gehört vielleicht nicht hierher, aber wir, in unserm ach so demokratischen Deutschland, kennen ja das Kasperletheater.
Ist eben auch nur ein Mensch mit Gefühlen und großen Taschen im feinen Zwirn.
Ja was ich eigentlich zu dem Thema sagen möchte, mich würde es schon sehr ärgern wenn der Angeltourismus, was Fischausfuhr durch strengere gesetzliche Regulierung stark einschränkt oder irgendwelche teuren Lizenzen erhoben werden. Dann fahre ich mit den Mannen nicht mehr zum fischen nach Norwegen.
Sondern nur noch mit der Familie um Land und Leute kennen zu lernen und vielleicht hier und da ein schöne Fotos zu machen. Denn Norwegen wird trotzdem für mich das schönste Reiseziel bleiben.
Natürlich gehört auch dann die Angelrute weiterhin zu meinem Reisegepäck. Aber nur für ein schönen frischen, selbst gefangenen Fisch auf den Tisch zu bringen.
Ich persönlich würde nicht zum Trophäenangler werden, um die Fische zurückzusetzen, wo diese vielleicht verenden. Und das nur für mein Ego.
Ich habe auch das Ziel die Metermarke zu knacken aber für den Kochtopf. Und wenn die Quote erreicht ist (20kg) ist eben Schluss.
Wenn der Norweger sich gegen den Angeltourismus entscheidet ist es sein Recht, denn es ist sein Land und seine Ressourcen. Ich akzeptiere es und werde trotzdem Norwegen lieben.
P.S. ich glaube nicht das es so dramatisch wird, denn die Industrie die daran hängt, will das bestimmt nicht. Und wer hat das Sagen seit eh und je,
richtig, das Kapital.