Beispiel Wirkung der
Software:
Anreise am Tag A, 19 Uhr im norwegischen Urlaubsort, deshalb Boot erst für den folgenden Tag B ab 10 Uhr vertraglich gemietet.
- wurden vor vollendete Tatsachen gestellt, vorgedruckter Fischerfassungszettel - nicht erwünscht - tägliche Nutzung Go fish mit Tablett an der WohnKüchenwand - sonst kein Ausfuhrformular
- Bootsführer festgelegt, Insassen alle per handy im System angemeldet. Programm nur auf norwegisch und Vermieter wenig Ahnung.
danach zach zack Tägliches Anmelden, Fischeingabe abmelden usw. es war gewöhnungsbedürftig, Vermieter teilte uns freudig mit dass er immer verfolgen kann wo wir mit dem Boot waren.
während der nächsten 8 Angeltage, mittendrin Bootsprobleme - technische Wartung Nachbesserung im Hafen (Boot nicht in Nutzung), dann nach Servicezeit
Weiternutzen des Bootes.
Boot wurde schon im Voraus nur bis zum vorletzten Urlaubstag gemietet, endet schon morgens 10 Uhr - Vermieter lässt wenige AngelStunden "Nachspielzeit wegen den techn. Nachbesserungen" zu, hoppla ein gerade maßiger
Heili geht in den letzten Minuten an das Band. Muss eigentlich als Fang registriert werden - System nimmt keine Eingabe mehr an- Vermieter ratlos weiß nicht warum.
Nach Unmutsbekundung als Kunde darüber - weist der Reiseveranstalter darauf hin - Wahlweise Kommunikation auf Deutsch in der Software wäre möglich hätte nur eingestellt werden müssen - war in der uns vorliegenden Version nicht vorhanden - Vermieter keine Ahnung - wenn Software mich als Deutschen sichern soll, dann englischen oder deutschen Betrieb eindeutig ausweisen. Wir sind eben zu dumm...
Weiter AufLösung der Blockade der Software
- Mietdauer des Bootes war per Datum und Uhrzeit 10 Uhr abgelaufen deshalb auch
keine legale Nutzung des Bootes durch uns - deshalb auch keine legale Fischerfassung des Heilis, der Vermieter hat uns unser Ausfuhrformular ausgedruckt - was der Zoll bei Kontrolle erwartet hätte.
Die Entwicklung der Software Go Fish dauert schon einige Jahre. Ich bin mir nicht sicher was die entscheidenden Schwerpunkte sind
Sicherheit auf See, Fischausfuhregelung - Überwachung von was auch immer
Ein sicherer Umgang - optimale Einweisung - verständliche Menüführung sind nach meiner Meinung schlecht realisiert. Die Software ist was für Fischcamps wo die Eingabe am Schlachtplatz laufen könnte - und nicht im Wohnbereich.
Die bekannten Guids der näheren Umgebung arbeiten nicht mit dem Programm, sie lassen ihre Gäste Zettel ausfüllen und geben die per Hand einmal im Monat in ein System an die Behörde.
Sie sagen die Ortungsmöglichkeit auf See in Not ist auch ohne dieses Softwarepaket möglich. Sicher wollen sie Ihre Geheimtipps (hot spots) nicht gleich der ganzen Welt veröffentlichen ...[/QUOT
Beispiel Wirkung der Software:
Anreise am Tag A, 19 Uhr im norwegischen Urlaubsort, deshalb Boot erst für den folgenden Tag B ab 10 Uhr vertraglich gemietet.
- wurden vor vollendete Tatsachen gestellt, vorgedruckter Fischerfassungszettel - nicht erwünscht - tägliche Nutzung Go fish mit Tablett an der WohnKüchenwand - sonst kein Ausfuhrformular
- Bootsführer festgelegt, Insassen alle per handy im System angemeldet. Programm nur auf norwegisch und Vermieter wenig Ahnung.
danach zach zack Tägliches Anmelden, Fischeingabe abmelden usw. es war gewöhnungsbedürftig, Vermieter teilte uns freudig mit dass er immer verfolgen kann wo wir mit dem Boot waren.
während der nächsten 8 Angeltage, mittendrin Bootsprobleme - technische Wartung Nachbesserung im Hafen (Boot nicht in Nutzung), dann nach Servicezeit
Weiternutzen des Bootes.
Boot wurde schon im Voraus nur bis zum vorletzten Urlaubstag gemietet, endet schon morgens 10 Uhr - Vermieter lässt wenige AngelStunden "Nachspielzeit wegen den techn. Nachbesserungen" zu, hoppla ein gerade maßiger
Heili geht in den letzten Minuten an das Band. Muss eigentlich als Fang registriert werden - System nimmt keine Eingabe mehr an- Vermieter ratlos weiß nicht warum.
Nach Unmutsbekundung als Kunde darüber - weist der Reiseveranstalter darauf hin - Wahlweise Kommunikation auf Deutsch in der Software wäre möglich hätte nur eingestellt werden müssen - war in der uns vorliegenden Version nicht vorhanden - Vermieter keine Ahnung - wenn Software mich als Deutschen sichern soll, dann englischen oder deutschen Betrieb eindeutig ausweisen. Wir sind eben zu dumm...
Weiter AufLösung der Blockade der Software
- Mietdauer des Bootes war per Datum und Uhrzeit 10 Uhr abgelaufen deshalb auch keine legale Nutzung des Bootes durch uns - deshalb auch keine legale Fischerfassung des Heilis, der Vermieter hat uns unser Ausfuhrformular ausgedruckt - was der Zoll bei Kontrolle erwartet hätte.
Die Entwicklung der Software Go Fish dauert schon einige Jahre. Ich bin mir nicht sicher was die entscheidenden Schwerpunkte sind
Sicherheit auf See, Fischausfuhregelung - Überwachung von was auch immer
Ein sicherer Umgang - optimale Einweisung - verständliche Menüführung sind nach meiner Meinung schlecht realisiert. Die Software ist was für Fischcamps wo die Eingabe am Schlachtplatz laufen könnte - und nicht im Wohnbereich.
Die bekannten Guids der näheren Umgebung arbeiten nicht mit dem Programm, sie lassen ihre Gäste Zettel ausfüllen und geben die per Hand einmal im Monat in ein System an die Behörde.
Sie sagen die Ortungsmöglichkeit auf See in Not ist auch ohne dieses Softwarepaket möglich. Sicher wollen sie Ihre Geheimtipps (hot spots) nicht gleich der ganzen Welt veröffentlichen ...