Ostfriesenaal
Stammnaffe
Moin liebe Hobbyfischer!
Auch heute möchte ich berichten und darf vermelden, der erste Fisch wurde gelandet.
Doch bevor ich von Fängen berichte, fange ich wie gewohnt beim vorherigen Abend an. Denn auch gestern sind wir keine Schneider geblieben. Die Maus hat sich in die Falle verirrt. Allerdings hatte sie vorher schon unsere Mehltüte angeknabbert (war wohl eine vorschnelle Rache) und eine kleine Sauerrei in der Schublade verursacht. Nun bleibt nur zu hoffen, dass unser Mäuserich keine Verwandschaft hatte, die zum Leichenschmaus vorbeischneit.
Ansonsten verlief der Abend wie gewohnt bei einem Hopfencocktail, wenn auch mit einem etwas früheren Ende, denn um 6 Uhr klingelte der Wecker. Zum Glück hatte ich mich gestern freiwillig für den Frühstücksdienst am Ausfalltag gemeldet, denn sonst hätte ich noch früher aufstehen müssen. Nach einer soliden Stärkung war um 7:30 Uhr Abfahrt (es waren alle ein wenig trandösig - vielleicht durch die Müdigkeit, denn sonst wären wir früher losgekommen).
Um die Insel Sandoy versuchten wir, ein paar Makrelen zu fangen. Aber nur mit einigen Schwierigkeiten sammelten wir eine Handvoll der Minithunfische pro Boot und dann ging es los weiter südlich von Sandoy, Dort hatten wir kaum Drift und leider noch wenige Bisse. Wir probierten dort mit Naturköder verschiedene Ecken aus, aber außer zwei Knurrhähnen und einem Flügelbutt blieb es ruhig an unseren Ruten. Da ich aber gelesen hatte, dass im Lukksund eine kräftige Strömung vorherrscht, beschlossen wir, einen Platzwechsel. Damit hatten wir scheinbar die richtige Entscheidung getroffen, denn es dauerte nicht lange, bis unser Smootje den ersten Leng landen konnte. Etwas später legte Schlummer nach. Erst fing er einen schönen und dann einen lütjen Leng.Zuletzt konnte der Vize noch einen weiteren der langen Fische verhaften.
Da die drei heute auf dem gleich Boot waren, war es für uns auf dem anderen Boot direkt daneben etwas deprimierend. Aber da wird morgen nachgelegt!
Um 16 Uhr etwa liefen wir wieder im Hafen ein. Richtig zufrieden sind wir noch nicht mit den Fängen, aber wie heißt es so schön: Kommt Zeit, kommt Fisch!
Nach dem obligatorischen Filetieren, gab es heute die frischen Fänge aus der Pfanne mit einer selbst gekochten Dill-Senf-Soße und BRatkartoffeln. Ein wahrer Gaumenschmauß und sogar besser als die gestrige Lachs-Sahne-Soße! So vollgestopft und nach der Dusche auch nicht mehr so nach Fisch riechend, sitze ich mal wieder hier vor der Flimmerkiste. Mit Fotos werde ich übrigens wohl erstmorgen starten. Wegen des wiederkehrenden Regens ließen wir die Kamera zurück. Morgen soll das Wetter aber besser sein.
So viel zum heutigen Tag!
Da ich etwas müde bin, fehlt etwas der Elan beim Tippen. Behaltet also alle Rechtschreibfehler ;-)
@MAIK: Vielen Dank für die Tipps! Wir werden die morgen wohl umsetzen ;-)
Auch heute möchte ich berichten und darf vermelden, der erste Fisch wurde gelandet.
Doch bevor ich von Fängen berichte, fange ich wie gewohnt beim vorherigen Abend an. Denn auch gestern sind wir keine Schneider geblieben. Die Maus hat sich in die Falle verirrt. Allerdings hatte sie vorher schon unsere Mehltüte angeknabbert (war wohl eine vorschnelle Rache) und eine kleine Sauerrei in der Schublade verursacht. Nun bleibt nur zu hoffen, dass unser Mäuserich keine Verwandschaft hatte, die zum Leichenschmaus vorbeischneit.
Ansonsten verlief der Abend wie gewohnt bei einem Hopfencocktail, wenn auch mit einem etwas früheren Ende, denn um 6 Uhr klingelte der Wecker. Zum Glück hatte ich mich gestern freiwillig für den Frühstücksdienst am Ausfalltag gemeldet, denn sonst hätte ich noch früher aufstehen müssen. Nach einer soliden Stärkung war um 7:30 Uhr Abfahrt (es waren alle ein wenig trandösig - vielleicht durch die Müdigkeit, denn sonst wären wir früher losgekommen).
Um die Insel Sandoy versuchten wir, ein paar Makrelen zu fangen. Aber nur mit einigen Schwierigkeiten sammelten wir eine Handvoll der Minithunfische pro Boot und dann ging es los weiter südlich von Sandoy, Dort hatten wir kaum Drift und leider noch wenige Bisse. Wir probierten dort mit Naturköder verschiedene Ecken aus, aber außer zwei Knurrhähnen und einem Flügelbutt blieb es ruhig an unseren Ruten. Da ich aber gelesen hatte, dass im Lukksund eine kräftige Strömung vorherrscht, beschlossen wir, einen Platzwechsel. Damit hatten wir scheinbar die richtige Entscheidung getroffen, denn es dauerte nicht lange, bis unser Smootje den ersten Leng landen konnte. Etwas später legte Schlummer nach. Erst fing er einen schönen und dann einen lütjen Leng.Zuletzt konnte der Vize noch einen weiteren der langen Fische verhaften.
Da die drei heute auf dem gleich Boot waren, war es für uns auf dem anderen Boot direkt daneben etwas deprimierend. Aber da wird morgen nachgelegt!
Um 16 Uhr etwa liefen wir wieder im Hafen ein. Richtig zufrieden sind wir noch nicht mit den Fängen, aber wie heißt es so schön: Kommt Zeit, kommt Fisch!
Nach dem obligatorischen Filetieren, gab es heute die frischen Fänge aus der Pfanne mit einer selbst gekochten Dill-Senf-Soße und BRatkartoffeln. Ein wahrer Gaumenschmauß und sogar besser als die gestrige Lachs-Sahne-Soße! So vollgestopft und nach der Dusche auch nicht mehr so nach Fisch riechend, sitze ich mal wieder hier vor der Flimmerkiste. Mit Fotos werde ich übrigens wohl erstmorgen starten. Wegen des wiederkehrenden Regens ließen wir die Kamera zurück. Morgen soll das Wetter aber besser sein.
So viel zum heutigen Tag!
Da ich etwas müde bin, fehlt etwas der Elan beim Tippen. Behaltet also alle Rechtschreibfehler ;-)
@MAIK: Vielen Dank für die Tipps! Wir werden die morgen wohl umsetzen ;-)