Schøn geschrieben und sauber erklaert. Vielleicht noch zur Verdeutlichung ein Zitat aus den vielen Beitraegen hier in Norwegen zu der møglichen Veraenderung.

Zitat: " Was wuerden wohl die Deutscen sagen wenn wir in Massen als Jaeger in ihren Waeldern einfallen, dort die Wildschweine jagen, nur das Indrefilett rausschneiden und den Rest dort liegen lassen". Zitat Ende.

Zumindest die Wildschweinjagd würden bei uns viele Jäger und auch Einwohner begrüßen. Unsere Jäger kommen bei den Wildschweinen gar nicht mehr hinterher =p
 
Schøn geschrieben und sauber erklaert. Vielleicht noch zur Verdeutlichung ein Zitat aus den vielen Beitraegen hier in Norwegen zu der møglichen Veraenderung.

Zitat: " Was wuerden wohl die Deutscen sagen wenn wir in Massen als Jaeger in ihren Waeldern einfallen, dort die Wildschweine jagen, nur das Indrefilett rausschneiden und den Rest dort liegen lassen". Zitat Ende.
Satire: wegen ASP wäre das eine gute Möglichkeit den Bestand einzudämmen.
 
Wenn Du bereit bist das Geld zu zahlen empfehle ich Dir zum Anfang des Urlaubes mit einer Fischannahmestelle zu sprechen. Dort gibt es durchaus die Möglichkeit Fisch ganz offiziell gegen Quittung zu kaufen. Ist dann nicht Dein Fisch, jedoch eben eine Möglichkeit frisch Fisch mit zu nehmen. So lange es sich um Seelachs oder Dorsch handelt dürfte es auch unter 10 € Kilo machen lassen, allerdings Rundfisch, nicht filetiert.

Geht man nun noch eine bisschen weiter und sagt das Touristen Ihren Fisch generell abgeben müssen und dafür Fischpakete aus der Fabrik mitbekommen sind wir beim Isländischen Prinzip welches offenbar gut funktioniert.
Nachteil ist, wird die Fellesquote (also eine Quote auf beispielsweise Dorsch oder Seelachs die für alle gilt) erreicht, darf diese Fischart nicht mehr angelandet und verkauft werden, zum Bestandsschutz. Ich weiss nicht wie es in Island durchgesetzt wird, dürfte hierzulande jedoch erst mal schwer werden. Dennoch glaube ich persönlich daran das solch ein Isländisches System auf dauer Sinn machen kann und der Tourismuss Branche zu gute kommt. Der jetztige Plan - rund fisch anstelle von Filet mit nehmen zu dürfen, dürfte wohl schon alleine wegen der kleinen Styropor Kisten Problematisch werden.

@norge70
Ich denke mal das im Angeltourismus Bereich der überwiegende Teil deutsch und Niederländisch ist. Osteuropäisch nimmt zwar weiterhin zu aber generell würde ich die Besucherzahlen da im unteren Prozentbereich ansetzen - eventuell kann ja @Andree etwas dazu sagen?
Es spielt jedoch auch nur eine untergeordnete rolle ob da diskutriert wird oder nicht schlussendlich kann man etwas als Gemeinschaft versuchen zu bewegen oder eben man nimmt eine Gesetzeslage so hin.
Ok dann scheinen da die Meinungen zu verschwimmen , wenn ich meine und die anderen FB & Insta Gruppen sehe und lese ( Thema Norwegen Angeln) ich meine die „Osteuropäischen“ ;-) frag ich mich gerade, ob einige hier nicht wollen oder können ( sorry meine Meinung)
Ich werde mal warten was das Ergebnis so mit sich bringt .
Fügen werden es sowieso alle müssen(!) wir sind ja immer noch die Gäste im gelobten Land

Grüße Olaf
 
Lieber Andy,
ich verstehe das es dem Fischbestand an den Kragen geht, ich verstehe aber nicht das man großkotzig vor 2 Jahren die Ausfuhrmenge auf 20 Kg Fischfielt erhöht hat, und jetzt festestellt ohje dem Fischbestand geht es an den Kragen, das wusste man mit Sicherheit auch schon seit längerer Zeit, wenn es dann so ist.

Warum legt man keine Quote für jedes Camp fest, ist diese erreicht hört das angeln auf den Fisch desen Quote erreicht ist eben auf, da wird sich dann der Anlagenbesitzer sicher gerne kümmern, geht ja um seine Kohle.

Die Anlagen die neu gebaut wurden müssen ja noch bezahlt werden, wenn es so kommt wie angedacht sind die Topanlagen wie Mikkelvik und Co zum Tode verurteilt...
Darüber sollte man auch mal diskutieren in Norwegen.....

Man kann auch Angelcamps quotieren, also nur eine bestimmte Anzahl genehmigen..., zumindest muss eine Übergangslösung her um Härtefälle zu vermeiden.
Hi Herbert :)

auch das hatte ich schon mal früher geschrieben. Bis zum Anfang der "leidensgeschichte" registrierte / nicht registrierte Anlagen hatte man überhaupt keinen Überblick wieviel Angler tatsächlich nach Norwegen kommen. Ich gehe sogar nun viel mehr davon aus, das man leicht überrascht ist das es doch so viel sind und damit sind noch nicht mal alle registriert. Auch hatte ich erwähnt, das eine Kontrolle wie sie mit der registrierung ja möglich ist, früher oder später dazu führen muss, dass weitere Einschränkungen kommen. Zum Thema neuer Anlagenbau. es ist ja keines falls so, das eine Anlage erbaut wird und sich nach x Jahren rechnet. Dafüer sind die Hauspreise für Neubauten viel zu hoch. Gehen wir davon aus das eine hütte wie in Mikkelvik um die 2.000.000 NOK kosten dürfte. Bei einer wöchentlichen Rate von 15.000 NOK und 20 Vermietwochen im Jahr ( was immer noch der Durchschnitt ist) bist du bei 6,6 Jahre Abtragszahlung plus Zinsen. Hinzukommen ja Investitionen für Boote Schlachthaus, Einrichtung, Gefriermöglichkeit und so weiter.
Diese Neubau Projekte bringen jedoch nach 10 Jahren eine sehr gute rendite für Investoren, mehr wie es bei jeder Finanzanlage gibt. Ist nach 10 Jahren das Investierte Geld raus, so macht man nur noch Plus. Sollte jetzt der tourismus einbrechen - die Option muss man auch im Auge haben, so gibt es genug Norweger die genau nach solch einer Ferienhütte suchen und bereit sind dafür so viel geld zu zahlen wie ein Neubau Haus kosten würde, entscheidend ist die Lage. Genau aus diesem grund entstehen relativ wenig Anlagen in schlechter Lage was die Aussicht und Verkehrsanbindung angeht.

@wikinger
Der Vorschlag ist gut, jedoch nicht wünschenswert. Denn genau dann wenn ein runder Fisch kotletiert wird, könnte man sich die Sahnestuecken auch da wieder raus nehmen. es geht um Fisch im ganzen und nicht verarbeitet - davgon 20 Kilo ;)
 
Ok dann scheinen da die Meinungen zu verschwimmen , wenn ich meine und die anderen FB & Insta Gruppen sehe und lese ( Thema Norwegen Angeln) ich meine die „Osteuropäischen“ ;-) frag ich mich gerade, ob einige hier nicht wollen oder können ( sorry meine Meinung)
Ich werde mal warten was das Ergebnis so mit sich bringt .
Fügen werden es sowieso alle müssen(!) wir sind ja immer noch die Gäste im gelobten Land

Grüße Olaf
Ehrlich gesagt sind wir diese Gruppen viel zu schwammig da eine gewisse nachvollziehbarkeit nicht vorhanden ist. Beiträge verschwinden im Datennirvana und meinungen können nur Momentaufnahmen darstellen. Allerdings der Eindruck - was die Anzahl Osteuropäischer Angler angeht, ist rein auf mich bezogen. offizielle Zahlen dazu finde ich auch nicht. Leider spreche ich auch keine der relevanten Sprachen um das Netz zu durchsuchen, würde mich allerdings auch interessieren wie die Jungs da damit umgehen.
 
Lieber Andy,
ich verstehe das es dem Fischbestand an den Kragen geht, ich verstehe aber nicht das man großkotzig vor 2 Jahren die Ausfuhrmenge auf 20 Kg Fischfielt erhöht hat, und jetzt festestellt ohje dem Fischbestand geht es an den Kragen, das wusste man mit Sicherheit auch schon seit längerer Zeit, wenn es dann so ist.

Warum legt man keine Quote für jedes Camp fest, ist diese erreicht hört das angeln auf den Fisch desen Quote erreicht ist eben auf, da wird sich dann der Anlagenbesitzer sicher gerne kümmern, geht ja um seine Kohle.

Die Anlagen die neu gebaut wurden müssen ja noch bezahlt werden, wenn es so kommt wie angedacht sind die Topanlagen wie Mikkelvik und Co zum Tode verurteilt...
Darüber sollte man auch mal diskutieren in Norwegen.....

Man kann auch Angelcamps quotieren, also nur eine bestimmte Anzahl genehmigen..., zumindest muss eine Übergangslösung her um Härtefälle zu vermeiden.

Und was macht der Angler der für September seinen Urlaub gebucht hat und die Fangquote ist erreicht-soll der dannnur Pilze suchen?

Gruß Dieter
 
Gibt es eigentlich eine Meinung der großen Reiseanbieter wie Kingfischer und DinTur?
 
Frage an die Norweger hier:

Wie lange dauert es nach der Anhörungsfrist idR. bis ein derartiger Vorschlag in einem Gesetz oder rechtsgültigen Vorschrift endet :a0155:

Angesichts der meist langfristigen Urlaubsplanung ist dieser Termin für viele sicher nicht ganz unwichtig.

Danke :)
 
..
Derzeit gibt es in Norwegen 1084 registrierte Tourismusbetriebe. Oftmals gibt es zu diesen einen Eigentümer der mit diesem betrieb Geld verdient. Wir sprechen also von - wenn man es gut rechnen will - 1500 Menschen die mit dem Angeltourismus Geld verdienen. Eine Ringwirkung also andere betriebe die mit den Tourismus Geld verdienen gibt es so gut wie nicht. Das Argument Bootsbauer - fast alle haben Ihr Standbein im Bereich der kommerziellen Seefahrt und produzieren boote fuer den tourismuss "nur noch" als Bi Produkt. Lebensmittelhändler sehen den tourist eher selten.
..

Ganz so ist es wohl nicht - von Touris verursachte Umsätze für Fähren, Maut, Benzin, etc. sowie Steuern der Anlagebetreiber kommen wohl nicht nur den Anlagebetreibern zu Gute.
 
Moin ...
ich habe auch erst mal nach dem ersten Schock ..."nur noch ein Drittel vom leckeren Norwegen-Fisch" mitnehmen zu dürfen ... nachgedacht:a0155:...
und hatte mich zurückerinnert, dass ich auch nie das Verständnis dafür hatte und habe ...nur das "RÜCKENFILET" zu entnehmen.
Dafür ist der Fisch zu schade...es seih denn die Lappen sind voller Würmer.... aber ein paar kann man immer gut entfernen...mit der Messerspitze" raus und gut":angeln:.
Bin an der Ostsee groß geworden und bei uns wurde und wird der Fisch auch immer komplett verwertet.
Kopf und Schwanz ab...sehe ich ein ....wäre für den Transport zu sperrig ....doch der Rest kann doch in zwei oder bei großen Fischen in drei Teile geschnitten werden.
So kann mann die Box ja auch noch gut befüllen.....besser als gar keinen Fisch!!!
Das Schlimmste was uns passieren könnte...wäre doch ein komplettes Ausfuhrverbot und nur weil einige die Achtung vor der Kreatur "Fisch" verloren haben
oder einfach die Gesetze nicht einhalten wollen.
Von mir aus kann jeder der aus "versehen" 5 kg Fisch zuviel bei der Ausreise in der Box hat (die Wage könnte ja auch mal etwas abweichen) sein Angelzeug an der Grenze abgeben und ein lebenslanges Einreiseverbot erhalten.
Denn genau solchen tollen Anglern haben wir diese verkappte Situation zu verdanken!!!
Ich gebe zu meine Wage hatte auch mal zwei kg zuviel angezeigt und ich wollte es nicht mehr in Norwegen aufessen ...aber ich denke dafür würde uns keiner den Kopf abreißen .......doch übertreiben darf man nicht !
..............................................................................................DASS GING SCHON IMMER DANEBEN!!!
Ich hoffe wir wurde alle mal kräftig aufgerüttelt und achten auch etwas mehr auf unsere Mitangler um Sie rechtzeitig daran zu erinnern ....bevor es zu spät ist !

Eigentlich doch cool, dass wir als Fremde in Norwegen fischen können und so leckeren Fisch mit nach Hause nehmen dürfen....
und dabei noch diese herrliche Landschaft mit den unberechenbaren Wetter genießen dürfen.
Zum Glück haben wir bis jetzt nur freundliche Norweger kennengelernt....hoffe es auch bleibt so und die Norweger wissen auch das 99% der deutschen Angler ihr Land
und das Meer mit seinen Lebewesen zu schätzen wissen und wirklich dankbar sind dass wir uns dort uns erholen dürfen und auch
unserer Leidenschaft " der Meeresangelei" nachgehen dürfen !:angeln:

Eine größere Spannung und Vorfreude habe ich noch nie erlebt....wenn wir auf dem Nordmeer sind und der Köder in die Tiefe sinkt und plötzlich ruckelt es mal richtig kräftig in der Rute ......egal bei welchen Mann oder welcher Frau an Bord ...das Adrenalin schießt durch den Körper und die Spannung ist fast unerträglich wenn sich die Rute richtig krümmt und es könnte der Fisch deines Lebens sein...und "das Beste" ...
Dieses edele Fischfleisch erinnert mich noch fast ein Jahr lang an meinen tollen Tag auf See ....da baut sich gleich wieder eine Vorfreude für den nächste Urlaub auf.

In diesem Sinne " Petri Heil" und dass die Norweger nochmal Gande vor Recht gelten lassen.:flaggen14::a020::a020:

Ich hoffe aber auch dass die gesamte Fischindustrie mal in sich kehrt.... denn Schweine und Hühner müssen kein Fischmehl fressen.
Auch Schleppnetze sollten der Vergangenheit angehören ...
Die Norweger sind aber auch da schon auf einem guten Wege und gehen in Richtung Nachhaltigkeit
einen großen Schritt in die Richtige Richtung.:a020:

Wir sehen ja was passiert....wenn man zu spät reagiert........ " siehe Ostsee und Teile der Nordsee"

ALSO ALLE MITEINANDER UND NICHT GEGENEINANDER!!!
 
Es wurde geschrieben, dass es etwa 11000 Berufsfischer in Norwegen leben. Wieviel von denen vermieten Wohnungen, Häuser und Boote?
 
Vielleicht sollte man die Entscheidungen darüber was mitgenommen werden darf den besser den Kommunen überlassen als ganz Norwegen über einen Kamm zu scheren?
Es gibt ja dicht besiedelte Gegenden, wo der Befischungsdruck hoch ist, genauso gibt es sehr dünn besiedelte Gegenden wo es keine Rolle für den Bestand spielen würde ob ein paar Touristen ein paar Dorsche mehr oder weniger mitnehmen würden.
 
Derzeit gibt es in Norwegen 1084 registrierte Tourismusbetriebe. Oftmals gibt es zu diesen einen Eigentümer der mit diesem betrieb Geld verdient. Wir sprechen also von - wenn man es gut rechnen will - 1500 Menschen die mit dem Angeltourismus Geld verdienen. Eine Ringwirkung also andere betriebe die mit den Tourismus Geld verdienen gibt es so gut wie nicht. Das Argument Bootsbauer - fast alle haben Ihr Standbein im Bereich der kommerziellen Seefahrt und produzieren boote fuer den tourismuss "nur noch" als Bi Produkt. Lebensmittelhändler sehen den tourist eher selten.

Im Allgemeinen bin ich deiner Meinung, aber ich denke das doch viele andere Unternehmen vom Angeltourismus profitieren.
Auch die Anlagenbetreiber haben Familien die davon leben und im lokalen Supermarkt einkaufen. Wenn das mit der Gewerbesteuer wie in Deutschland geregelt ist, dann haben die Kommunen auch was davon. Anlagen werden nicht immer nur von den Eigentümern betreut, sondern es gibt Angestellte (Reinigungskräfte, Betreuer). Zudem wird der Sprit von externen Firmen angeliefert oder in der Nähe gekauft.
Boote werden gewartet und Instand gesetzt. Reperatur- und Instandsetzungsarbeiten an den Gebäuden. Baubetriebe errichten oder sanieren diese Anlagen. Es werde Zufahrten und Bootsstege angelegt. Die benötigten Baumaterialen werden auch Lokal erworben. Architekten entwerfen, planen, zeichnen und die örtlichen Baubehörden müssen solche Projekte absegnen. Gerade die kleinen Inseln die kaum ausgelastete Fährverbindungen haben profitieren durch die an-und abreisenden Touristen, Waren-und Materiallieferungen.
Auf der An- und Abreise wird getankt und haufenweisen Hotdogs gekauft (ich liebe die Hotdogs😍). Touristen reisen mit Fluzeugen an, es werden Mietautos gebraucht, Hotels oder Hütten werden teilweise für An-und Abreise benötigt, Restaurants, Imbissbuden, McDonalds, der Pannendienst, Autowerkstätten müssen Reifen flicken, weil man sich ständig Spikes einfängt.. ok jetzt wird es langsam albern, aber wenn ich mir nochmal Mühe gebe, fallen mir sicherlich noch ein paar Sachen ein.

Und wer zum Teufel ist Ola Normann und wo wohnt der? 😜
 
Und was macht der Angler der für September seinen Urlaub gebucht hat und die Fangquote ist erreicht-soll der dannnur Pilze suchen?

Gruß Dieter
Das kønnte man so løsen das schon bei der Buchung ein Kontigent mit gekauft/ bestellt wird.
 
Moin ...
ich habe auch erst mal nach dem ersten Schock ..."nur noch ein Drittel vom leckeren Norwegen-Fisch" mitnehmen zu dürfen ... nachgedacht:a0155:...
und hatte mich zurückerinnert, dass ich auch nie das Verständnis dafür hatte und habe ...nur das "RÜCKENFILET" zu entnehmen.
Dafür ist der Fisch zu schade...es seih denn die Lappen sind voller Würmer.... aber ein paar kann man immer gut entfernen...mit der Messerspitze" raus und gut":angeln:.
Bin an der Ostsee groß geworden und bei uns wurde und wird der Fisch auch immer komplett verwertet.

...

Oft war und ist es ja so, dass nur in den Lappen Würmer sind, im Rückenfilet jedoch nicht.

Kopf, Flossen,Lappen, Innereien gingen zu den Möwen oder Krabben, Filet wurde mitgenommen.

Sollten nur noch die Mitnahme von "Roundfish erlaubt sein, befürchte ich, dass die mit Würmern in den Lappen sofort komplett entsorgt werden würden. Ich glaube, dass niemand die mitnehmen würde wenn die Möglichkeit besteht, seine xx erlaubten KG auch wurmfrei zu angeln. Dann würde wohl noch mehr wieder im Meer landen; das Gegenteil von dem was man erreichen möchte sofern ich das richtig verstenden habe :k020:
 
Ich hab mal mit unserer Anlagebetreiberin heute ein paar Zeilen geschrieben....
Was Sie davon halten, hier die Antwort.

Good norning Eugen,
For noe this is just a hearing. And I don’t think this will go through. The changes suggested are so big that noone working with this will say this is ok. Also from Havnnes we will send in our notes on this. I don’t think there will be any changes this year, but what will come in a year or two we don’t know. The problem is not easy to solve, but something must be done. There has been a lot of people stopped at the border with way too much fish. Up to almost 2000 kg. This is what everyone wants stopped. And I don’t think this is so easy, just to set regulations for the fish camps as it is not there this criminal activity is going on.
 
Könnte mir jemand helfen bei der Übersetzung ins Norwegische, meines geplanten Kommentars zur Anhörung

Danke
Christian
 
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