navysailor
Stammnaffe
Moin an alle Norwegenfans und solche, die es noch werden wollen
Dieses Jahr ging es, nach einem kleinen Urlaub am Dalsfjord (Steinvik), in großer Männerrunde auf nach Froya / Bua (kleine Siedlung 10KM vor Titran). Wir hatten die Südseite gebucht - quasi die Sunside of Life :D .
Die Anreise mit dem Anhänger ging von Stendal und später von Schwarzenbek über Fehmarn (Puttgarden - Rödby), weiter durch DK, SE und schließlich an Oslo vorbei über Elverum in Richtung Froya. Nach knapp 26h (24h von Schwarzenbek) kamen wir sehr ermattet gegen 11:00 in Bua an. Das Haus, welches im Internet noch für 8 Mann angepriesen wurde, war doch eher eines für 5-6 und sorgte somit für eine erste Ernüchterung. Diese wurde jedoch sofort durch die Besichtigung der Steganlage in große Freude umgewandelt. Starke Kvernoboote mit 50PS sollten über den gesamten Urlaub für Sicherheit und Freude sorgen.
Nach einem Bad eines unserer Crewmitglieder ging es ans Sachen abpacken und basteln. Ziemlich genau 14:30 gabs dann die erste Ausfahrt. Und es began nicht schlecht. Das erstemal wurde der Pilker auf Talfahrt geschickt und schon kam ein 65er Dorsch zum Vorschein. Nicht schlecht - doch die nächsten zwei Tage erwiesen sich als durchwachsen. Mal sehr gute Drift, dann wieder kaum und immer wieder die Suche nach dem Fisch. Schweinswale kreuzten immer wieder unsere Wege und trübten die Hoffnung auf gute Fänge. Unsere Norwegenneulinge wollte nicht verstehen, warum ein 40iger Köhler wieder zurück gesetzt werden soll ... im Süßwasser wäre das ein gutes Maß für nen Barsch ^^
Dienstag, Tag des vollendeten Glücks!
Am Morgen gabs für unsereren Norgeneuling nen 90ziger Dorch (ca 4:30 am Morgen). Viel wichtiger, wir fanden endlich, bei Windstärke 4-5, unsere Makrelen um auch auch intensiv auf NK umsteigen zu können. 5-20m unter Wasseroberfläche trieben sie in kleineren Trupps vorm mittigen Leuchtturm (Flesa) ihr Unwesen. Entdecken kann man sie, da sie regelrecht aus dem Wasser springen. Einmal gefunden, ging es recht flott und wir entschieden uns, auch für den "Hausgebrauch" einige Exemplare mitzunehmen. Am Ende waren es knapp 80 allein in unserem Boot. Die Kollegen vom Team "Schramme" konnten auch nochmal ca 40 mitbringen. Gut gelaunt und in gutem Gewissen, dass die Truhe nun endlich etwas gefüllt wurde, gingen wir eine Etage tiefer und konnten tatsache endlich mal einen Köhler im maßigen Bereich erbeuten. Wir gaben Team "Schramme" bekannt, dass wir ggf. die Köhler gefunden hatten und sie kamen direkt rüber. Was jetzt geschehen sollte, dass werde ich vllt. nie wieder erleben. Wir hatten einen Schwarm im Mittelwasser gefunden, der sich über ca 1,5km² ersteckte. Jedes ablassen unserer Pilker (inkl. Makrelenvorfachs) wurde in ca 100m Tiefe abrupt gestoppt. Der Kontakt war einfach weg und beim Spannung aufbauen rappelte es gewaltig. Köhler zwischen 70 und 90cm standen dicht geparkt unter den Makrelen. Doubletten und Dreierpacks kamen zum Vorschein. Innrehalb kürzester Zeit brannten uns die Arme und der Rücken. Die Bottiche waren bereits voll als wir die Fische einfach nur noch Kehlten und im vorderen Teil der Bootes unserem Kameraden zu Füßen warfen. Wir haben dann irgendwann abgebrochen, da es bereits 18:45 war.
Kurzversion des weiteren Ablaufs:
22:02 konnten wir den (absolut perfekten) Filetierplatz verlassen und kamen rechtzeitig zum 1:0 durch Thomas Müller oben an. Nach dem Fussball haben wir noch bis 2:00 die Filets einfoliert und bis in die Puppen den tollen Tag begossen (muss auch mal sein).
Fazit des Dienstags in Zahlen:
Am Donnerstag dann erneut eine Sternstunde in meiner / unserer Angelkarriere. Morgens gab es wieder einen satten Dorch von 105cm. Am Mittag bei der zweiten Ausfahrt stieg dann in ca 100m Tiefe nach gefühlt 10 Lumbs endlich ein Leng ein. 115cm - mein neuer Rekordfisch für Norwegen. Kurz darauf an selbiger Stelle noch ein 105cm Exemplar und im anderen Boot ein 98cm Exemplar. Dazu gabs noch ein paar fette Lumbs (knappe 80 bei beiden). Am Morgen war bereits ein 80ziger Pollack gelandet worden, ein weiterer 80ziger sollte dazu kommen. Was für ein toller Tag.
Freitag - Zeit für Rekordversuche.
Ich ging jetzt voll auf Großleng mit teils äußerst fetten Makrelenstücken (um endlich die Lumbs loszuwerden). Zwei gute Fische verlor ich im Drill als es wenig später in meiner Rute heftig knallte und sofort in einem Schub von der recht stark angezogenen Bremse ca 25m Schnur gen Wasser rauschten. Ein weiterer Ruck und der Spuk war vorbei. Wir gehen von einem sehr starkem Heilbuttbiss aus. Da dieser direkt am Grund gebissen hat und wir kurz vor einer Kante waren gehen wir davon aus, dass er darüber abgetaucht ist und meine Schnur am Felsen gerissen ist. Gott, war ich geknickt und der Kveite tat mir auch lied - schließlich hatte er nun einen Montage im Maul. Sie wird aber recht schnell rausrosten - ich habe extra auf "haltbare" Haken verzichtet. Ich verlor an dem Tag noch einige gute Drills - schade. Dafür kam es auf dem Boot von Team Schramme zu einem fast Rekordverdächtigen Fang. "... Seehecht!!! " brüllte es im Handfunkggerät und kurze Zeit später "... der ist gigantisch". 106cm und 9,3KG waren die stolzen Maße vom "Fang des Lebens".
Nach dem die Truhe mit knapp über 120KG grenzwertig gut gefüllt war, konnten wir zufrieden unsere Sachen packen. Die Heimreise verlief sehr zügig und wir konnten nach ca 21h in Schwarzenbek / nach ca 24h in Stendal endlich in unser Bettchen krabbeln. Nach ca 3h Schlaf und einem Mittag hab ich mich direkt ran gesetzt um euch diesen Bericht zu schreiben - vllt. braucht der ein oder andere Froya- / Hitrabesucher ja noch etwas Motivation für den kurzbevorstehenden Urlaub :D
So dann Danke fürs Lesen - Bilder folgen jetzt in den Beiträgen danach. Anbei noch grob die Fangstellen.
Fangstellen:
Makrele: Fasst im gesamten Fjord dort wo die Seeschalben in den "Krill" gestochen haben. Vor allem an den Leuchttürmen Flesa (dort fast immer Südlich Richtung Hitra) und Südlich vorm Leuchtturm bei Titran. 5-20m unterm Boot. Leichter Pilker mit Makrelenvorfach.
Dorsch: Erstaunlich wenig. Einige gute Exemplare östlich vom Leuchtturm (Flesa) in ca 16m Tiefe bei aufflaufendem Wasser und 1KM südlich vom Leuchtturm Titran in ca 80m Tiefe. Köder waren Pilker, Royberjigs und NK (Markrele).
Köhler: In Miniformat im gesamten Gebiet. In guter Größe Höhe Leuchtturm Flesa und dann südwestlich der Seeschwalbe folgend. Erkannebar durch eine dicken durchgezogene Linie im Mittelwasser auf dem Echolot. Nur bei auflaufendem Wasser und wenn die Markele geht. Ansonsten immer wieder im Mittelwasser und in Grundnähe vereinzelt südlich vom Leuchtturm Titran und vor den "Sendemasten" auf der Südseite Froyas. Köder war immer der klassische Solvkroken Svenskepilk und Gewichte je nach Drift von bis zu 500g und Makrelenvorfach.
Leng: Südlich vom Leuchtturm Titran zwischen zwei Unterwassererhebungen (ca 80m) bei Drift über die Kante in Richtung 140m. Ansonsten an allen Kanten in diesem Gebiet. Köder: Lengvorfach mit viel fluoreszierendem Gedöns und saftigen Makrelenstücken (meistens der Kopf mit etwas Filetanteil dran :D ). Aber auch Pilker mit Makrelenfetzen.
Lumb: PLAGE!!!!!!! Köder: Alles, was nicht bei drei wieder hochgezogen wird.
Schellfisch: Hitraseite westlich vom Leuchtturm Flesa in ca 40m Tiefe. Köder: Makrelenfilet.
Rotbarsch: Südlich Leuchtturm Titran in den tieferen Regionen um die 140 - 180Meter. Größen bis 45cm konnten wir vereinzelt erbeuten. Köder: Makrelenfilet.
Heilbutt: Starker Biss südlich Leuchtturm Titran über einem 80m Berg. Köder: halbe Makrele am Lengvorfach.
Seehecht: Südlich Leuchtturm Titran ca 1,5KM draußen auf den Feldern zwichen den Bergen / Löchern.
Pollack: Südlich vom Leuchtturm Titran hinter den Kanten unter den kleinen Seelachsen in ca 80 - 120m Tiefe. Köder: schnell geführter Pilker.
Dieses Jahr ging es, nach einem kleinen Urlaub am Dalsfjord (Steinvik), in großer Männerrunde auf nach Froya / Bua (kleine Siedlung 10KM vor Titran). Wir hatten die Südseite gebucht - quasi die Sunside of Life :D .
Die Anreise mit dem Anhänger ging von Stendal und später von Schwarzenbek über Fehmarn (Puttgarden - Rödby), weiter durch DK, SE und schließlich an Oslo vorbei über Elverum in Richtung Froya. Nach knapp 26h (24h von Schwarzenbek) kamen wir sehr ermattet gegen 11:00 in Bua an. Das Haus, welches im Internet noch für 8 Mann angepriesen wurde, war doch eher eines für 5-6 und sorgte somit für eine erste Ernüchterung. Diese wurde jedoch sofort durch die Besichtigung der Steganlage in große Freude umgewandelt. Starke Kvernoboote mit 50PS sollten über den gesamten Urlaub für Sicherheit und Freude sorgen.
Nach einem Bad eines unserer Crewmitglieder ging es ans Sachen abpacken und basteln. Ziemlich genau 14:30 gabs dann die erste Ausfahrt. Und es began nicht schlecht. Das erstemal wurde der Pilker auf Talfahrt geschickt und schon kam ein 65er Dorsch zum Vorschein. Nicht schlecht - doch die nächsten zwei Tage erwiesen sich als durchwachsen. Mal sehr gute Drift, dann wieder kaum und immer wieder die Suche nach dem Fisch. Schweinswale kreuzten immer wieder unsere Wege und trübten die Hoffnung auf gute Fänge. Unsere Norwegenneulinge wollte nicht verstehen, warum ein 40iger Köhler wieder zurück gesetzt werden soll ... im Süßwasser wäre das ein gutes Maß für nen Barsch ^^
Dienstag, Tag des vollendeten Glücks!
Am Morgen gabs für unsereren Norgeneuling nen 90ziger Dorch (ca 4:30 am Morgen). Viel wichtiger, wir fanden endlich, bei Windstärke 4-5, unsere Makrelen um auch auch intensiv auf NK umsteigen zu können. 5-20m unter Wasseroberfläche trieben sie in kleineren Trupps vorm mittigen Leuchtturm (Flesa) ihr Unwesen. Entdecken kann man sie, da sie regelrecht aus dem Wasser springen. Einmal gefunden, ging es recht flott und wir entschieden uns, auch für den "Hausgebrauch" einige Exemplare mitzunehmen. Am Ende waren es knapp 80 allein in unserem Boot. Die Kollegen vom Team "Schramme" konnten auch nochmal ca 40 mitbringen. Gut gelaunt und in gutem Gewissen, dass die Truhe nun endlich etwas gefüllt wurde, gingen wir eine Etage tiefer und konnten tatsache endlich mal einen Köhler im maßigen Bereich erbeuten. Wir gaben Team "Schramme" bekannt, dass wir ggf. die Köhler gefunden hatten und sie kamen direkt rüber. Was jetzt geschehen sollte, dass werde ich vllt. nie wieder erleben. Wir hatten einen Schwarm im Mittelwasser gefunden, der sich über ca 1,5km² ersteckte. Jedes ablassen unserer Pilker (inkl. Makrelenvorfachs) wurde in ca 100m Tiefe abrupt gestoppt. Der Kontakt war einfach weg und beim Spannung aufbauen rappelte es gewaltig. Köhler zwischen 70 und 90cm standen dicht geparkt unter den Makrelen. Doubletten und Dreierpacks kamen zum Vorschein. Innrehalb kürzester Zeit brannten uns die Arme und der Rücken. Die Bottiche waren bereits voll als wir die Fische einfach nur noch Kehlten und im vorderen Teil der Bootes unserem Kameraden zu Füßen warfen. Wir haben dann irgendwann abgebrochen, da es bereits 18:45 war.
Kurzversion des weiteren Ablaufs:
- 5 Mann filetierten im Akkord
- 1 Mann pendelte um die Filets nach oben zu verbringen
- 1 Mann kümmerte sich um die ersten Filets
- 1 Mann war der Grillbeauftragte
22:02 konnten wir den (absolut perfekten) Filetierplatz verlassen und kamen rechtzeitig zum 1:0 durch Thomas Müller oben an. Nach dem Fussball haben wir noch bis 2:00 die Filets einfoliert und bis in die Puppen den tollen Tag begossen (muss auch mal sein).
Fazit des Dienstags in Zahlen:
- 39 Köhler bei mir (Team Hänger)
- 29 Köhler bei Team Schramme
- ca 80 Makrelen bei Team Hänger
- ca 40 Makrelen bei Team Schramme
Am Donnerstag dann erneut eine Sternstunde in meiner / unserer Angelkarriere. Morgens gab es wieder einen satten Dorch von 105cm. Am Mittag bei der zweiten Ausfahrt stieg dann in ca 100m Tiefe nach gefühlt 10 Lumbs endlich ein Leng ein. 115cm - mein neuer Rekordfisch für Norwegen. Kurz darauf an selbiger Stelle noch ein 105cm Exemplar und im anderen Boot ein 98cm Exemplar. Dazu gabs noch ein paar fette Lumbs (knappe 80 bei beiden). Am Morgen war bereits ein 80ziger Pollack gelandet worden, ein weiterer 80ziger sollte dazu kommen. Was für ein toller Tag.
Freitag - Zeit für Rekordversuche.
Ich ging jetzt voll auf Großleng mit teils äußerst fetten Makrelenstücken (um endlich die Lumbs loszuwerden). Zwei gute Fische verlor ich im Drill als es wenig später in meiner Rute heftig knallte und sofort in einem Schub von der recht stark angezogenen Bremse ca 25m Schnur gen Wasser rauschten. Ein weiterer Ruck und der Spuk war vorbei. Wir gehen von einem sehr starkem Heilbuttbiss aus. Da dieser direkt am Grund gebissen hat und wir kurz vor einer Kante waren gehen wir davon aus, dass er darüber abgetaucht ist und meine Schnur am Felsen gerissen ist. Gott, war ich geknickt und der Kveite tat mir auch lied - schließlich hatte er nun einen Montage im Maul. Sie wird aber recht schnell rausrosten - ich habe extra auf "haltbare" Haken verzichtet. Ich verlor an dem Tag noch einige gute Drills - schade. Dafür kam es auf dem Boot von Team Schramme zu einem fast Rekordverdächtigen Fang. "... Seehecht!!! " brüllte es im Handfunkggerät und kurze Zeit später "... der ist gigantisch". 106cm und 9,3KG waren die stolzen Maße vom "Fang des Lebens".
Nach dem die Truhe mit knapp über 120KG grenzwertig gut gefüllt war, konnten wir zufrieden unsere Sachen packen. Die Heimreise verlief sehr zügig und wir konnten nach ca 21h in Schwarzenbek / nach ca 24h in Stendal endlich in unser Bettchen krabbeln. Nach ca 3h Schlaf und einem Mittag hab ich mich direkt ran gesetzt um euch diesen Bericht zu schreiben - vllt. braucht der ein oder andere Froya- / Hitrabesucher ja noch etwas Motivation für den kurzbevorstehenden Urlaub :D
So dann Danke fürs Lesen - Bilder folgen jetzt in den Beiträgen danach. Anbei noch grob die Fangstellen.
Fangstellen:
Makrele: Fasst im gesamten Fjord dort wo die Seeschalben in den "Krill" gestochen haben. Vor allem an den Leuchttürmen Flesa (dort fast immer Südlich Richtung Hitra) und Südlich vorm Leuchtturm bei Titran. 5-20m unterm Boot. Leichter Pilker mit Makrelenvorfach.
Dorsch: Erstaunlich wenig. Einige gute Exemplare östlich vom Leuchtturm (Flesa) in ca 16m Tiefe bei aufflaufendem Wasser und 1KM südlich vom Leuchtturm Titran in ca 80m Tiefe. Köder waren Pilker, Royberjigs und NK (Markrele).
Köhler: In Miniformat im gesamten Gebiet. In guter Größe Höhe Leuchtturm Flesa und dann südwestlich der Seeschwalbe folgend. Erkannebar durch eine dicken durchgezogene Linie im Mittelwasser auf dem Echolot. Nur bei auflaufendem Wasser und wenn die Markele geht. Ansonsten immer wieder im Mittelwasser und in Grundnähe vereinzelt südlich vom Leuchtturm Titran und vor den "Sendemasten" auf der Südseite Froyas. Köder war immer der klassische Solvkroken Svenskepilk und Gewichte je nach Drift von bis zu 500g und Makrelenvorfach.
Leng: Südlich vom Leuchtturm Titran zwischen zwei Unterwassererhebungen (ca 80m) bei Drift über die Kante in Richtung 140m. Ansonsten an allen Kanten in diesem Gebiet. Köder: Lengvorfach mit viel fluoreszierendem Gedöns und saftigen Makrelenstücken (meistens der Kopf mit etwas Filetanteil dran :D ). Aber auch Pilker mit Makrelenfetzen.
Lumb: PLAGE!!!!!!! Köder: Alles, was nicht bei drei wieder hochgezogen wird.
Schellfisch: Hitraseite westlich vom Leuchtturm Flesa in ca 40m Tiefe. Köder: Makrelenfilet.
Rotbarsch: Südlich Leuchtturm Titran in den tieferen Regionen um die 140 - 180Meter. Größen bis 45cm konnten wir vereinzelt erbeuten. Köder: Makrelenfilet.
Heilbutt: Starker Biss südlich Leuchtturm Titran über einem 80m Berg. Köder: halbe Makrele am Lengvorfach.
Seehecht: Südlich Leuchtturm Titran ca 1,5KM draußen auf den Feldern zwichen den Bergen / Löchern.
Pollack: Südlich vom Leuchtturm Titran hinter den Kanten unter den kleinen Seelachsen in ca 80 - 120m Tiefe. Köder: schnell geführter Pilker.
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