Gast 36

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Ja klar das ist kein Fotoforum, also Verzeiht mir diesen Ausrutscher.

Habe mich jetzt 3 Wochen mit dem Ersatz meiner Nikon D3100 mit einem Sigma 18-200 3.5-6.3 herumgeschlagen. Die Kamera ist Eigentlich gut und macht schöne Bilder.
Aber ich möchte gerne ein bisschen mehr.

Die Frage war bleibe ich bei Spiegelreflex oder gehe ich zu einer Systemkamera.

Hersteller war für mich klar bei Nikon die kenne und schätze ich. Das ist aber nicht objektiv sondern rein aus persönlichen Vorlieben begründet.

Zur Auswahl waren:

Nikon D 750
aus Auslaufmodell ein super Preis

Nikon D 780
Eigentlich mein Favorit auf Grund der momentan sehr guten Objektive die zur Verfügung stehen.

Es wird aber eine Nikon Z6 mit Erstmal den Nikon 24-70 2.8


Sobald man das Nikon 70 - 200 2.8 zu einen guten Preis bekommt muss ich das wohl haben:a045:

Ich hoffe das meine Bilder hier in Zukunft etwas besser werden:a0155:

Ach ja:
Braucht jemand eine Nikon D3100 mit Sigma 18 - 200 zu einem super Preis??
 
Halbe Sachen kennst du nicht, da sind wir uns ähnlich. 😂
 
Also leichter als ne Spiegelreflexkamera sollte das nun werden. Frage ist brauchst du wirklich nen 70-200 mit 2.8er Offenblende? Das wird ja dann wieder nen Trümmer... Da macht es meiner Ansicht nach eins mit 4.0 auch (falls es sowas gibt bei Nikon). Von der Preisdifferenz kannst Dir vielleicht noch ne lichtstarke Festbrennweite leisten, dann hast noch ne Portraitlinse.
 
Also leichter als ne Spiegelreflexkamera sollte das nun werden. Frage ist brauchst du wirklich nen 70-200 mit 2.8er Offenblende? Das wird ja dann wieder nen Trümmer... Da macht es meiner Ansicht nach eins mit 4.0 auch (falls es sowas gibt bei Nikon). Von der Preisdifferenz kannst Dir vielleicht noch ne lichtstarke Festbrennweite leisten, dann hast noch ne Portraitlinse.
Diese Überlegung sollte man wirklich anstellen. Eine Blende mehr ist nun aber mal eine Blende mehr und die kann man in Freistellung oder Zeit investieren. Wenn man mehr Freistellung braucht (Portrait) und selten Zeit (Sport, Wildlife), fährt man mit f/4-Zoom und FB besser, ansonsten nicht.
Für die Food-Fotografie reicht ein f/4-Zoom allemal, ...ein f/2.8-Zoom deckt allerdings sehr viel mehr ab und spart meist 1-2 FBs ein, ...eine grundsätzliche Frage also.

Wer nicht auf den Taler schauen muss, holt sich nur f/2.8-Zooms und FBs, ...keine Kompromisse beim Equipment die eingrenzen. 😉

Man darf nicht vergessen, dass man beim Hobby immer mehr Geld in die Hand nimmt als nötig, ...man möchte eine solide Basis haben. Richtig gute Bilder leben von ihrer Aussage, dem richtigen Zeitpunkt, der Perspektive, der Lichtsetzung und vieles mehr, ... und oft hätte da auch wesentlich weniger (günstiger) Geraffel gereicht.
Aber, ...so macht es einfach mehr Spaß. 🤪
 
Guck mal aufs Gewicht, die 2.8 sind wesentlich schwerer und grösser. Muss man wissen, ob man das Stundenlang schleppen will. Praktischer Aspekt.
 
Guck mal aufs Gewicht, die 2.8 sind wesentlich schwerer und grösser. Muss man wissen, ob man das Stundenlang schleppen will. Praktischer Aspekt.
Ich komme aus dem Canon-Lager, aber das wird auch nicht wesentlich anders sein und das habe ich auch (und will es nicht missen). Hinzu kommt, dass es voll Extender tauglich ist, was auch beim Kontrast-AF nicht unwesentlich ist. FBs sind zwar einzeln immer leichter, aber mit einem 24-70/2.8 und einem 70-200/2.8 kann man sehr viel abdecken, ...eigentlich fast alles (außer Makro und extreme Freistellung).

Für den täglichen Bedarf habe ich aber auch eine leichte Variante, ...das RF 35/1.8 mit Makro, ...neben dem MP-E meine einzige Non-L-Linse. 😉

PS: Und schwer ist es auch nicht, ...schwer ist das!

5D3_2080comp.jpg

IMG_2201 comp.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Also leichter als ne Spiegelreflexkamera sollte das nun werden. Frage ist brauchst du wirklich nen 70-200 mit 2.8er Offenblende? Das wird ja dann wieder nen Trümmer... Da macht es meiner Ansicht nach eins mit 4.0 auch (falls es sowas gibt bei Nikon). Von der Preisdifferenz kannst Dir vielleicht noch ne lichtstarke Festbrennweite leisten, dann hast noch ne Portraitlinse.

:biglaugh:
Ich komme aus dem Canon-Lager, aber das wird auch nicht wesentlich anders sein und das habe ich auch (und will es nicht missen). Hinzu kommt, dass es voll Extender tauglich ist, was auch beim Kontrast-AF nicht unwesentlich ist. FBs sind zwar einzeln immer leichter, aber mit einem 24-70/2.8 und einem 70-200/2.8 kann man sehr viel abdecken, ...eigentlich fast alles (außer Makro und extreme Freistellung).

Für den täglichen Bedarf habe ich aber auch eine leichte Variante, ...das RF 35/1.8 mit Makro, ...neben dem MP-E meine einzige Non-L-Linse. 😉

PS: Und schwer ist es auch nicht, ...schwer ist das!

Anhang anzeigen 144840

Anhang anzeigen 144841

Matu hat eigentlich schon alles gesagt.
Ein Objektiv um die 200 ist ein muss für mich. Die blöden Viecher, ob Elche oder Vögel laufen oder fliegen immer weg wen ich Bilder machen will.:biglaugh:
Leider ist momentan die Auswahl an Z Objektiven noch ziemlich begrenzt. Mit dem 70 - 200 kann ich schon einiges Abdecken.

Ob ein günstiges 4.0 oder ein teures 2.8 kaufen?? Das muss jeder selber Entscheiden.
Aber ich nehme auch lieber eine Zenaq statt einer WFT Rute:biglaugh:

Ein Edel Tele wie von Matu will ich mir aber nicht leisten. Da fehlt mir das nötige Kleingeld und das können damit Umzugehen.
Leichter als meine jetzige war eigentlich nie das Argument. Wenn das Kriterium zum Zug kommt habe ich noch eine kleine Kamera oder Handy.
 
Ob ein günstiges 4.0 oder ein teures 2.8 kaufen?? Das muss jeder selber Entscheiden.
Aber ich nehme auch lieber eine Zenaq statt einer WFT Rute:biglaugh:
Ich will Dir Dein 2.8 nicht ausreden, aber der Vergleich hinkt ein wenig. Es sind beides Zenaq, eine zum Barschangeln und eine zum Popperfischen.

FBs sind zwar einzeln immer leichter, aber mit einem 24-70/2.8 und einem 70-200/2.8 kann man sehr viel abdecken, ...eigentlich fast alles (außer Makro und extreme Freistellung).
Ich will keinem die Kombi ausreden, ich sag ja nur, dass das 70-200 2.8 nen grosser Glasskasten ist, der 3 mal so schwer ist wie die 4er Variante. Wenn man wie ich Stundenlang durch die Gegend wandert, macht das aus. Wenn Martin auch so viel durch die Gegend stromt, dann sollte er das bedenken. Der Unterschied ist fast 1 kg!
Der wird mit der Zeit exponentiell schwerer ;)
 
Danke Marc

Gute Argumente.

Aber der Martin hat es nicht so mit Laufen :lacher:
Der nimmt lieber Fahrrad oder was mit Motor.
Ich werde mir das aber noch mal gründlich Überdenken. Ist ja nicht gerade ein Schnäppchen.
 
haben ist besser als brauchen :1poke:
Außerdem stabilisiert so ein fettes Teil besser, ne Geldanlage ist es auch noch :a055:
 
"Wenn mal wieder schnell gehen muss..." Immer 2.8!
Abblenden geht immer, aber bei Situationen, die Geschwindigkeit erfordern ist 2.8 immer 4.0 vorzuziehen. Meine Meinung...
3.5 oder mehr akzeptier ich willentlich nur bei Großformat (alles andere waren letztendlich Fehlkäufe wg. Sparsamkeit)
MfG Nick
 
Erste Versuche mit der neuen.

Ich fange mal mit Motiven an die nicht weglaufen. :lacher: :lacher: :lacher:
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Ich fange mal mit Motiven an die nicht weglaufen. :lacher: :lacher: :lacher:
meinst Du die Pferde? :ergibmich::a055:
Pack die Motive mal etwas mehr in die Ecken. Z.B. beim Pferdeportrait (mit dem dunkleren), Dein Hauptobjekt ist das Pferd. In diesem Fall hätte ich das Pferd etwas mehr nach oben rechts gerückt (Schnittpunkt vom goldenen Schnitt), dadurch hast Du mehr vom Pferd und weniger Leere drum herum. Also ganz klassisch ;)
 
meinst Du die Pferde? :ergibmich::a055:
Pack die Motive mal etwas mehr in die Ecken. Z.B. beim Pferdeportrait (mit dem dunkleren), Dein Hauptobjekt ist das Pferd. In diesem Fall hätte ich das Pferd etwas mehr nach oben rechts gerückt (Schnittpunkt vom goldenen Schnitt), dadurch hast Du mehr vom Pferd und weniger Leere drum herum. Also ganz klassisch ;)
Ging nicht. Zaun im Weg. :biglaugh:
 
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