Und was bitteschön ist ein "registrierter Tourismusfischereibetrieb"? Wie kommt der norwegische Vermieter an einen solchen Titel, welche Hürden gibt es? Läuft das am Ende nur darauf hinaus, das sich dieses "Label" zuzulegen nur für Anlagenbetreiber lohnt und damit Vermieter von Einzelhäusern durch die Röhre gucken? .......

Ich glaube, hier wird einfach viel zu kompliziert gedacht.
Sich als Angeltourismusbetrieb zu registrieren, muss ja nun überhaupt kein Problem sein.

Hier in Norwegen läuft alles über "Alt-Inn". Als Hüttenbesitzer könnte man sich entspannt einloggen, füllt elektronisch das Formular aus und bekommt dann gleichzeitig seine Registrierungsnummer zugesendet.
Diese Nummer könnte dann auf den Buchungsunterlagen der Gäste mit vermerkt werden und schon ist die Sache erledigt.
Dafür muss man als Vermieter wahrscheinlich nicht mal nen Kugelschreiber in die Hand nehmen oder sich vom Sofa erheben.

Viele Grüsse
Smolt
 
Ihr seht das mit dem Fischfang immer extrem optimistisch,die Regel gilt für Gesamtnorwegen,wettertechnische Ausfälle gibts auch relativ häufig .Sicherlich gibt es Gebiete wo es problemlos möglich ist diese "Kilos"einzusammeln...es gibt aber auch genügend Gebiete wo das nicht so ist!Ich für meinen Teil habe nicht jeden Norwegeurlaub(seit 1996 mind 1x jährlich ) 15 oder gar 20 kg Fisch gefangen und muß dies auch heute nicht mehr unbedingt tun.Es gibt weitgefächerte Angelmöglichkeiten auf die unterschiedlichsten Zielfische und das im Meer umsonst.Leider frisst die Gier oft das Hirn auf und so kommt man halt von fast Null Verboten und Regulierungen ebend zu immer mehr werdenden Einschnitten in die vorher gegebene anglerische "Freiheit".Zusammenhängen tut das ganze natürlich auch mit dem extremen Wachstum der Branche(Angeltourismus),den ich nicht gesund finde.
Wir werden mal schauen wie die Regel dann dieses Jahr umgesetzt wird....
@mephisto
Wichtig ist, zu unterscheiden "anzahl Fische" die der vermieter melden muss und "kilo filet" die der Angler mit nach hause nehmen Will.
 
@Matu
Die Vorschläge sind ja alle Gut aber wie Kontrollieren? Nach Anzahl der Tage? Was ist mit Wohnmobilfahrer wie soll das Kontrolliert werden? Auch die Privatvermieter wie sollen da die Gäste eine ordentliche Angabe machen können eine Kurtaxe oder Anmeldung gibt es nicht. Was ist mit mir ich wohne Praktisch zu Hause für 100 Tage ausführen? Du siehst es ist alles nicht ordentlich zu händeln.
Die unkontrollierte Menge ist das eine, die kontrollierte Menge das andere. Wenn ich mit dem Wohnmobil zu einer Anlage fahre, wird mir dort neben Fischanzahl (Dorsch und Heilbutt) die Dauer auch quittiert, fertig.
Mir geht es doch auch um eine gute Regelung, aber dazu müssen alle Fakten auf den Tisch und was man eigentlich erreichen möchte.
Will man Überfischung vermeiden, muss man auch über die Anzahl den Boote in einem Gebiet befinden, was die Lobby sicherlich nicht befürworten wird. Lieber will man die Geschäfte weiter machen und den Angler reglementieren, ...Hauptsache die kommen und zahlen.
Sorry, aber für 10 kg Fisch fährt doch keiner 14 Tage nach Nordnorwegen, dass kann doch keiner wirklich annehmen!
 
@mephisto
Wichtig ist, zu unterscheiden "anzahl Fische" die der vermieter melden muss und "kilo filet" die der Angler mit nach hause nehmen Will.
Wie will man denn von Anzahl auf Masse kommen?
Zudem fördert das ja das Angeln und die Entnahme ausschließlich auf großer Fische, was bei Dorsch ja mehr als kontraproduktiv ist (Nachwuchs).
 
@Matu
Es geht doch in keinster weise darrum, wie viel kilo Fisch ein gast fængt und wieviel kilo filet er ausfuehrt. Es geht darrum, wie viel individuen aus dem meer entnommen werden. Darraus kan man errechnen wie viel Fisch noch da ist.
Die 10/20 kilo Regelung hat mit dem eigendlichen Anliegen, eine aussagekræftige Uebersicht zu bekommen, nur am rande etwas zu tun.
Das die Regelung So ist wie sie ist, also aufenthaltstage Nicht beruecksichtigt hat sicher auch damit zu tun, den buerokratischen aufwand So gering wie møglich zu halten!
Die Ausfuhrmenge wiederrum hat wesentlich mit der norwegischen lebensweise zu tun. Es gibt Nicht viele norweger, die an die kueste fahren um von morgens bis abends zu angeln. Angeln ist nebenbei, eher nutzt man die natur und schaltet ab, freut sich ueber einen fisch zum abend essen und gut ist.
Den Norwegen Angelurlaub wie ihn deutsche kennen, kennt der Norweger im allgemeinen Nicht und Versteht es deswegen auch nur beschrænkt. Selbst wenn er es verstehen wuerde gibt es eben den interessen konflikt der bestandsschonung / ueberwachung und der møglichkeit So viel wie møglich angeln zu können. Da letzteres bei der minderheit i norwegen auf verstændniss støsst, So wird der fokus auf ersteres gelegt.

Mit der Frøya kommune leitung habe ich grosse diskussionen deshalb gehabt. Na klar Will man mehr touristen nach frøya bekommen, Versteht aber Nicht, das die Insel - aus sicht der touristen, Nicht viel mehr wie eine gute Angelei zu bieten hat...
 
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Sorry, aber für 10 kg Fisch fährt doch keiner 14 Tage nach Nordnorwegen, dass kann doch keiner wirklich annehmen!

So ähnlich haben sich viele damals bei der Einführung der 15 kg -Regelung geäussert, und teilweise den totalen Zusammenbruch des Angeltourismus vorhergesagt.
Genau das Gegenteil ist passiert. Der Tourismus boomt und die Zahl der Übernachtungen steigt stetig an.

Ich glaube es würden auch bei einem Ausfuhrstop immer noch jede Menge Touristen nach (Nord-)norwegen fahren. Entscheidend ist dabei, das man noch Fische fängt, bzw. einen entspannten, befriedigenden Urlaub erlebt.
Der Tourismus geht in Richtung "Erlebnistourismus". Solange z.B. die Rollen kreischen sind die Profibootfahrer zufrieden und legen jede Menge Geld dafür auf den Tisch. Anderen reicht die beeindruckende Natur und die Angelei ist nur Ergänzung.
Es liegt nun am Staat dies auch weiterhin zu garantieren, zum einen die Fischbestände als Grundlage für Fischer und den Tourismus zu bewahren und zum anderen dafür zu sorgen das die Touristen auch weiterhin ihr Angelerlebnis geniessen können ( z.b. für eine Regelung der sinnvollen Verwertung des Fanges zu sorgen).

Der erste Schritt ist nun der Versuch der Ermittlungen der Anzahl an Angeltouristen, des Befischungsdruckes, der Fischentnahme und des ökonomischen Nutzens durch den Angeltourismus. Als Anreiz für die Registrierung, dient die differenzierende Ausfuhrquote (10 bzw. 20 kg).

Finde ich völlig ok, und nachvollziehbar. Wie's dann weitergeht wird man sehen.

Viele Grüsse
Smolt
 
Danke für die Erklärung, ...in Teilen bekomme ich das ja nach über 20 Jahren Norge auch so mit.
Die Frage ist und bleibt, was man erreichen möchte und da muss auch die Realität eine Rolle spielen. :wink:
 
ich finde es schon spannend, wenn einige hier meinen, die Norweger müssten sie nach den Bedürfnissen deutscher Angler richten
 
ich finde es schon spannend, wenn einige hier meinen, die Norweger müssten sie nach den Bedürfnissen deutscher Angler richten
Kommentare wie deine sind wenig zielführend in einer offenen Diskussion, zumal sie auch noch einer Grundlage entbehren. Wer fordert denn hier irgendwas?
Ich für meinen Teil versuche nur rauszubekommen, was der Staat mit seinen neuen Reise- und Ausfuhrrichtlinien regeln und/oder erfassen will und ob es irgendwas mit der illegalen Massen-Ausfuhr zu tun hat, die organisiert betrieben wird.
Die schwarzen Schafe interessieren sich eh nicht dafür und machen einfach so weiter wie bisher, mit oder ohne deine subtilen Einbringungen ins Gespräch.
 
da du mich schon direkt angreifst hier mal ein Zitat von dir:

"Mir geht es doch auch um eine gute Regelung, aber dazu müssen alle Fakten auf den Tisch und was man eigentlich erreichen möchte.
Will man Überfischung vermeiden, muss man auch über die Anzahl den Boote in einem Gebiet befinden, was die Lobby sicherlich nicht befürworten wird. Lieber will man die Geschäfte weiter machen und den Angler reglementieren, ...Hauptsache die kommen und zahlen."

Die Norweger müssen gar nichts auf den Tisch legen, wir sprechen über ihre Ressourcen und wenn sie morgen der Meinung sind es ist vorbei mit Angeltourismus dann ist es so.
 
da du mich schon direkt angreifst hier mal ein Zitat von dir: ....

Von Angriff kann ja wohl keine Rede sein, ...beruhige dich mal wieder.

Die Norweger müssen gar nichts auf den Tisch legen, wir sprechen über ihre Ressourcen und wenn sie morgen der Meinung sind es ist vorbei mit Angeltourismus dann ist es so

Natürlich muss er nicht, ...soll er doch auch gar nicht. Norwegen möchte was wissen/regeln und dafür erlassen sie Gesetze. Was genau das Ziel ist versuchen hier einige durch regen Austausch herauszubekommen. In einem Forum kann jeder gerne mitmachen, aber bitte sachlich. Wenn Norwegen kein Interesse an Angeltourismus hätte, würde man sich sicherlich nicht solch eine Mühe machen.
 
ich finde es schon spannend, wenn einige hier meinen, die Norweger müssten sich nach den Bedürfnissen deutscher Angler richten
Würdest du statt "deutscher Angler" auch "aller ausländischen Angeltouristen" gelten lassen?
Die Norweger müssen gar nichts auf den Tisch legen, wir sprechen über ihre Ressourcen und wenn sie morgen der Meinung sind es ist vorbei mit Angeltourismus dann ist es so.
Ich liebe Debattierclubs! Und vertrete da auch gern mal die "falsche" Seite. Und das nur, um meinen Gesprächspartner zu einer schlüssigen Argumentation zu zwingen.
Mit anderen Worten: belegbare Fakten oder zumindest logisch schlüssige Vermutungen sind immer besser als "populistische" Phrasen :wink:.
 
Es geht doch in keinster weise darrum, wie viel kilo Fisch ein gast fængt und wieviel kilo filet er ausfuehrt. Es geht darrum, wie viel individuen aus dem meer entnommen werden.
Hi Andy
Meines Wissens geht es nicht um die Anzahl der Individuen sondern nur um die Masse der jeweils gefangenen Fischart?!
(Ich war ja in Frovag schon mal Tester diesen Sommer und hatte es hier gepostet [fünftes Bild und der Text darunter])
Oder gibt es inzwischen schon geänderte Regularien?
 
Hi Andy
Meines Wissens geht es nicht um die Anzahl der Individuen sondern nur um die Masse der jeweils gefangenen Fischart?!
(Ich war ja in Frovag schon mal Tester diesen Sommer und hatte es hier gepostet [fünftes Bild und der Text darunter])
Oder gibt es inzwischen schon geänderte Regularien?

Ja es gibt einen neuen Vorschlag das nur noch pro Boot gezählt werden soll und nur die Anzahl bei Dorsch und Heilbutt. Egal ob Kochtopf oder Wieder zurück gesetzt wird. Auch soll das nur einmal die Woche geschehen als Meldung.
Aber auch das ist nur ein entwurf zur erleichterung. bis jetzt weiß in Norwegen wohl noch keiner etwas genaues. Lassen wir uns ja mal überraschen es ist ja noch gute 2 Monate Zeit :biglaugh::biglaugh::biglaugh::biglaugh: LOL ich vermute mal das sich das noch etwas hinzieht oder gar um ein Jahr verschoben wird. Aber warten wir ab mehr geht eh nicht. Oder hat schon einer mal so eine RegistrierungsNr. gesehen von einem Vermieter?
 
Man kommt von der Anzahl der Fische sicherlich nicht auf eine Masse die man zuordnen kann, das ist mir klar.Glaube durch Meldung der Anzahl gibts nochmal in Zukunft ordentlich Zündstoff und Intressenkonflikte.
Das Angeln auf große/kapitale Fische ist wohl evolutionstechnisch so verankert und es bedarf sicherlich keiner Förderung,ob man denn nun kapitale Fische unbedingt verwerten muß und diese nicht besser wenn möglich released ,steht auf einem anderen Blatt!
Mal schauen was umgesetzt wird....ist ja noch Zeit
 
So ähnlich haben sich viele damals bei der Einführung der 15 kg -Regelung geäussert, und teilweise den totalen Zusammenbruch des Angeltourismus vorhergesagt.
Genau das Gegenteil ist passiert. Der Tourismus boomt und die Zahl der Übernachtungen steigt stetig an.

Ich glaube es würden auch bei einem Ausfuhrstop immer noch jede Menge Touristen nach (Nord-)norwegen fahren. Entscheidend ist dabei, das man noch Fische fängt, bzw. einen entspannten, befriedigenden Urlaub erlebt.
Der Tourismus geht in Richtung "Erlebnistourismus". Solange z.B. die Rollen kreischen sind die Profibootfahrer zufrieden und legen jede Menge Geld dafür auf den Tisch. Anderen reicht die beeindruckende Natur und die Angelei ist nur Ergänzung.
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Der erste Schritt ist nun der Versuch der Ermittlungen der Anzahl an Angeltouristen, des Befischungsdruckes, der Fischentnahme und des ökonomischen Nutzens durch den Angeltourismus. Als Anreiz für die Registrierung, dient die differenzierende Ausfuhrquote (10 bzw. 20 kg).
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Dein Optimismus in Ehren, aber der Rückgang durch die 15Kg Regelung dürfte nur deshalb nicht eingetreten sein, weil sie in der Regel lax gehandhabt wird, wenn es denn mal zu Kontrollen kommt. Würde konsequent durchgegriffen und kontrolliert, sähe das schon anders aus. Und bei Ausfuhrstop, selbst wenn für den Fisch dann eine Verwertung im Land organisiert werden würde, wären nicht viele zu haben. Natürlich gehts auch um den Angelspaß, aber nicht nur, die meisten, die ich kenne, wollen jedoch auch von den eigenen Fangergebnissen profitieren, zumal es Fisch in der Qualität in Deutschland gar nicht zu kaufen gibt.

"Naturschutz pur" wäre dann Ausfuhrstopp ohne Verwertungsmöglichkeit, also angeln nach Lust und Laune und ab damit zurück ins Meer. Möglich das dafür einige "Profibootfahrer" zu haben wären, ganz sicher aber nicht die Masse der Norwegenangler, die in Ihrer Mehrheit sich durchaus den Respekt vor der Natur bewahrt hat.

Ich verstehe auch nicht, warum man so tut, dass man überhaupt nicht einschätzen könnte, was der Angeltourismus auf die Fischbestände bewirken kann. Die Anzahl der Angelunterkünfte und die Anzahl der Boote sind dem Staat doch bekannt, allein schon durch die Steuererklärungen. Damit lässt sich doch die Größenordnung der Entnahme ausreichend genau abschätzen. Zudem gibt es dazu doch auch verschiedene wissenschaftliche Studien. Eine wurde sogar in Zusammenarbeit mit dem Forum erstellt.

Ebenso lässt sich der so oft angeführte lokale Befischungsdruck abschätzen. Für das Gebiet der unteren Hälfte von Nordnorwegen, wo ich normalerweise aufschlage, kann man die höchste räumliche Konzentration von Anlagen unschwer im Raum Vega + Nebeninseln lokalisieren. Dort gibt es insgesamt 8 Anlagen mit insgesamt 45 Mietbooten. Unterstellt man mal die durchaus realistische Annahme von Andy von 2,8 Tonnen pro Boot und Saison, so ergibt das eine jährliche Gesamtentnahme von 126 Tonnen Lebendgewicht an Fisch oder von 31500 Fische pro Jahr, ein Durchschnittsgewicht von 4 Kg unterstellt. Geht man von einem Radius von 15Km um die Insel aus, in dem gefischt wird und das durch Boote anderer Anlagen nicht erreicht werden kann, so ist dieses Gebiet 940qkm in der Fläche. Das ergibt eine Entnahme von 33 Fischen pro Jahr und qkm, immerhin eine Fläche, die der Fläche von 140 Fußballfeldern entspricht. Oder, damit man es sich besser vorstellen kann, rund 1 Fisch pro der Fläche von 140 Fußballfeldern je Saisonwoche. Vermutlich dürfte allein die Entnahme durch Möven und andere Vögel ein Vielfaches davon betragen.

In den anderen Gebieten des unteren Nordnorwegens ist die Konzentration der Anlagen noch weitaus geringer. Das Argument scheint mir deshalb wenig ernsthaft zu sein.

In Summe scheint mir deshalb, dass es bei dem ganzen Problemkreis Angeltourismus weniger um sachlich nachvollziehbare Argumente und Naturschutz geht, sondern hier wird ein Watschenmann aufgebaut, mit dem wohl eifrig Politik gemacht wird. Denn eins ist klar. Die Gesamtmenge der Entnahme in Norwegen ist in den letzten Jahren um rund 20% zurückgegangen (Stand 2016 2.146.000 Tonnen). Die Resource wird deutlich knapper und entsprechend der Kampf der Interessengruppen härter.

Gruß Dieter
 
Djac, offensichtlich hast du recht mit deiner einschætzung der lage. Ich vergass das der Norweger sich verdammt noch mal danach richten muss, was der angeltourist Will und meint fuer rechte zu haben. Soll doch endlich der fisch, der stundenlang in der sonne liegt, unverarbeitet Als frischfisch in den verkauf gehen!
Sorry, ich bin raus hier! Die Argumentation ist mir zu uneinsichtich - oder ich bin es....
 
Liegt das Problem nicht ganz wo anders? Mal eine Betrachtung die nicht gnaz so ernst gemeint ist aber eventuell doch stimmen kann.
Also der gemeine Angler der in einer Angeltruppe nach Norwegen kommt fühlt sich irgendwie als Jäger. Damit er auch von seiner Famile frei bekommt zum jagen muß er natürlich auch mit Beute zurückkommen. Je mehr je besser. Nun ist aber leider in Norwegen so ein Gesetz und das soll nun eventuell etwas verschärft werden. da fällt doch das Hauptargument weg. "Schatzi der Fisch in Deutschland ist so teuer den Bekomme ich doch durch die Jagd für umsonst". Schlußfolgerung der ganzen Aktion wenn die Fischfilets wegfallen fällt auch das Jagen (Reise nach Norwegen mit allem drum und drann( Saufen angeln) ins Wasser) Das ist doch zu schade denn in BRD ist es kaum mehr möglich so ausgibig zu angeln noch dazu soviel Fisch zufangen wie in Norwegen.
 
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