen, eine Woche zum Meeresangeln! Natürlich auf 4 statt auf 2 Rädern bei der Masse an Gepäck.
Die Anfahrt nach Krakvag in Mittelnorwegen ist eher weit, nach Larvik übergesetzt und dann noch quer durch Norwegen bis nach Trondheim hoch, dann noch zwei Fähren und wir waren endlich da.

Die Häuser sind sehr schön und sauber, mit 53 m² jedoch eher für 4 als für 6 Personen ausgelegt. Das wurde uns auch schon im Vorfeld mitgeteilt, mit 4 Personen klappte es gut. Sechs Personen ist möglich, dann muss man sich aber gut verstehen ;).



Wir hatten ein Oien-Boot mit 25PS, Rutenhaltern, GPS, Echolot und Plotter, die waren in gutem Zustand, keine Probleme. Entgegen der Empfehlung sind wir zu viert auf dem 5,3m langen Boot gefahren und sind damit auch wenn wir Anfänger sind gut zurecht gekommen, das würde ich wieder machen. Die Empfehlung, ein Oien-Boot sei nur zu dritt zu gebrauchen, halte ich für falsch.



Der Anlagen-Besitzer Thomas Schjolberg ist ein hilfsbereiter sympathischer Mensch, er taucht auch und kann spannende Geschichten davon erzählen, wie es unter Wasser aussieht.
Er angelt auch selber und gibt Tipps zu Stellen und Zeitpunkten wann man angeln sollte. Nach konkreten Methoden fragt man ihn aber besser nicht, wie viele Norweger angelt er sehr einfach und praktisch, Bergmann-Pilker mit Fischfetzen am Drilling und Makks drüber, fertig.
Also man muss ihm jetzt nicht kommen mit: welche Wirbelgröße nimmst du, wie viele Klemmhülsen machst du bei welcher Mondphase ans Vorfach ran oder so… ;)
Die Insel Krakvag ist abgelegen, es ist herrlich still, urwüchsige Natur, die Zeit scheint still zu stehen, super.

Wir kamen am ersten Tag gegen 1700 an, Autos auspacken und nach einer Einweisung durch Thomas sofort aufs Boot, nur mal schnell ein, zwei Stündchen mit der 100g-Spinnrute um die Ecke fahren und probieren, was so da ist.
Wir waren ja totale Anfänger und hatten keine nennenswerte Ahnung vom Boot fahren, Echolot und Bootsangeln, da mussten wir erstmal üben. Rückwirkend betrachtet waren wir damit die ersten zwei Tage schon beschäftigt. Man muss ja erstmal lernen, sich mit dem Boot und der Technik vertraut machen 
Deshalb hatten wir also bei der ersten Ausfahrt nur die leichten Angeln dabei, zum probieren.
Nach der ersten Echolotanzeige haben wir gehalten und die 100g Pilker mit Gummimakk drüber in 50m Tiefe gelassen.
Sofort meldete einer unserer „Voll-Anfänger“: Ich hab was! Hervor kamen zwei kleine Köhler mit vielleicht 40cm, erfahrene Norwegen-Angler winken jetzt ab bei solchen Köderfischen, für ein strahlendes und stolzes Gesicht beim Fänger haben sie als erste Fische überhaupt aber trotzdem gesorgt.
Auch die anderen fingen dann viele kleine Köhler und die ersten Makrelen. Die Klein-Köhler gingen zurück und für ein erstes Fisch-Grillen haben wir uns dann sieben schöne Makrelen gesichert, die durchweg ziemlich groß und fett waren und an der Spinnrute Spaß gemacht haben.
Da wir uns aber immer noch über dem Schwarm Klein-Köhler und offenbar vielen Makrelen befanden, dachte ich mir, vielleicht steht unter dem Schwarm was Größeres. Also wechselte ich auf einen schnell sinkenden Stabpilker, entfernte die Beifänger, kam damit durch den Schwarm durch und begann, unter dem Schwarm zu pilken. So hatte ich es gelesen, mit „einem schnell sinkenden Pilker in den unteren Teil der Köhlerpyramide durchstoßen“.
Nach etwa 15 min kam dann der Biss, der die Rute krumm machte: ich konnte nach ordentlichem Pumpen am leichten Gerät einen 15pf Dorsch mit 87cm mit meinem großen Bootskescher landen!



Als Einziger im Boot fing ich am ersten Abend keine Makrele, da das aber offenbar nicht allzu schwer war machte ich mir da keine Gedanken.

Dann abends beim Filetieren des Dorsches und der Makrelen das Schlüsselerlebnis: Ein anderer deutscher Gast, Martin, der schon mehrmals auf Krakvag war, gab uns den Tipp, es mit Speedpilken mit etwa 200-300g Pilkern und einem Makk darüber zu probieren, damit würden wir größere Köhler fangen, sagte er.
Aufgrund der Tiefe und der Drift im Krakvagsvaet mussten so schwere Pilker ran. Wir haben uns genau erklären lassen, wie die Technik geht, wo man sie ausübt und wie man driftet und es am nächsten Tag 1 zu 1 umgesetzt.
Und es klappte: am Folgetag Tag fing einer der Total-Anfänger zwei schöne Köhler von 14pf, eine Dublette. Leider wurde dann einem unserer Kumpels auf dem Boot schlecht und wir mussten das angeln abbrechen.
Da ich deshalb anglerisch noch nicht „satt“ war für diesen Tag, bin ich abends noch mal mit der Spinnrute los und habe einen schönen Pollack vom Ufer aus gefangen.



Am dritten Tag wiederholte sich das, nur dass ich diesmal schöne Köhler von 10-12pf fing bevor einem Kumpel schlecht wurde.
Aber die gute Nachricht: die beiden Seekrankheits-anfälligen Kumpels haben dann tapfer geübt und ausprobiert, wie sie auf dem Boot fit bleiben. Nachdem sie dabei noch mal „angefüttert“ hatten fanden sie heraus, dass etwa 25 MCP-Tropfen als Grundlage und „Nicht-ins-Boot-gucken-sondern-heroisch-den-Horizont-im-Auge-behalten“ halfen. Danach konnten wir weitgehend Seekrankheits-frei angeln.

Am nächsten Tag dann: Regen ohne Ende. Wir sind deshalb nach Brekstad gefahren um uns dieses Geschütz aus dem Zweiten Weltkrieg anzusehen:

http://www.geo.de/reisen/community/...iese-drei-28-Zentimeter-Kanonen-bedienen-.jpg



Ein sehr interessantes Museum, das die Funktionsweise eines Geschützturmes sehr anschaulich macht. Ein beeindruckender, männlicher Anblick ist diese Mega-Wumme sowieso :D



Abends bin ich wieder Pollack-Angeln gegangen.
Den nächsten Tag konnten wir nicht raus wegen Sturm, aber das war kein großes Problem, ich hab mir dann wieder den Floater angezogen und bin mit der Spinnrute raus, einer meiner Kumpels kam auch mit, das hat uns tolle Naturerlebnisse beschert: Es ist schon klasse vor der rauen norwegischen See zu stehen, die Brandung ins Gesicht kriegen sein eigenes Wort nicht mehr verstehen weil der Wind so laut ist und dann vom Ufer aus zu fischen... Der Wind war so stark, dass selbst 40g-Jigs wieder zurückgekommen sind, wir hab dann mit 75g Pilker vom Ufer fischen müssen.

In Krakvag/Storfosna ist auch eine große Brücke, auf der kann man auch pilken, man erreicht etwa 30m tiefes Wasser. Da gab es aber nur kleine Fische. Die Brücke ist halt über der „legänderen Dorschwiese“ und da ist nur temporär Fisch, uns wurde geraten, wenn bei der ersten Drift nichts hängt woanders hinzufahren, dann wäre da auch nichts zu holen. Das ließ beim Sturm-bedingten Brücken-angeln natürlich nicht umsetzen.
Mit der Spinnrute bin ich auch Abends öfters noch mal los, am „Hauptausgang“ aus der Hausbucht konnte man in etwa 15m tiefem Wasser schöne Pollacks fangen.
Durch die Tiede war da auch ordentlich Strömung, in die man vom Ufer aus rein werfen konnte:






Wegen der Hängergefahr hab ich hauptsächlich Gummiköder mit Einzelhaken gefischt.
In der Hausbucht haben wir sogar mal einen großen Lachs oder eine Riesen-Meerforelle springen sehen, da sind natürlich sofort alle unsere Köder hingeflogen aber erfolglos. Aber der Anblick dieses mächtigen, silbernen Fisches und das Geräusch, das er beim Aufklatschen auf die Wasseroberfläche machte… da blieb das Anglerherz kurz stehen.

Den restlichen Urlaub hatten wir dann nach den beiden Ausfalltagen schönes Wetter. Und nachdem einige Tage mit dem Lernen von Meeres-angeln und Boot-fahren, dem Museumsbesuch und einem Sturmtag vergangen sind und wir dadurch von unseren 15kg-Filet pro Person noch weit entfernt waren ging es dann los:

Durch Martin wussten wir ja wie man die schönen Köhler fängt und das haben wir dann den ganzen restlichen Urlaub gemacht, also Speedpilken über 200m tiefem Wasser vor einem Steinturm, etwa 15 min. Bootsfahrt vom Camp entfernt.
Da wurden wir dann mit dem Norwegen-Virus infiziert, wir fingen viele schöne mittlere Köhler zwischen 10 und 16 pfund von etwa 90cm Länge, die an der mittleren Pilkrute und Stationärrolle super Drills lieferten.
Einen Tag fingen wir zu viert 32 solcher Fische, was erstmal 3,5 Stunden filetieren nach sich zog und jeder seine 15kg hatte.







Den letzten Tag versuchten wir es noch mal mit Light-Tackle, damit fingen wir auch unsere Köhler, wieder dicke Makrelen und ein Freund von mir fing noch einen guten Pollack, der ihm einen super Drill an der 100g-Spinnrute lieferte.
Dann mussten wir nach einem letzten Fisch-grillen wieder zurück.

Erwähnenswert ist vielleicht noch, das wir mit Gummiködern kaum was fingen, obwohl wir es öfters probiert haben. Auch gingen uns insgesamt nur zwei Dorsche an den Haken.

Eigentlich ist Krakvag ein super Groß-Leng-Revier, aber wir und auch die anderen Angler fischten ausschließlich auf die Köhler, zwischendurch freute man sich über große Makrelen. Zum Naturköder-angeln sind wir kaum gekommen, die Zeit war viel zu schnell vorbei.




Andere Angler fingen auch Köhler und Dorsche über 20pfund, da waren echte Kracher dabei. Mittlere Lengs, die grundnahe Pilker schnappten, waren auch dabei.
Ein 10-jähriger Junge fing einen 16pf Pollack – vom Ufer aus.

Zum Gerät:
Meine wunderschöne und eigentlich herrlich zu fischende schwere Spinrute aus hochmodulierter IM-12 Kohlefaser (bekannter Hersteller) ist mir beim Uferangeln in Norwegen zum zweiten mal durchgebrochen, vermutlich hat sie auf dem Boot einen Titscher abbekommen der sofort eine Sollbruchstelle gebildet hat… da das schon das Zweite mal war halte ich für mich fest: so hochmodulierrte Kohlefaser ist meiner Meinung nach nicht Praxistauglich. Meine neue Spinrute hat weniger als die Hälfte gekostet wie die alte weil sie einfachere Kohlefaser hat, sie ist vernachlässigbare 30g schwerer aber hat bisher einiges mitgemacht: Ich habe damit neben zwei guten Hechten schon einen 4m langen und unterarm-dicken Ast gelandet, die Rute hat dabei keine Schwächen gezeigt, da nehme ich auch die relativ lausige Verarbeitung in Kauf… Das hätte das IM-12-Sensibelchen sicher nicht geschafft. Der Rutenbruch im Angelurlaub war sehr ärgerlich.

Wir fischten mit sehr einfachem Gerät, eine Ron Thompson Bootsrute aus dem Winterschluss-Verkauf von Gerlinger für 9,90€ (in Worten: neun-Euro-neunzig) mit robusten Daiwa Opus Plus 5000 Meeres-Rollen, für 25€ von Ebay mit 450m 0,19er Powerpro aus USA, die Schnur war das teuerste an der Kombi. Dazu vernünftige Wirbel und Haken.
Also man KANN auch mit sehr einfachem /günstigem Gerät seine Fische fangen.
Ich selbst habe auch mit dem genannten Gerät gefischt, da aber nun definitiv klar ist, dass ich wieder nach Norwegen fahren werde, habe ich die Billig-Kombi aber mittlerweile gegen Penn Slammer 560 und eine gute Pilkrute (Mitchell Privilege 2 Boat 250) ersetzt und auch eine Penn-Multirolle mit hochwertiger 30lbs-Bootsrute ist mittlerweile mein Eigen.


Fazit:
Ok ich kann verstehen wenn jetzt welche sagen, wieso wir „soweit“ gefahren sind um uns über mittlere Köhler einen Ast abzufreuen, aber für eine erste Reise und für Anfänger wie wir war es ein sehr gelungener und auch erfolgreicher Urlaub, der uns sehr viel Spaß gemacht hat und in dem wir viel gelernt haben 
Trotzdem haben wir daraus auch gelernt, dass man für unsere Ansprüche vermutlich nicht bis nach Mittelnorwegen fahren muss, das Revier gab mehr her als wir anglerisch konnten, deshalb werden wir als nächstes Westnorwegen (Sotra) ausprobieren, das ist bequemer zu erreichen.
Für uns selbstverständlich war auch, dass wir die Tipps die man uns gab angenommen haben, ich kann nur mit dem Kopf schütteln wenn ich manchmal lese, dass andere sich nicht an so was halten während sie mit ihren eigenen Methoden erfolglos bleiben. Da steckt vermutlich ein falscher Stolz hinter.
Die Anlage, die Boote, der Betreiber und das Revier sind klasse und sehr vielfältig. Die Anfahrtswege mit dem Boot sind sehr kurz. Das Revier ist windanfällig, es gibt zwar windgeschützte Stellen, aber man muss erstmal aus dem Hafen rauskommen ehe man dahin gelangt.
Dennoch würde ich die Anlage weiter empfehlen, nur die Fahrt dahin hält mich etwas ab.



Besonderen dank noch mal an folgende User:

Anglerboard:
- Franky (Gerätefragen & Allgemein)
- Antonio (Knoten)
- J.breithardt (Gerät)
- Chips (Revierinfos)

NAF:
- wollebre (Rollen salzwasserfest machen)
- Loup de mer (Montagen)

Und alle anderen die ich vielleicht vergessen habe oder bei denen ich fleißig mitgelesen habe.
 
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Puhhhh, dass nenne ich mal ausführlich und Gelungen! Ein Danke reicht da wohl nicht, aber mehr geht an dieser Stelle leider nicht! :applaus: und :dankeschoen:


Ich hoffe wir bekommen noch mehr von Dir zu lesen...
 
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Moin,

kann ich gut nachvollziehen, unser "erstes Mal" ist auch erst drei Jahre her und die Köhler waren anfangs noch kleiner, die Freude darüber aber umso größer. Und was den Tackle-Wahnsinn angeht, muss man sich manchmal schon wundern, dass Leute lautstark über Reisepreise schimpfen, sich aber gleichzeitig Ruten und Rollen jenseits der 300 - 400,-€ Marke kaufen. Für ein oder zwei Wochen im Jahr. Doch so gehts auch.

beste Grüße
Glenn
 
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habt ihr doch gut hingekriegt das erste mal.

wichtig ist doch das ihr infiziert seid:D

alles andere kommt mit den Jahren ihr seid ja noch jung.
 
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Echt schöner Reisebericht kann man nur sagen. Ihr habt euch auf das Wesentliche konzentriert und hattet tierisch Spass dabei. Würde gern öfter sowas lesen.:daumen:

Grüße vom Deepseahunter
 
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Super Reisebericht solche Berichte sind genau die welche ich hier lesen mag. KLASSE
 
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Danke für den klasse Bericht,da biste mittendrin egal in welchem Jahr, das ist die richtige morgens Aufstehlektüre- Gruß Maisel
 
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Vielen vielen Dank für eure Rückmeldungen, mit soviel Lob habe ich gar nicht gerechnet!

@ hermi: Nächsten Sommer fahren wir nach Sotra, da werde ich wieder einen Bericht schreiben!
Diesmal werden wir zu sieben Leuten fahren, wir haben noch drei angesteckt :)


Hier ist einer der Ufer-Pollacks:




Eine Sache könnte noch interessant sein:
Ich habe nach dem Urlaub oft gelesen, dass Speedpilken OHNE Beifänger betrieben wird.
Wir haben ja wie uns empfohlen wurde Speedpilken MIT Beifänger betrieben, dabei bissen jedoch 2 von 3 Köhlern auf den Beifänger statt auf den Pilker.
Wir fischten 10/0er und 12/0er Gummi-Makks in rosa 1m über dem Pilker.
 
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:Smilie18:Dakarangus

Das ist ein sehr schöner Bericht über eine offensichtlich gelungene Reise geworden :daumen:.
An eurem Beispiel kann man mal deutlich sehen, wie wichtig eine akribische Reisevorbereitung ist.
Das konnten wir ja alle (und auf mehreren Plattformen) verfolgen ;).

Ich bin hier jedenfalls auch deiner Auffassung: Lieber ein paar mal nachfragen und sich ordentlich vorbereiten als blauäugig zum ersten mal nach Norwegen fahren und dann evtl. enttäuscht zu werden!
 
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Toller Bericht!
 
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