e vive la liberta - die "Alten" wollen einfach das Zeitalter der Digitalisierung nicht wahrhaben - ich mit 55 auch nicht ...

lets Go fish

Verstehe ich gut und ist wohl auch keine Frage des Alters. Ich habe selbst lange überlegt, ob ich die Umstellung auf den Euro mitmachen werde und da war ich erst 36!
 
Zum Thema "Freiheit" bin ich voll bei dir, frei sein will ich auch!
Nur bedeutet Freiheit nicht, dass jeder machen kann was er will.
Wer frei sein will, der muss Grenzen achten.
Und last but not least sagte Goethe einst: "Wer sich den Gesetzen nicht fügen will, muss die Gegend verlassen, wo sie gelten."
 
Au Mann, wir sind hier beim Thema Ausfuhrrichtlinie 2018.
Habe nicht gelesen, dass hier irgend jemand gegen bestehende Gesetze verstoßen will.:a0155:
Aber nicht jeder ist mit der Art und den Umfang der Erfassung zufrieden, dass ist alles.

Die Moralkeule kann also wieder in die Ecke gestellt werden.:zwinker:

VG
 
Ich habe Verständnis für jedes Unbehagen in dieser Hinsicht - mir geht auch vieles gegen den Strich (..was geht die das an??).
Mein Eindruck ist, dass die Geschwindigkeit der technologischen Entwicklung jeden Ansatz, das Sammeln von Daten irgendwie regeln zu können (Gesetzgebung, Datenschutzrichtlinien) überfordert.
Mir graut auch schon vor dem Tag (...und der wird kommen), an dem ich z.B. kein Auto mehr leasen kann, nur weil zufällig kurz vorher ein Bewohner der gleichen Straße fünf Häuser weiter Privatinsolvenz angemeldet hat.
Die Frage ist halt, wie ich damit umgehe.
Ändern kann ich es nicht, daher versuche ich mich auf die Dinge zu konzentrieren, die mich wirklich existentiell betreffen. Wann und wo ich in Norwegen mit dem Boot rumgurke, gehört nicht dazu - kann jeder wissen.
 
Beispiel Wirkung der Software:

Anreise am Tag A, 19 Uhr im norwegischen Urlaubsort, deshalb Boot erst für den folgenden Tag B ab 10 Uhr vertraglich gemietet.
- wurden vor vollendete Tatsachen gestellt, vorgedruckter Fischerfassungszettel - nicht erwünscht - tägliche Nutzung Go fish mit Tablett an der WohnKüchenwand - sonst kein Ausfuhrformular

- Bootsführer festgelegt, Insassen alle per handy im System angemeldet. Programm nur auf norwegisch und Vermieter wenig Ahnung.
danach zach zack Tägliches Anmelden, Fischeingabe abmelden usw. es war gewöhnungsbedürftig, Vermieter teilte uns freudig mit dass er immer verfolgen kann wo wir mit dem Boot waren.

während der nächsten 8 Angeltage, mittendrin Bootsprobleme - technische Wartung Nachbesserung im Hafen (Boot nicht in Nutzung), dann nach Servicezeit
Weiternutzen des Bootes.

Boot wurde schon im Voraus nur bis zum vorletzten Urlaubstag gemietet, endet schon morgens 10 Uhr - Vermieter lässt wenige AngelStunden "Nachspielzeit wegen den techn. Nachbesserungen" zu, hoppla ein gerade maßiger
Heili geht in den letzten Minuten an das Band. Muss eigentlich als Fang registriert werden - System nimmt keine Eingabe mehr an- Vermieter ratlos weiß nicht warum.

Nach Unmutsbekundung als Kunde darüber - weist der Reiseveranstalter darauf hin - Wahlweise Kommunikation auf Deutsch in der Software wäre möglich hätte nur eingestellt werden müssen - war in der uns vorliegenden Version nicht vorhanden - Vermieter keine Ahnung - wenn Software mich als Deutschen sichern soll, dann englischen oder deutschen Betrieb eindeutig ausweisen. Wir sind eben zu dumm...
Weiter AufLösung der Blockade der Software
- Mietdauer des Bootes war per Datum und Uhrzeit 10 Uhr abgelaufen deshalb auch keine legale Nutzung des Bootes durch uns - deshalb auch keine legale Fischerfassung des Heilis, der Vermieter hat uns unser Ausfuhrformular ausgedruckt - was der Zoll bei Kontrolle erwartet hätte.

Die Entwicklung der Software Go Fish dauert schon einige Jahre. Ich bin mir nicht sicher was die entscheidenden Schwerpunkte sind
Sicherheit auf See, Fischausfuhregelung - Überwachung von was auch immer
Ein sicherer Umgang - optimale Einweisung - verständliche Menüführung sind nach meiner Meinung schlecht realisiert. Die Software ist was für Fischcamps wo die Eingabe am Schlachtplatz laufen könnte - und nicht im Wohnbereich.

Die bekannten Guids der näheren Umgebung arbeiten nicht mit dem Programm, sie lassen ihre Gäste Zettel ausfüllen und geben die per Hand einmal im Monat in ein System an die Behörde.
Sie sagen die Ortungsmöglichkeit auf See in Not ist auch ohne dieses Softwarepaket möglich. Sicher wollen sie Ihre Geheimtipps (hot spots) nicht gleich der ganzen Welt veröffentlichen ...
 
Weiter AufLösung der Blockade der Software
- Mietdauer des Bootes war per Datum und Uhrzeit 10 Uhr abgelaufen deshalb auch keine legale Nutzung des Bootes durch uns - deshalb auch keine legale Fischerfassung des Heilis, der Vermieter hat uns unser Ausfuhrformular ausgedruckt - was der Zoll bei Kontrolle erwartet hätte.

Hm, wieso sollte die Nutzung eines Bootes nicht mehr legal sein, wenn irgendeine Software zur Erfassung von Fängen nicht will?

Stand auf Eure, Zollformular die erfassten Fänge mit drauf?
Unser Vermieter war ja nichtmal in der Lage, irgendwas schriftliches rauszurücken...

Viele Grüße,
Axel
 
Wenn die Software vielleicht auch zur Überwachung der Mietverträge genutzt wird - und die Mietdauer mit der Eingabezeit gekoppelt ist - hat ein Boot unbenutzt im Hafen zu liegen wenn die vorher eingegebene Mietzeit abgelaufen ist, also können auch mit dem System aus einer Zeit die es laut Vertrag nicht geben dürfte auch keine Fische registriert werden .... denn dann laufen auch keine Mieteinnahmen prozentual an den Veranstalter
 
Wenn die Software vielleicht auch zur Überwachung der Mietverträge genutzt wird - und die Mietdauer mit der Eingabezeit gekoppelt ist - hat ein Boot unbenutzt im Hafen zu liegen wenn die vorher eingegebene Mietzeit abgelaufen ist, also können auch mit dem System aus einer Zeit die es laut Vertrag nicht geben dürfte auch keine Fische registriert werden .... denn dann laufen auch keine Mieteinnahmen prozentual an den Veranstalter

Ist das jetzt was erlebtes oder etwas eingebildetes. Aus deinen Zeilen kann man echt nicht schlau werden.
 
Wenn Dir aber doch der Vermieter eine Nutzung des Bootes einräumt, so ist dies - auch mündlich - ein Vertrag bzw. eine Modifikation.
Die Fischsoftware regelt nicht die Nutzung des Bootes.
Ich kann mir auch ein Boot mieten, keine Angel mot an Bord nehmen und mit meiner Liebsten knutschend auf dem Wasser dümpeln.
(Okok, rein theoretisch. Ohne Angel würde nicht passieren :32:)
 
Gebt doch mal Go Fish bei einer Suchmaschine ein - dann wissen alle wer Koch und Kellner ist.
 
Das halte ich für Blödsinn.
Warum sollten die dem Veranstalter das sagen? Klar für die Steuer könnte es genutzt werden. Denn wenn das Boot länger genutzt wird, dann kann der Vermieter evtl. Geld kassieren das er nicht versteuert. Aber warum sollten die dem deutschen Anbieter sagen "der hat da evtl. noch Geld kassiert?"
Gekoppelt mit dem Tracking können die ja jetzt eh sehen ob es nach dem Ende der Vermietung noch Bewegungen gab.

Aber alles schon recht komisch. Wenn es nur um die Erfassung der Fänge ginge, warum diese Einschränkung. Das wäre allein dafür ja nicht nötig. Andererseits, bei dem Chaos und den gegenteiligen Informationen, die es auch nach Anfrage an offizieller Stelle hier im Thread schon gab, ist es schwer vorzustellen, das die Behörde das aktuell zusammenbekommt. Die wissen ja scheinbar selber nicht so genau Bescheid. Allerdings stellt sich die Frage wer die Daten sonst noch bekommt. :-)
 
Beispiel Wirkung der Software:

Anreise am Tag A, 19 Uhr im norwegischen Urlaubsort, deshalb Boot erst für den folgenden Tag B ab 10 Uhr vertraglich gemietet.
- wurden vor vollendete Tatsachen gestellt, vorgedruckter Fischerfassungszettel - nicht erwünscht - tägliche Nutzung Go fish mit Tablett an der WohnKüchenwand - sonst kein Ausfuhrformular

- Bootsführer festgelegt, Insassen alle per handy im System angemeldet. Programm nur auf norwegisch und Vermieter wenig Ahnung.
danach zach zack Tägliches Anmelden, Fischeingabe abmelden usw. es war gewöhnungsbedürftig, Vermieter teilte uns freudig mit dass er immer verfolgen kann wo wir mit dem Boot waren.

während der nächsten 8 Angeltage, mittendrin Bootsprobleme - technische Wartung Nachbesserung im Hafen (Boot nicht in Nutzung), dann nach Servicezeit
Weiternutzen des Bootes.

Boot wurde schon im Voraus nur bis zum vorletzten Urlaubstag gemietet, endet schon morgens 10 Uhr - Vermieter lässt wenige AngelStunden "Nachspielzeit wegen den techn. Nachbesserungen" zu, hoppla ein gerade maßiger
Heili geht in den letzten Minuten an das Band. Muss eigentlich als Fang registriert werden - System nimmt keine Eingabe mehr an- Vermieter ratlos weiß nicht warum.

Nach Unmutsbekundung als Kunde darüber - weist der Reiseveranstalter darauf hin - Wahlweise Kommunikation auf Deutsch in der Software wäre möglich hätte nur eingestellt werden müssen - war in der uns vorliegenden Version nicht vorhanden - Vermieter keine Ahnung - wenn Software mich als Deutschen sichern soll, dann englischen oder deutschen Betrieb eindeutig ausweisen. Wir sind eben zu dumm...
Weiter AufLösung der Blockade der Software
- Mietdauer des Bootes war per Datum und Uhrzeit 10 Uhr abgelaufen deshalb auch keine legale Nutzung des Bootes durch uns - deshalb auch keine legale Fischerfassung des Heilis, der Vermieter hat uns unser Ausfuhrformular ausgedruckt - was der Zoll bei Kontrolle erwartet hätte.

Die Entwicklung der Software Go Fish dauert schon einige Jahre. Ich bin mir nicht sicher was die entscheidenden Schwerpunkte sind
Sicherheit auf See, Fischausfuhregelung - Überwachung von was auch immer
Ein sicherer Umgang - optimale Einweisung - verständliche Menüführung sind nach meiner Meinung schlecht realisiert. Die Software ist was für Fischcamps wo die Eingabe am Schlachtplatz laufen könnte - und nicht im Wohnbereich.

Die bekannten Guids der näheren Umgebung arbeiten nicht mit dem Programm, sie lassen ihre Gäste Zettel ausfüllen und geben die per Hand einmal im Monat in ein System an die Behörde.
Sie sagen die Ortungsmöglichkeit auf See in Not ist auch ohne dieses Softwarepaket möglich. Sicher wollen sie Ihre Geheimtipps (hot spots) nicht gleich der ganzen Welt veröffentlichen ...[/QUOT
Beispiel Wirkung der Software:

Anreise am Tag A, 19 Uhr im norwegischen Urlaubsort, deshalb Boot erst für den folgenden Tag B ab 10 Uhr vertraglich gemietet.
- wurden vor vollendete Tatsachen gestellt, vorgedruckter Fischerfassungszettel - nicht erwünscht - tägliche Nutzung Go fish mit Tablett an der WohnKüchenwand - sonst kein Ausfuhrformular

- Bootsführer festgelegt, Insassen alle per handy im System angemeldet. Programm nur auf norwegisch und Vermieter wenig Ahnung.
danach zach zack Tägliches Anmelden, Fischeingabe abmelden usw. es war gewöhnungsbedürftig, Vermieter teilte uns freudig mit dass er immer verfolgen kann wo wir mit dem Boot waren.

während der nächsten 8 Angeltage, mittendrin Bootsprobleme - technische Wartung Nachbesserung im Hafen (Boot nicht in Nutzung), dann nach Servicezeit
Weiternutzen des Bootes.

Boot wurde schon im Voraus nur bis zum vorletzten Urlaubstag gemietet, endet schon morgens 10 Uhr - Vermieter lässt wenige AngelStunden "Nachspielzeit wegen den techn. Nachbesserungen" zu, hoppla ein gerade maßiger
Heili geht in den letzten Minuten an das Band. Muss eigentlich als Fang registriert werden - System nimmt keine Eingabe mehr an- Vermieter ratlos weiß nicht warum.

Nach Unmutsbekundung als Kunde darüber - weist der Reiseveranstalter darauf hin - Wahlweise Kommunikation auf Deutsch in der Software wäre möglich hätte nur eingestellt werden müssen - war in der uns vorliegenden Version nicht vorhanden - Vermieter keine Ahnung - wenn Software mich als Deutschen sichern soll, dann englischen oder deutschen Betrieb eindeutig ausweisen. Wir sind eben zu dumm...
Weiter AufLösung der Blockade der Software
- Mietdauer des Bootes war per Datum und Uhrzeit 10 Uhr abgelaufen deshalb auch keine legale Nutzung des Bootes durch uns - deshalb auch keine legale Fischerfassung des Heilis, der Vermieter hat uns unser Ausfuhrformular ausgedruckt - was der Zoll bei Kontrolle erwartet hätte.

Die Entwicklung der Software Go Fish dauert schon einige Jahre. Ich bin mir nicht sicher was die entscheidenden Schwerpunkte sind
Sicherheit auf See, Fischausfuhregelung - Überwachung von was auch immer
Ein sicherer Umgang - optimale Einweisung - verständliche Menüführung sind nach meiner Meinung schlecht realisiert. Die Software ist was für Fischcamps wo die Eingabe am Schlachtplatz laufen könnte - und nicht im Wohnbereich.

Die bekannten Guids der näheren Umgebung arbeiten nicht mit dem Programm, sie lassen ihre Gäste Zettel ausfüllen und geben die per Hand einmal im Monat in ein System an die Behörde.
Sie sagen die Ortungsmöglichkeit auf See in Not ist auch ohne dieses Softwarepaket möglich. Sicher wollen sie Ihre Geheimtipps (hot spots) nicht gleich der ganzen Welt veröffentlichen ...

Ja - ich denke auch, dass man da noch ganz viel verbessern kann und sollte.
Das was Du da beschreibst, würde mich auch nerven.
Kleine Anekdote: Als wir in unserem Angelcamp (Ende Mai) angekommen waren und uns der Anlagenbetreiber gründlich eingewiesen hatte (inkl. GoFish) wollte ausgerechnet unser "Benjamin", der vorher noch nie in Norwegen war, wissen, ob er denn Verbesserungsvorschläge zum System der Ausfahrts- und Fangregistrierung machen könnte und an welche Adresse er sich dazu wenden sollte. Keine Ahnung, was ihn da getrieben hat. Jedenfalls hat der Norweger erstmal geknurrt wie ein Wolf und ihm danach deutlich zu verstehen gegeben, dass er durchaus selbst genug Änderungspotential sieht.
Ich glaube, dass man da noch einiges tun wird und dabei auch die Anregungen von Anlagenbetreibern / Hausbesitzern etc. einfließen lässt.
Bis dahin: lasst es uns einfach aushalten und denken wir lieber an die Fische und die Natur da oben - ist doch ohnehin die Hauptsache - oder ?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich habe keine Lust meine O Ton - mails und Fragen hier einzustellen. Aber weil ich mich konkret bei der Firma beschwert habe, welche meinen Vermieter im Angebot hat und ich genau ALLES geschildert habe -- erklärte diese mir das ja dann das System funktioniert wenn ich einen Fisch nicht eintragen kann der außerhalb der offiziellen vertraglichen Bootsmietzeit gefangen wurde ...
 
...so jetzt mit richtigen "Quotes" - gar nicht so einfach:

Ja - ich denke auch, dass man da noch ganz viel verbessern kann und sollte.
Das was Du da beschreibst, würde mich auch nerven (kann es aber nicht so ganz nachvollziehen).
Kleine Anekdote: Als wir in unserem Angelcamp (Ende Mai) angekommen waren und uns der Anlagenbetreiber gründlich eingewiesen hatte (inkl. GoFish) wollte ausgerechnet unser "Benjamin", der vorher noch nie in Norwegen war, wissen, ob er denn Verbesserungsvorschläge zum System der Ausfahrts- und Fangregistrierung machen könnte und an welche Adresse er sich dazu wenden sollte. Keine Ahnung, was ihn da getrieben hat. Jedenfalls hat der Norweger erstmal geknurrt wie ein Wolf und ihm danach deutlich zu verstehen gegeben, dass er durchaus selbst genug Änderungspotential sieht.
Ich glaube, dass man da noch einiges tun wird und dabei auch die Anregungen von Anlagenbetreibern / Hausbesitzern etc. einfließen lässt.
Bis dahin: lasst es uns einfach aushalten und denken wir lieber an die Fische und die Natur da oben - ist doch ohnehin die Hauptsache - oder ?
 
Ein Gesetz gilt auch ohne dass man den genauen Wortlaut kennt! Das gilt natürlich auch wenn einem Unrecht geschieht, so wie in den letzten Posts beschrieben.

Mensch @Peregrin , warum sollte sich da jemals etwas tun wenn alle den Schwanz einkneifen und kuschen? So etwas sollte zumindest verärgern und dich veranlassen dir Gedanken zu machen ob das so überhaupt rechtens war und dich nicht in einen Zustand der hoffnungsvollen Fügsamkeit verfallen lassen.

Es gibt keine rechtliche Grundlage aufgrund derer der Vermieter jemanden zwingen kann mehr als die gesetzlich verlangten Daten zu erfassen.
Der kann in seine Verträge schreiben was er will, das muss deswegen nicht gültig sein.

Wenn ich so lese was da alles Preis gegeben werden musste, Handynummern, vermutlich E-Mail Adressen, Erfassung von Bewegunsprotokollen ...
Ganz aktuell: Die DSGVO gilt auch in Norwegen. (https://planit.legal/blog/de/die-geltung-der-dsgvo-innerhalb-des-ewr/)

Durch duckmäuserisches Ergeben in sein Schicksal, die Angst davor auf sein Recht zu bestehen, gegen Unrecht zu protestieren und vorzugehen wo man es trifft, schadet man nicht nur sich selbst sondern der Gesellschaft als Ganzes.

Also bitte nicht immer alles schweigend über sich ergehen lassen. Laut Protestieren! Selbst wenn ein Unrecht gesetzeskonform ist, so muss es das ja nicht bleiben (gutes Beispiel DSGVO).
 
@andiolsi
Selbst wenn man Gesetzlich Nicht Verpflichtet ist, solche angaben zu machen, So kann der vermieter es dennoch verlangen. Ohne die angaben gibt es sonst kein boot, ganz einfach ;)
 
Die Ausfuhr von 20 kg erfordert das Schriftstück des Vermieters, der sich für 20 kg registrieren lassen hat.

Ich kann auch bei einem gekauften Guide im Boot einen Tag mitfahren

und kein Boot mehr von meinem Vermieter vertraglich nutzen

und habe dann auch Fische der Arten, die registriert werden sollen, gefangen,

und bin danach immer noch in das bezahlte Bett des registrierten Vermieters gekrochen,

- aber das Softwarepaket Go Fish des registrierten Vermieters, will dann meinen Fisch vom Guide mit Boot nicht erfassen.

Damit disqualifiziert sich diese Software, welche 150 NOK pro Tag den registrierten Vermieter kosten wird und dann sicher preislich auf mich umgelegt wird.
 
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