Neue Reise-/Ausfuhrrichtlinie, Vorschläge dazu

Tom2k schrieb:
Bisher waren es die Angler aus diesen Ländern die in ihren Sprintern extra Kühltruhen hatten um dort direkt den Fisch einzufrieren. Wenn dann noch nicht einmal die Boxen der Veranstalter reichen und aus dem Fenster der Wohnung das Stromkabel zum Transporter gelegt wird....Ich bezweifle stark, das da nur 20kg mitgenommen wurden.
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Verehrter Sportkamerad ich glaube da liegst Du etwas falsch, ich gehöre auch zu den Gästen die mit einem Transporter bzw. mit Anhänger und einer 120ltr Gefriertruhe Anreisen. Und dies tun wir aus Platz und Quallitätsgründen.
Und bei 6 Personen liegt dies im Limit
Aber ich sag Dir auch was mit ein Grund ist!!!! Unsachgemäses Filetieren, und dann die Karkassen/Kadaver drei Tage rumstehenlassen. Ich erlebe oft das Norw. Urlaubsgäste auf eine Anlage kommen, schauen und Fragen was man gefangen, woher man kommt und dann sehen und riechen sie die stinkenden Kadaver Kisten.
Auch das sind Gründe die zu solchen Santionsüberlegungen führen.
Und jetzt kommt mir ja nicht mit...... das ist Aufgabe des Betreibers....... wir mit unseren hohen Hygiene Ansprüchen sollten da nicht mit der Nase drauf gestoßen werden.
Letzt endlich obliegt es Norwegen wie sie in dieser Frage entscheiden und da habe ich/wir mich zu fügen.
Und sollten sie sich etwas wohlwoolend den Angeltouris gegenüber entscheiden werde ich mich riesig darüber freuen.
Und bevor jetzt der ein oder andere wieder drauf los poltert lese den Post noch einmal.

Das sind/waren meine Worte zu diesem Thema
 
RUTETESTER schrieb:
Verehrter Sportkamerad ich glaube da liegst Du etwas falsch, ich gehöre auch zu den Gästen die mit einem Transporter bzw. mit Anhänger und einer 120ltr Gefriertruhe Anreisen. Und dies tun wir aus Platz und Quallitätsgründen.
Und bei 6 Personen liegt dies im Limit
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Das mag bei euch zutreffen, ich hab das leider anders erlebt (ich hatte mir das Treiben natürlich genau angeschaut, weil ich es selbst nicht glauben wollte).

RUTETESTER schrieb:
Aber ich sag Dir auch was mit ein Grund ist!!!! Unsachgemäses Filetieren, und dann die Karkassen/Kadaver drei Tage rumstehenlassen. Ich erlebe oft das Norw. Urlaubsgäste auf eine Anlage kommen, schauen und Fragen was man gefangen, woher man kommt und dann sehen und riechen sie die stinkenden Kadaver Kisten.
Auch das sind Gründe die zu solchen Santionsüberlegungen führen.
Und jetzt kommt mir ja nicht mit...... das ist Aufgabe des Betreibers....... wir mit unseren hohen Hygiene Ansprüchen sollten da nicht mit der Nase drauf gestoßen werden.
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Da gehe ich voll mit!!! Das ist ein absolutes NOGO und stinkt mich auch regelmäßig an.
Bei unserer Truppe (wir sind meistens 6-8 Mann) übernehme ich mit nem Kumpel (weil wir die Jüngsten und "Stärksten" sind) immer diese Aufgabe direkt im Anschluss an das filetieren/ausnehmen. Butten direkt aufs Boot und sofort raus den Kram!
Dafür muss ich mich zb nur minimal um den Fisch am Filetierplatz kümmern (das macht dann mein Dad).
Was da aber manchmal an Zeugs rumsteht und vor sich hin mieft bis zum nächsten Turn ist teilweise echt ätzend... Geht sogar so weit, dass wir/ich das Zeug mit weg bringe damit man leere Butten hat (das ist aber dann echt die Ausnahme).

RUTETESTER schrieb:
Und bevor jetzt der ein oder andere wieder drauf los poltert lese den Post noch einmal.
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Würde mir im Traum nicht einfallen, auch wenn du am Anfang ganz schön scharf geschossen hast. Ich wollte dich mit der Transporter/Kühltruhe-Thematik nicht an den Pranger stellen und auch nicht verallgemeinern. :ergibmich:
 
Tom2k schrieb:
Hmm, genau das Gegenteil habe ich wiederholt in de nletzten 2 Jahren erlebt. Leider war bis jetzt KEINE Angeltruppe aus diesen Ländern zu der Zeit an den Orten an den wir gleichzeitig waren, dabei, die sich auch nur annähernd an die Regeln hielten. (und ich möchte natürlich vermeiden, alle über einen Kamm zu scheren, leider hab ich das Gegenteil wie von dir beschrieben, noch nicht erlebt).
Bisher waren es die Angler aus diesen Ländern die in ihren Sprintern extra Kühltruhen hatten um dort direkt den Fisch einzufrieren. Wenn dann noch nicht einmal die Boxen der Veranstalter reichen und aus dem Fenster der Wohnung das Stromkabel zum Transporter gelegt wird....Ich bezweifle stark, das da nur 20kg mitgenommen wurden.
Auch ich glaube, dass genau diese schwarzen Schafe (egal aus welchem Land) Schuld sind, und das Thema erst verursachen. So ja auch anscheinend die Meinung in Norwegen. Vielleicht nicht ausschließlich, aber eben zum großen Teil.
Und ich bezweifle stark, dass sich an deren Verhalten dann was ändert. Da wird dann vermutlich TROTZDEM einfach weiter filetiert und zentnerweise Fisch mitgenommen. Weil wenn sie auffliegen ist das ja Wurst, vorher gab es die Strafe ja auch schon.

Ich fände es daher auch interessanter zu überlegen, wie man die Kontrollen und Strafen besser und flächendeckender hinbekommen könnte, denn die Menge an Fisch, die über den 20kg liegt, ist mit Sicherheit nicht zu verachten (wer weiß schon, wieviel Tonnen NICHT gefunden wurden)
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Moin

meiner Meinung nach und mit die einfachste Lösung ist die Kontrolle vor Ort in den Anlagen sowie in den Häfen, wenn die Boote festmachen damit der Schmuggel erst gar nicht in diesem Ausmaß entstehen kann....zumindest macht es den Fleischern ihre Arbeit erheblich schwerer und Sie verlieren auf Dauer hoffentlich die Lust.
Damit wir aber auch wirklichen Angelurlaub in Norwegen haben, finde ich den Vorschlag super....den zuviel gefangenen Fisch an den örtlichen Fischer als sauberen Angelfisch abzugeben....somit haben wir eine Win-Win-Situation....wir dürfen nach unseren ca.5-8 gefangenen Fischen ..
..............................................................."die bei viel Glück ja schon am ersten Tag rauskommen"
weiter angeln und der Fischer gibt uns eventuell noch die Fischart vor.... wo die Quoten noch nicht erreicht sind und hat dadurch selber mehr Zeit.......

Könnte theoretisch in der zusätzlichen Zeit auch die Kontrollen zum Teil selber durchführen ......
und das Verhältnis zwischen Anglern und Fischern wäre durch die "neue Symbiose" höchstwahrscheinlich schlagartig besser !!!

So könnte man die Touristen Angelei in die richtige Richtung lenken und gleichzeitig zu beider Seiten Vorteile die vorgegebenen Quoten einhalten.
Das wäre in meinen Augen die beste Lösung.

Meint ihr diesen Vorschlag kann ich einreichen....oder bin ich zu blauäugig ???
 
Naja, gerade zur Sommerzeit ab Mittelnorwegen ist das zeitlich vermutlich nicht so einfach, da du ja 24h am Tag angeln gehen kannst.
Die Idee an sich ist aber sicher nicht verkehrt, die Kontrollen von der Grenze weg (die kann man ja trotzdem machen) Richtung Wasser zu verschieben.
Ist halt die Frage, ob die schwarzen Schafe denn auch tatsächlich in den registrierten Anlagen angeln gehen.
Wenn nicht, rutschen sie doch wieder durch.
 
buttfisch schrieb:
Meint ihr diesen Vorschlag kann ich einreichen....oder bin ich zu blauäugig ???
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Ihr müsst mal über den Tellerrand schauen, es gibt nicht nur "Anlagen".
Hunderte registrierte Ferienhäuser verteilt über ganz Norwegen, teilweise auf Inseln wer soll das vor Ort kontrollieren.
Von Fischer die in der Nähe sein müssen ganz zu schweigen.

VG
 
Tom2k schrieb:
Naja, gerade zur Sommerzeit ab Mittelnorwegen ist das zeitlich vermutlich nicht so einfach, da du ja 24h am Tag angeln gehen kannst.
Die Idee an sich ist aber sicher nicht verkehrt, die Kontrollen von der Grenze weg (die kann man ja trotzdem machen) Richtung Wasser zu verschieben.
Ist halt die Frage, ob die schwarzen Schafe denn auch tatsächlich in den registrierten Anlagen angeln gehen.
Wenn nicht, rutschen sie doch wieder durch.
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...nun dann ist für Touristen halt nur noch angeln vom Boot über registrierte Anlagen erlaubt ....ansonsten nur vom Land aus und dort kommt man nicht so schnell auf seine Kilo-Zahl ....es ist auf jeden Fall wesentlich schwieriger....ganz kann man es wohl nie verhindern...also alle immer die Augen auf und mitwirken.
 
halte den Vorschlag auch nicht flächendeckend für praktikabel....also ich persönlich würde auch manchen Fisch nicht mehr essen wollen, der da ungekühlt den ganzen Tag und oftmals noch nicht gekehlt in der Bütt lag. Aber das ist ein anderes Thema...apropos....ich würde es auch begrüßen die Überschrift dieses Threads evtl. anzupassen...es ist ja noch nichts beschlossen...es handelt sich um VORSCHLÄGE !
 
Das mit den Kontrollen wird so nicht funktionieren und die Betreiber und Vermieter können so nicht in die Pflicht genommen werden. Dafür ist das Gebiet zu groß und die Anlagen und Häuser zu viele.
Und nicht überall könnte man den Fisch abgeben.
Momentan halten sich ja sehr viele Gäste an die 20 Kilo.
Ich gehe mal davon aus das diese ehrlichen Gäste sich auch an 10 oder 15 kilo halten würden.
Diese Masse an Anglern würde ja schon einen großen Teil der Quote ausmachen.
Vielleicht werden auch Schutzzonen eingerichtet in denen man halt nicht mehr angeln darf und alle angelboote müssen mit GPS ausgerüstet werden.
Vielleicht müssen diese ganzen Vorschläge gerecht für alle auch noch monatelang ausgearbeitet werden. Das mit der Registrierung hat ja auch etwas gedauert.
 
Ich selbst kann auch ohne Filet oder mit nur wenig Filet nach Hause zurückkehren. Einige wollen schon etwas Fisch mitnehmen.

Jedoch würde eine deutliche Verschärfung der Bestimmungen einen Angelurlaub mit Miete von Ferienhaus und Boot für eine Woche oder länger uninteressant machen.
Da ich nicht überlebensfähige Fische nicht wieder zurücksetze, wäre das Angeln nach spätestens zwei Tagen beendet. Auch wenn man versucht flach zu angeln.
Die Mitnahmemöglichkeit hat also sehr starken Einfluss auf die Art des Norwegenurlaubs.

Norwegen wie bisher wäre damit unmöglich!

Die Konsequenz: Norwegenurlaub ja, aber eher mit dem Auto/VW-Bus. Hütte vielleicht paar Tage oder Camping. Etwas Uferangeln und für ein oder zwei Tage mal ein Boot mieten - das wars.

Zudem kann man einen derart gestalteten Urlaub in vielen Ländern verbringen.

Für das Land Norwegen wohl nicht tragisch, für die Anlagenbetreiber und Reiseagenturen katastrophal.

Die Urlauber, die 5-20kg Fisch mitnehmen, sind nicht das Problem! Somit falscher Lösungsansatz!

...
 
Die Konsequenz: Norwegenurlaub ja, aber eher mit dem Auto/VW-Bus. Hütte vielleicht paar Tage oder Camping. Etwas Uferangeln und für ein oder zwei Tage mal ein Boot mieten - das wars............tincatinca

genauso würde ich es wohl dann auch für die Zukunft planen ...alles andere macht wenig Sinn ....
 
tincatinca schrieb:
Die Konsequenz: Norwegenurlaub ja, aber eher mit dem Auto/VW-Bus. Hütte vielleicht paar Tage oder Camping. Etwas Uferangeln und für ein oder zwei Tage mal ein Boot mieten - das wars.
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Gehörst zur Zielgruppe.
Ich vermute mal das ist genau das, was mit der Änderung erreicht werden soll.
Die Touristen kommen trotzdem ins Land, mieten ein Boot, angeln etwas, besuchen einen Campingplatz.
Etwas Geld bleibt auch hängen aber es wird weniger Fisch gefangen / ausgeführt.
Ziel erreicht.a020[1].gif

VG
 
zander67 schrieb:
Gehörst zur Zielgruppe.
Ich vermute mal das ist genau das, was mit der Änderung erreicht werden soll.
Die Touristen kommen trotzdem ins Land, mieten ein Boot, angeln etwas, besuchen einen Campingplatz.
Etwas Geld bleibt auch hängen aber es wird weniger Fisch gefangen / ausgeführt.
Ziel erreicht.
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Das würde ich nicht unterschreiben wollen, eher wird es zunächst ein rückläufiges Reiseaufkommen geben, um dann in 5-7 Jahren wieder auf dem heutigen Stand zu sein.
Die Branche wird gesund schrumpfen falls es so kommt wie angedacht, ich denke aber das es halb so schlimm wird, es wird auf 15 Kg Regelung hinaus laufen, das ist meine Einschätzung..., und damit können alle leben...
 
Eifelshark schrieb:
Das würde ich nicht unterschreiben wollen, eher wird es zunächst ein rückläufiges Reiseaufkommen geben, um dann in 5-7 Jahren wieder auf dem heutigen Stand zu sein.
Die Branche wird gesund schrumpfen falls es so kommt wie angedacht, ich denke aber das es halb so schlimm wird, es wird auf 15 Kg Regelung hinaus laufen, das ist meine Einschätzung..., und damit können alle leben...
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Klar gibt es erst ein rückläufiges Reiseaufkommen, bis man merkt, dass es woanders auch nicht besser ist.

VG
 
Loup de mer schrieb:
Mich hatte eben ein Naffe per PN um eine Anleitung zur Erstellung einer "Høringssvar", also eines Anhörungsschreibens gebeten.
Falls hier noch der eine oder andere sich sagt "eigentlich müsste ich ja auch... ich will ja auch.... aber wie geht das???..."
Ich kopiere meine Anleitung hier einfach mal rein, vielleicht hilft´s ja...

=>
Punkt 1:
Den gewünschten Text (in eine Word-Datei) auf deutsch schreiben. Dabei wegen der eindeutigen Übersetzung lieber kurze und klare Sätze bilden ohne viele "eingeschobene Nebensätze"...
Punkt 2:
Den gesamten Text kopieren (strg+a und strg+c) und in den Google-Übersetzer auf der deutschen Seite einfügen (strg+v) und ins Norwegische übersetzen lassen.
Punkt 3:
Wichtig: Gegenprobe (habe ich bei meiner ersten Anhörung zu spät gemacht :eek1:) => Ein zweites Tab mit dem Google-Übersetzer öffnen, aber diesmal von Norwegisch => Deutsch! Und nun den norwegischen Text zur Kontrolle ins Deutsche übersetzen lassen.
Wenn nun noch alles so ist wie du es wolltest, ist der Text soweit zur "Veröffentlichung" bereit.
Punkt 4:
nun geht es an die Veröffentlichung. Wichtig dazu ist einzig die Seite https://www.regjeringen.no/no/dokumenter/horing---turistfiske/id2684608/, von der alles ausgeht.
Hier hast du untereinander die Buttons:
Høringsbrev (Anhörungsbrief = das,was der Minister will) [grauer Button]
Høringsinstanser (Anhörungsgremien = interessiert uns nicht) [grauer Button]
Høringssvar (Antworten auf die Anhörung, da steht u.a. mein Schreiben schon drin) [grauer Button]
Send inn Høringssvar (auf den musst du klicken um auf die nächste Seite zu kommen) [grüner Button]
Punkt 5:
Du bist jetzt auf dieser Seite: https://svar.regjeringen.no/nb/registrer_horingsuttalelse/H2684608/
In das Fenster kopierst du nun deinen norwegischen Text wie oben schon beschrieben komplett ein.
Dann klickst unten auf den grünen Button "Neste" und kommst auf die nächste Seite
Punkt 6:
Dort nimmst du im ersten Drop-Down-Menü (bei "Velg") die Auswaqhl "Privatperson"+Enter
Punkt 7:
Wenn du den Haken setzt bei "Jeg onsker ikke..." wird das darüberliegende Namensfeld ausgegraut und du kannst anonym schreiben (Das heißt ca. "Ich möchte nicht, dass mein Name auf der Website erscheint. Bitte beachten Sie, dass Sie in der Rückfrage selbst keine persönlichen Daten eingeben müssen")
Punkt 8:
Im Feld darunter gibst du deine E-Mail Adresse ein weil du eine Bestätigung zugestellt bekommst.
(Ich denke, das ist ein Muss um Spam vorzubeugen)
Anschließend wieder den grünen Button "Neste" drücken und du kommst auf die letzte Seite.
Punkt 9:
Zusammenfassung überprüfen, unten den Haken bei "Ja, jeg aksepterer..." setzen und zum Schluss unten auf den grauen Button "Send inn Høringssvar" drücken.

Anschließend bekommst du eine Mail mit Quittung über den Erhalt der "Høringssvar" und je nach Tageszeit erscheint sie ein paar Stunden später oder am nächsten Tag hier in der Liste.

Tut mir leid wenn ich zu genau war, aber ich weiß ja nicht wie weit dein PC dein "Freund" ist :wink::biglaugh:
<=
Viel Spaß allen, die etwas zu sagen haben :a020:
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Prima dargestellt, aber wer etwas schreiben möchte, muß es nicht übersetzen.
Mein Infostand dazu:
Da Norwegen die EOS-Abkommen unterzeichnet hat, ist es deren Pflicht sich mögliche eingereichte Texte von EU-Bürgern aus einer EU-Sprache übersetzen zu lassen ....
 
zander67 schrieb:
Klar gibt es erst ein rückläufiges Reiseaufkommen, bis man merkt, dass es woanders auch nicht besser ist.

VG
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Ich glaube ehrlich gesagt das viele kein anderes Urlaubsziel als Ersatz suchen, sondern gar nicht mehr zu derartigem Angelurlaub fahren. Natürlich nur wenn die Regelung drastisch ausfällt. Aber packen wir die Fakten mal zusammen, das ist nix wie Norwegen, das ähnlich gut erreichbar und erschwinglich ist.
 
Für 1000€die Woche und eventuell nur Schxxxxwetter und regen ,und dann nicht angeln dürfen -oder nur einen Tag
muß ich mir Norwegen nicht antun
Dann fahr ich lieber 14 Tage in die Sonne und laß mich bediehnen bei schönsten Sonnenschein und blauem Meer

Gruß Dieter
Ps dann geh ich wieder Karpfen und Weissfische angeln in Deutschland
 
Mir scheint zu diesem Thema die Politik von Norge genau so einen Aktionismus zu betreiben, wie die In Deutschlland bzgl. der Landwirtschaft.
Im Zusammenhang mit meiner beruflichen Tätigkeit habe ich miterlebt, dass Politiker über etwas abgestimmt haben, von dem sie nicht mal wussten, was das ist.
Für mich sind die 10, 20, 30 oder 500 kg
solange nur Politik, wie sie unabhängig von der Aufenthaltsdauer, dem dagelassenen Geld oder anderen Kriterien sind, die an der Grenze kontrolliert werden und die Angelei nicht in einen Wiederspruch bringen( wenn ich nicht viel mitnehmen darf, aber auch nichts oder wenig zurück setzen soll).
Mir geht es hier nur um die Wählerstimmen der Norwegischen Politiker und wir machen uns hier die blödsinnigsten Gedanken.
 
Norwegian air ist bestimmt auch beglückt, wenn die Angler ausbleiben, aktuell werden zur Zeit nur 3 Flughäfen in Deutschland nach Norwegen bedient (Winterflugplan).
Wird sicherlich nicht besser werden, auch nicht im Sommer...
 
Wir werden uns mit dem Resultat begnügen müssen , was man daraus macht , das bleibt jedem selbst überlassen . Dem norwegischen Politiker dürfte es total egal sein , wenn angelnde Touris wegbleiben , er will seine Wähler zufriedenstellen und Berufs und Nebenerwerbsfischer werden mehr als zufrieden sein .
 
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