Petri Heil, hier ist kupi

Küpi

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28 März 2004
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Meine Registrierung im Norwegen-Angelforum liegt schon ein paar Tage zurück. Hingefunden habe ich durch einen Tipp meines Schwagers und (Angel-)Freundes ebs (siehe ebenda). Ich musste erst einmal die vielfältigen Möglichkeiten, die es dem Interessierten bietet, ergründen. Weißgott, damit bin ich längst noch nicht durch. Ein paar kleine Beiträge/Äußerungen habe ich schon getan. Damit ein jeder nachlesen kann, wer sich hinter kupi verbirgt, ist eine Vorstellung meiner Person, meines Verhältnisses zum Angeln und zu Norwegen, also zur Natur, fällig.

Womit fängt man an, na klar ein paar nüchterne Daten:
Jahrgang 1954, Beruf: Elektromonteur, Diplomingenieur, verheiratet, 2 Söhne (geboren 1980 und 1982), Wohnort Neubrandenburg in Mecklenburg-Vorpommern, Hobby: Jagd und Hund, und das sehr aktiv und intensiv. Na, nun nicht gleich buh... - jeder macht ja mal Urlaub fern ab der heimatlichen Scholle und Gewohnheiten. Wo treiben wir da was? Es ist sicher unschwer zu erraten, befinden wir uns hier im Norwegen-Angelforum: Im Urlaub geht es nach Norwegen um ... unter anderem zu angeln.:baby: Wenn ich richtig durchgezählt habe, machen wir dieses Jahr das Dutzend voll.

Wie hat alles angefangen 1994 mit der ersten Reise, deren Vorbereitung, mit dieser gnadenlosen Infektion durch das Norwegen-Virus? Das wird die Geschichte/Reisebericht "Mein erstes Mal". Also Geduld.

Angefangen hat es wesentlich früher, nämlich durch die eheliche Verbindung von Karl und Vera, meiner Eltern, welche naturliebend dort viel Zeit verbrachten - Fahrrad- und Paddelboottouren, Wandern, Zelten und Hüttenleben im Elbsandstein- und Osterzgebirge. Kinder gehörten damals einfach zur Familie, und meistens reichlich. Ich war 1954 das Dritte, der erste Junge. Später, 1962, kam noch ein sog. Nachzügler. Die prägendere Seite war natürlich der Vater. Der war verantwortlich - heute würde man sagen - für die Happenings. Mutter mehr für das Tagesgeschäft in der Erziehung - Ordnung im Kinderzimmer, Waschen (an mir kamen schon mal, erforderlicherweise, Wurzelholzbüste und Bimsstein zum Einsatz), später dann Hausaufgaben, Teilnahme an den Elternversammlungen in der Schule und deren Auswertung. Die erzieherische Einflussnahme erfolgte in der Regel verbal nur in ganz seltener Ausnahme nonverbal. In der Familie herrschten Herzlichkeit, eine liebevolle Strenge mit dennoch ausreichend Freiräumen gerade für einen Jungen, wovon ich ausreichend Gebrauch machte.

1958 verschlug es die Familie durch den Beruf des Vaters vom Rande einer Großstadt in die Mark Brandenburg, nach Rheinsberg, einer Kleinstadt – ringsum Seen und Wälder! Ein Glücksfall! Die Werkssiedlung am östlichen Stadtrand, vor der Haustüre der Wald.

Zur näheren Charakterisierung nur zwei Ereignisse: Einmal verirrte sich eine Eule durch das offene Schlafzimmerfenster in unsere Wohnung, ein anderes Mal wagte sich ein Hase bis auf Schrotschussentfernung (ca. 25 Meter) an das Haus – er endete als Weihnachtsbraten durch einen Schuss aus der Haustür.

Der erste Schritt, ich wurde zur Jagd und zum Angeln durch die Mitnahme, wenn es irgend möglich war, genossen gemacht. Später wurde ich schon mal bei der Lehrerein krank gemeldet, wenn ich des Nachts mit zum Ansitz auf Aal oder (Wild-)Sau war. Das ging zuerst per Fahrrad auf dem Kindersitz zum Kanal zwischen Grienerick- und Rheinsberger See (Luftbild - gelbe Markierung) zum Stippen auf Barsch, Plötze und Rotfeder. Und wir fingen reichlich. Richtig, wir! Ich durfte selbstverständlich mit unterstützender Hand des Vaters aktiv teilhaben. Wichtig, lange Weile kam nicht auf. Sie hätte jedes Interesse töten können. Die ersten Regeln stammen aus dieser Zeit:

„Blanker Haken fängt keinen Fisch“ – immer schön Hakenspitze bedecken.

„Fisch petzt“ – vor dem Landen vorsichtig aus dem Schwarm herausführen.

Reichlich war aber nicht immer, und auch beim Waidwerk ist nicht jeder Jagdtag gleich ein Fangtag: "Die die Jagen und Fischen, sitzen oft an leeren Tischen."

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Meine erste Angel. Dazu wurde im Wald eine entsprechende Jung-Kiefer ausgewählt – schön gerade, schlank und lang. Abgesägt entastet und geschält, auf dem Dachboden beschwert mit einem Ziegestein am First zum Trocknen aufgehängt. Das Ergebnis war ein vom Gewicht her handhabbarer biegsamer Angelstecken mit entsprechender Festigkeit, zweckentsprechender Einsatz vorausgesetzt. Diese, meine erste Angel, überlebte ein paar Jahre, sah auch einmal einen Aal (dazu später mehr) und endete in der Kiste für (Feuer-)Anmachspäne nach einem Sturz mit dem Fahrrad.

Das Fahrrad. Ich war jetzt fünf, es änderte einiges. Ich war nun selbst mobil, konnte größere Strecken als zu Fuß beim Stromern zurücklegen. Es legte mir auch Pflichten auf: Fahrt zum Garten und nicht nur um Gemüse oder Kräuter zu holen, auch das unliebsame Jäten von Unkraut war angesagt. Seitdem ist mir die Gartenarbeit verhasst. Wenn wir Fallen für Raubzeug in der Nähe der Gärten, hier wurden vielfach auch Hühner und Kaninchen gehalten, aufgestellt hatten, waren diese täglich zu kontrollieren. Und dann gab es eine Periode im Jahr mit dem vielsagenden Namen „Blaubeerzeit“. Mit einem Milcheimerchen (2 Liter) am Lenker ging es dann ab in den Wald. Das Blaubeerensammeln ist schon eine müßige Arbeit, insbesondere, wenn man dem allein nachgeht. Aber lecker sind sie doch, insbesondere eingezuckert und Milch drüber.

Auf dem Weg zu den besten Fundstellen musste ich eine Wiese mit einem schmalen Bach queren, der Dölnitz (Luftbild – blau Markierung). An der Brücke konnte ich mich stundenlang aufhalten, um nur so in das Wasser zu schauen. Kleine Fischchen, habe ich schon desöfteren dort schwimmen sehen. Hier entdeckte ich eines Tages vermeintliche Aale, die stromaufwärts wollten. Zu Hause davon erzählt, wollte Vater das nicht recht glauben, ging meine Phantasie mit mir doch schon einige Male durch. Das „wirklich!“ musste ich untermauern. Beweise mussten her. Nachdem ein Kescher gerichtet war – Stecken, Drahtbügel und Perlonstrumpf (Perlon ist das ostdeutsche Pendant zu Nylon) – ging es los. Zahlreiche Fehlversuche ließen mich schnell hinsichtlich der anzuwendenden Taktik dazulernen. So dauerte es auch nicht lange, etwa einen halben Tag, und ich hatte zwei dieser Exemplare und mehr noch, zahlreiche der kleinen Fischchen, die schon immer dort zu beobachten waren - 2 bis 3 Zentimeter lange neunstachlige und ca. 5 Zentimeter lange dreistachlige Stichlinge. Die letzteren waren farbenprächtiger, gerade so wie Guppys, für die bei uns im Kinderzimmer schon einmal ein Aquarium eingerichtet wurde. Die waren einmal. Wir waren zu klein, noch nicht das richtige Verständnis, nicht ausreichend und das richtige Futter, vielleicht auch ein Pilz eingeschleppt – oder ein Mischung von allem. Zeitweise fristeten darin auch Froschlaich, Kaulquappen und ein Goldhamster der großen Schwester ihr Dasein. Nun musste rasch alles für die Neuankömmlinge hergerichtet werden. Vater, der sofort die aalartigen als Bachneunaugen identifiziert hatte, brachte am nächsten Tage alles nötige mit – Kies, Steine, Wasserpflanzen, Schnecken und Muscheln. Mutter waren die Neuaugen mit ihren runden Saugmäulern verhasst, erinnerten sie die „Dinger“ doch zu sehr an Blutegel, die sie aus therapeutischen Gründen lange Zeit an die Venen ihrer Beine anlegen musste. Obwohl ich mir alle Mühe gab, es hielt auch nicht für die Ewigkeit.

Hecht Kuno. Einmal noch wurde das Aquarium wieder belebt. Vater brachte einen kleinen Hecht mit von der Arbeit, ca. 10 bis 12 Zentimeter. Er entdeckte ihn im seichten Wasser eines Kanals als er am Ufer sitzend seine Pausenbrote aß. Ein Versuch war’s wert, das einlaufende Wasser in seine leere Milchflasche sog ihn mit hinein. Das ganze Prozedere wie oben. Nur die Futterversorgung war eine andere. Jetzt musste regelmäßig Futterfisch besorgt werden. Zum Beispiel mit der Senke aus den Gräben im Park des Rheinsberger Schlosses. Die Raubfischschule wurde komplettiert mit zwei Barschen. Der Hecht wurde auf den Namen „Kuno“ getauft, die Barsche, ich weiß es nicht mehr „Max und Moritz“? Sie überlebten zwei Winter. Hier war es mit der Futterbeschaffung besonders schwierig. Hier mussten Rotwürmer, manchmal auch Rindfleischstreifen zur Fütterung her. Kuno behielt seine Größe nahezu, zuletzt war er ca. 15 bis 20 Zentimeter lang. Nur die Körperproportionen veränderten sich, der Anteil Kopf wurde größer, der Körper gedrungener.

Kuno soll einmal im Aquarium solch Rabatz gemacht haben, dass ein Glaszylinder, der auf den Schrank daneben stand, herunter fiel und zerbarst. Das behauptete zumindest meine „kleine“ Schwester, welche nicht zugeben wollte, dass sie das Teil einfach nur selbst herunter gestoßen hatte: „Hecht Kuno hat gewackelt“. Offensichtlich hatte sie Angst, den Glaszylinder Ihrer Leselampe, an mich heraus geben zu müssen? Oder sie war prinzipiell nie an irgendetwas Schuld. Dafür gibt es genügend Belege. Weiter unten noch ein Beispiel.

Der aufmerksame Leser wird sich fragen, wieso kleine Schwester? Kupi drittes Kind, nur ein Bruder kam noch nach! Richtig, aber zum Verständnis. Meine große Schwester ist die ältere, die kleine Schwester, zwar ein Jahr älter als ich, aber jünger als die andere. Und körperlich gesehen passt das kleine auch ganz gut. Es gab mal jemanden, der sagte sie sei ein Kümmerling, und dann gab es noch einen anderen Vergleich … Eigentlich war sie oft wie ein Zwilling mit mir unterwegs, beim Stromern mit dem Luftgewehr und auch zum Angeln. Aber Ein Hallo an die Neugierigen unter euch. Immer Verständnis für den Wissensdrang, aber das geht zu weit – Ich musste hier was schwärzen bzw. weißen, damit es zu keinen Familienzwistigkeiten kommt.

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Mit 7 und 8 Jahren verbrachten meine „kleine“ Schwester, im nachfolgenden nur noch Schwester genannt, und ich die Sommerferien im Zelt in Feldgrieben am Wittwesee (Luftbild – rote Markierung). Feldgrieben, ehemals im Besitz des Barons von Ostensacken – verstorben 1946? liegt dort in der Nähe im Wald begraben – wurde zum damaligen Zeitpunkt durch einen Freund des Vaters Karl-Heinz B. bewirtschaftet (beweidete Waldwiesen mit einer Herde Stärken, das sind Jungrinder). Frau B. arbeitete im Sommer im nahen Ferienlager der Post in der Küche. Da haben wir uns mit angestellt. Früh waren wir Selbstversorger, abends kam der Vater zur Versorgung und zur Kontrolle, aber auch Bootsausfahrten zum Angeln waren abends noch drin.

Der alte Mann und der Fisch. Hier am Wittwesee gab es 3 Stege, die es wert sind, so genannt zu werden. Ein Badesteg zum Ferienlage Feldgrieben gehörend, einer vom Fischer auf der Halbinsel und unserer genau dazwischen liegend. Jeden Tag saß der alte Mann, Opa der Familie B.?, am zeitigen Nachmittag auf dem Steg des Ferienlagers und fütterte die Fische mit Kartoffelresten. Wir hielten uns hier auch sehr viel auf, war der Steg doch komfortabler als der eigene. Der Untergrund war feiner fester Sand, viel angenehmer beim Baden, und hier bissen die Fische viel besser, zumindest die Kleinen. Regelmäßig stellte sich ein Karpfen an der Futterstelle ein, man kann sagen er schwebte ein, unvergesslich der Anblick. Der alte Mann sprach immer zu sich selbst: „De is to old, de göd an keen Hoken mier“. Und dennoch, er hat es zumindest einmal in unserem Beisein probiert. Aus dieser Zeit stammt die Erkenntnis oder Einsicht

„Fische, die man sieht, die beißen nicht.“

Etwa zwei Jahre später wollte ich den Satz aushebeln und testete, ausgerüstet mit Brille und Schnorchel, kurze Handangel ohne Pose, die Unterwasserangelei. Das war genauso untauglich, wie die Verwendung von alten Spitzengardinen aus Mutters Lumpensack als Netz. Ich kenne nur eine erfolgreiche Methode der Fischwaid unter Wasser, welche selbstverständlich auch ausprobiert wurde. Damals natürlich noch nicht durch mich, das „Gerät“, viel zu gefährlich, blieb Vatern vorbehalten.

Vorbehalten blieben Vatern auch seine Pfefferrohr-Stippe, verdeckt als Spazierstock, und seine Wurfrute. Ich respektierte die Verbote. Genau, wie ich nie auf die Idee gekommen, wäre – vorausgesetzt der Zugriff wäre möglich gewesen – Vaters Flinte auszuprobieren. Dem hatte er geschickt vorgebeugt, in dem er mich, im Alter von 6 Jahren, offiziell (in seinem Beisein) inoffiziell (war natürlich verboten) die Flinte ausprobieren ließ. Ich hatte durch den Rückstoß einen derartigen Bluterguss, dass der Respekt vor dem „Knallstock“ bis zum 14. Lebensjahr anhielt.

Der Schwester war nichts heilig, zumal wenn sie sich in einem selbst auferlegten internen Wettbewerb im Hintertreffen wähnte. Der Auslöser für eine derartige Situation war zum Beispiel einmal der Fang eines Aales (Schnürsenkelchen) durch mich mit meiner Kiefernstippe.

Der erste Aal. Nachdem wir den Vormittag mit Baden und Angeln am Steg des Ferienlagers zugebracht hatten, ließ ich meine Stippe bestückt mit Rotwurm zurück als wir zum Mittagessen unterwegs waren. Zurückgekehrt sah ich meine Pose nicht mehr. Das Rausholen der Angelschnur ging schon schwerer als üblich. Zu meiner großen Überraschung und Freude landete ich meinen ersten Aal. Meine Schwester sollte die Angel halten, ich lief zum Bauernhof einen Eimer zum Hältern zu holen. Ich war wie traumatisiert, als ich zum See zurückkehrte. Geschrei habe ich schon von weitem gehört: „Noch ein Aal, noch ein Aal, noch ein Aal, noch ein...“ Dabei haute sie den Aal mit Überkopfwürfen wieder und immer wieder ins Wasser, um ihn wieder und immer wieder erneut herauszuziehen. Der hatte zwar den Haken bis zum A… hinunter geschluckt, aber das Vorfach hielt dies nicht aus. Fort war er. Ich natürlich traurig, hatte nichts zum Vorzeigen, Angeben war sowieso nicht meine Natur. Sie wähnte sich wie gesagt trotzdem im Nachteil. Offensicht wurmte es tagelang. Das konnte nur ein noch bedeutender Fang wettmachen. Zum Beispiel ein Hecht. Also die Wurfrute vom Vater geholt und los ging es. Ich neugierig, stand ein paar Schritte hinter ihr und beobachtete das Geschehen: Ich weiß nicht mehr, ob sie überhaupt zum Spinnen gekommen ist. Beim Ausholen, Überkopfwürfe waren ihr ja geläufig!, holte sie mächtig aus, ließ den schweren Zepp mit dem riesigen Drilling pendeln, schlug nach vorn,… ein Schenkel des Haken erwischte mich an der linken Hand und bohrte sich tief in den Handteller unterhalb der Zeigefingerwurzel ohne ganz durch zu sein. Nach Auffassung meiner Schwester hatte ich natürlich Schuld, was habe ich auch da gestanden. Ich wurde instruiert, was ich dem Vater zu melden hatte. Ansonsten… würden alle meine Untaten gepetzt. Also stellte ich mich als Depp hin, der „in die Angel gegriffen“ hatte, und musste obendrein noch die Schmerzen des Herausschneidens ertragen. Denn zuerst probierte es der Vater mit einer Rasierklinge allein – Wer Fisch und Wild zerlegt wird doch wohl solch kleinen Schnitt hinkriegen!? Ich glaube er hätte es weiter durchgezogen, wenn da nicht Karl-Heinz B. gewesen wäre, der trotz oder gerade wegen ihrer Freundschaft Vater Schläge angedroht hatte. Der Drilling war mit der Kombizange abgekniffen, noch ein Verband drum und ab aufs Motorrad zum Landambulatorium. Bereitschaft, es war Sonntag, hatte ein Lungenarzt aus Hohenelse (Klinik und Sanatorium). Er amüsierte sich köstlich, waren wir an diesem Wochenende schon die Dritten. Die Blessur wurde natürlich stolz zur Schau getragen. Nachteil: 10 Tage nicht Baden.
Welche Regel leitet sich daraus ab:

„Großer Köder, großer Fisch.“ Und außerhalb der Angelei als allgemeine Lebensweisheit: „Was uns nicht umbringt, macht uns härter.“Und "Hart zu uns selbst, brutal zu anderen"

Natürlich könnte ich das jetzt beliebig fortführen:

- Die Angelausrüstung verbesserte sich, nach einer neuen Stippe aus Bambus erhielt ich eine Wurfrute aus Glasfieber…
- Den ersten Hecht fing ich mit 10 Jahren im Wittwesee…

…bis in die heutigen Tage oder bis es langweilig wird.

Ihr wisst nun aus welchem Holz ich geschnitzt wurde. Natürlich waren es die Umstände und Möglichkeiten, die der Jagd die Oberhand gewinnen ließen. Jagd, das ist jeden Tag, Angeln, das ist Urlaub.
Es war zwangsläufig, dass ich mich infizieren musste, mit dem Norwegen-Virus. Es war nur nicht klar, wann und durch wen? – Es wird demnächst nachzulesen sein beim „Erstes Mal“. Bis dahin.

Es hat mir viel Freude bereitet in den Erinnerungen zu kramen. Auf dem abschließenden Bild, drei Jägergenerationen. Und übrigens, eines soll nicht unerwähnt bleiben die "kleine" Schwester befischt gelegentlich auch die Fjorde Norwegens und ist hier registriert als Trulle!, nachdem sie sich ebs geangelt hat.

Anhang anzeigen 13212

Petri Dank, hier war kupi
 
:-- :--
Das is doch mal eine gelungene Vorstellung
Herzlich Willkommen bei den Norwegenverrückten und weiterhin viel Spaß.
Gruß Fjordschorsch
 
kann mich meinem vorredner nur anschließen.
willkommen!
 
Eine sehr ausführliche Vorstellung.
Da sieht man wie die Kindheit prägt.:]
 
Willkommen im NAF :]
Was für eine persönliche Vorstellung,eifach geil :baby:
Wünsche dir viel Spaß bei uns.

Gruß Heinz
 
moin und willkommen im Naf

mein gott , stellst du dich immer so ausführlich vor......iss klasse
 
Erspart Missverständnisse

tragdichein schrieb:
mein gott , stellst du dich immer so ausführlich vor......iss klasse

tragi,
schön, dass es bei Dir und ein paar Leuten gut angekommen ist - wer sich hier die Zeit zum Lesen genommen hat, wird künftige Beiträge und Äußerungen von mir besser verstehen - das ist allemal die Mühe wert.

kupi
 
Moin Kupi,
coole Vorstellung!!!

Zitat:
"...Meine erste Angel.Dazu wurde im Wald eine entsprechende Jung-Kiefer ausgewählt..." :D:baby:

dir viel Spaß und viele gute Infos hier ;)

besten Gruß aus der Nordheide

Udo
 
Willkommen in der Familie der Naffen!!!!!!!!
 
Also, mal wieder PRIMA!!!!;ooo;
So kenn ich Dich.... !
Liest man Deine Vorstellung dann glaubt man gar nicht das Du auch lange schweigen kannst. :P :P
Jedenfalls freue ich mich auf Deinen ersten Reisebericht, wird bestimmt ein Knüller.
Gruß an alle!
 
Herzlich willkommen in der Familie der Naffen und viel Spaß hier im Forum:baby:

Gruß Seewolfsucher
 
Geduld, bitte

ebs schrieb:
Also, mal wieder PRIMA!!!!;ooo;

Jedenfalls freue ich mich auf Deinen ersten Reisebericht, wird bestimmt ein Knüller.

Der wird kommen, hundertpro. Jedoch gut Ding will Weile haben oder so geht das Sprichwort.

kupi
 
Moin, mein Lieber....


D A S ist eine Vorstellung wie im Bilderbuch !!!

Mein Gott, was muß ich bei anderen "Neuen" immer bohren :lach :D :lach :D

Und jetzt mal flugs die Tasten geschält, damit das "erste mal" unter die
Naffen kommt...

Es grüßt aus dem verträumten Deister
:] :] :] :] :] :] :] :] :] :]
Heiko
 
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