Neue Reise-/Ausfuhrrichtlinie, Vorschläge dazu

Also für mich ist das klar. .
Ich kann alle 7 Tage die Grenze passieren mit 20/10 kg Fisch.
Ich muss mich also 7 Tage am Urlaubsort aufhalten.
Das lese ich aus dem Flyer raus, aber auch aus den Hinweisen auf der Homepage.
 
Marano schrieb:
Also für mich ist das klar. .
Ich kann alle 7 Tage die Grenze passieren mit 20/10 kg Fisch.
Ich muss mich also 7 Tage am Urlaubsort aufhalten.
Das lese ich aus dem Flyer raus, aber auch aus den Hinweisen auf der Homepage.
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Sehe ich ganz genauso.
Ist aber halt trotzdem immer noch nicht idiotensicher genug...

Was, wenn man den Thread hier von Anfang an mitverfolgt hat, hier deutlich vor Augen geführt wird...:a045:

Ist doch alles x-fach ausführlichst durchgekaut und erklärt worden und trotzdem kommen reihenweise Fragen,
von Leuten die es trotzdem noch nicht verstanden haben bzw. sich nicht die Mühe gemacht haben, zu lesen, was drei Posts über dem eigenen steht...:1poke:

Mit der obigen Formulierung fänden sich sicher genügend Helden die nach zwei/drei Wochen Urlaub mit 40/60kg bei Zoll stehen würden, um den norwegischen Zöllnern dann zu erklären, daß die doch einfach keine Ahnung haben!
 
Nachtschwärmer, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie viele bei uns anrufen und genau danach fragen.
Genau deshalb, weil sie das lesen, was da steht, ohne mit den oberen Sätzen zu verknüpfen. :014:
 
Mit der 7Tage Regelung ist ja nun auch die Häufigkeit klar geregelt worden .Aber mal ehrlich , wen betrifft das denn wirklich . Bei den meisten sind es doch 7 Monate oder ? LG Frank
 
xonnel schrieb:
Mal ganz ernsthaft - selbst wenn die gar kein Formular dabei gehabt und von der neuen Regelung gar keine Kenntnis gehabt hätten ..
Wegen ein paar vermeintlichen KG zuviel Touristen in eine Zelle sperren ??
Das geht doch wohl eindeutig zu weit.
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Ein Freund von mir ist vor einigen Jahren mal in Oslo auf die grüne Spur gefahren und hat den Schnaps den er im Auto hatte nicht angegeben. Ich glaube es waren 2 Flaschen Wodka. Mit dem Bier was er mithatte, reichte das für ne Nacht im Knast in Oslo. Die knapp 500 DM in bar die er mit sich führte wurden ihm auch als Strafe abgenommen. Zum guten Schluss durfte er zu Fuß vom Knast wieder zum Hafen laufen um sein Auto zu suchen.

Deshalb rate ich jedem sich strikt an die Gesetze und Bestimmungen in Norwegen zu halten.

Gruß PC
 
Ist ja alles klar für uns Angler.Aber der Vermieter muß der nun alle Kriterien zur Registrierung laut Gesetz erfüllen ,oder aber nur ein oder zwei .Nur mall ein Beispiel, unser Vermieter hat drei Häuser , 4 Boote und sicherlich über 50000 Kronen . Er hat sich aber laut Liste noch nicht registriert.Ich mein er hat ja noch Zeit,aber wie ist das nun,ist das nun klar geregelt
 
Laut Gesetz ist es ja klar geregelt, wer über 50 000 Kronen Umsatz hat, muß sich registrieren.
Das ist ja nahezu jeder Vermieter, auch bei nur 1 Haus + 1 Boot kommt er ja normalerweise über den Mindestumsatz.

Wenn der Vermieter nicht den gesamten Umsatz bei seinem Finanzamt angibt (bleibt also unter den 50 000 Kronen),
dann muß er sich nicht registrieren.
Mit dem Risiko erwischt zu werden muß der Vermieter leben.
 
das wird auch das gern gesehene Abfallprodukt der Neuregelung sein:a055:
 
Leider wird es wohl auch nicht das Ende gewesen sein.
Leider kann ich nicht den gesamten Artikel in der Zeitung "Lofotenpost" einsehen.
Vielleicht hat da jemand Zugriff und kann das ordentlich übersetzen.
 
Das mit dem 208 Kilo zuviel habe ich auch schon in einem anderen Forum gelesen.die 4 müssen nicht ganz dicht sein.Das sind ja,setze wir mal 20 Kg.als erlaubt für jedem 72 Kg.Da liege ich doch richtig,oder? Hat da vieleicht jemand ein Fischimbiß.Da brauchen wir uns nicht wundern .wenn immer mehr Kontrollen kommen und wie man sieht ist es auch notwendig.
 
smolt schrieb:
Wer sein Geld (über 50 000 kr im Jahr) mit Angeltourismus verdient, "muss".

Ist halt die Frage, wieviel beim Privatvermieter im Jahr hängenbleibt. Mehrwertsteuerpflichtig ist er auf jeden Fall.

Gruss
smolt
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Und somit wird Norwegen mehr erfahren, wer überhaupt alles vermietet und somit auch mehr Steuern einnehmen.
 
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