Was interessiert mich, welcher Aufwand dahinter steckt, was das kostet, wie es umgesetzt wird- und und und...gibts ne Alternative - ja - zwei sogar -
weiterhin fahren und alles akzeptieren
oder
nicht mehr hinfahren.

Was soll also die Glaskugelleserei, man kann es auch komplizierter machen als es ist.

Ist mit oder ohne Glaskugel nicht kompliziert.
Aber mich interessiert schon, welcher Aufwand betrieben werden muss und was der Spaß kostet.
Kann mir nämlich vorstellen, dass einige Vermieter jeden zusätzlichen Aufwand scheuen
und sich nicht registrieren oder gleich auf eine Vermietung verzichten, bzw. nur noch privat vermieten.
Mit dem ersten Fall kann ich sehr gut leben, aber in den letzten Jahren sind sehr viele gute Hütten aus den Katalogen verschwunden,
dass macht die Suche nach Ferienhäuser nicht einfacher.

VG
 
.....
Kann mir nämlich vorstellen, dass einige Vermieter jeden zusätzlichen Aufwand scheuen
und sich nicht registrieren oder gleich auf eine Vermietung verzichten, bzw. nur noch privat vermieten.....

VG

Mal ganz ehrlich.... ist es dann ein Verlust? Jemand der grundsätzlich jeden Aufwand scheut ist vermutlich nicht gerade ein guter Vermieter. Die Einstellung setzt sich dann ja vielleicht auch bei Booten, Sicherheit, usw. fort.
Scheinbar machen sie die Forennutzer da teils mehr Gedanken als die Vermieter selbst. Ich kann noch ganz gut schlafen. Erstaunlicherweise haben wir auch keine Buchung ab dem 01.01. und bis es aktuell wird gibt es die eine oder andere tragfähige Neuregelung, oder alles bleibt erstmal so wie es ist.
 
Moinsen in die Runde

Laut aktueller Kutter und Küste weiß man noch nicht wie alles umgesetzt werden soll.

Laut Interview mit Rainer Korn und den Meeresboilogischen in Bergen.

Also erstmal abwarten was passieren soll,wird.Wir werden es sowieso nicht ändern können.:a010:
 
Mal ganz ehrlich.... ist es dann ein Verlust? Jemand der grundsätzlich jeden Aufwand scheut ist vermutlich nicht gerade ein guter Vermieter. Die Einstellung setzt sich dann ja vielleicht auch bei Booten, Sicherheit, usw. fort.

Ja, ist ein Verlust.
Hier handelt es sich um Hütten, die von den Norwegern teilweise auch selber genutzt werden.
Meistens top Zustand, Ausstattung und Lage, davon gibt es in Norwegen nicht mehr soviel.
Eine Registrierung der Fänge wäre für den Vermieter nicht oder nur mit Aufwand möglich, da nicht vor Ort.
Es gibt aber immer mehr Vermieter die auf Grund schlechter Erfahrungen darüber nachdenken, ob Sie überhaupt weiter vermieten
und hier könnte durch den zusätzlicher Aufwand die Entscheidung in Richtung Nichtvermietung fallen.

VG
 
Ja, ist ein Verlust.
Hier handelt es sich um Hütten, die von den Norwegern teilweise auch selber genutzt werden.
Meistens top Zustand, Ausstattung und Lage, davon gibt es in Norwegen nicht mehr soviel.
Eine Registrierung der Fänge wäre für den Vermieter nicht oder nur mit Aufwand möglich, da nicht vor Ort.
Es gibt aber immer mehr Vermieter die auf Grund schlechter Erfahrungen darüber nachdenken, ob Sie überhaupt weiter vermieten
und hier könnte durch den zusätzlicher Aufwand die Entscheidung in Richtung Nichtvermietung fallen.

VG

Sicher! gerade die einzelenen etwas abgelegenen Hütten sind für mich reizvoll. In ein Angelcamp würde ich nicht fahren. Zumindest nicht wenn dort Hütte neben Hütte neben Hütte usw. steht. Gerade die Ruhe trägt zur Entspannung bei. Da möchte ich nicht überall Leute um mich herum. Aber halt nur meine Meinung.

Da ist es mir auch völlig egal ob ich nun 10 oder 20 Kilo mit ausführen darf. Hoffentlich hat der Taucher recht und es werden sich hier zuviele Gedanken gemacht. Abwarten und Tee trinnken....
 
Moin Jungs,
habe heute mal bei unserem Anbieter HTS gefragt wie es bei denen aussieht. Hier wurde folegnde Info weitergegeben:

Wir gehen davon aus das alle unsere Häuser registriert werden. Zur Zeit warten wir noch auf Antwort vom Fischereidirektorat in Norwegen, da es ist zur Zeit noch nicht 100&ig sicher wie die Registrierung erfolgen soll. Daher gibt es auch noch keine Infos auf der Homepage oder im Katalog. Wir werden alle unsere Gäste sofort informieren, sobald es konkrete Information vom Fischereidirektorat gibt.


Es sieht wohl so aus als ob die Fischereidirektion noch nicht weiß wie sie genau die neue Regelung umsetzen werden.
Haben ja noch ein wenig Zeit bis 2018 :)
 
Ich habe ein Link von meinem Reiseveranstalter bekommen.

In der Kutter und Küste Ausgabe Nr.68 ist auch ein Interview mit Trond Ottemo ,Fischereidirektoriat Bergen drin und die wissen auch noch nicht so Recht wie es ablaufen soll.
Gruß Björn :flaggen14:
 
Ich habe aber in der Fisch & Fang / Norwegen Nr 10 es anders verstanden !!
Will jetzt hier keine Pferde scheu machen...aber dort stand nichts von Gemeldeten Angelcamps oder Häuser drin....sondern das jeder der länger als 7 Tage im Land ist 20kg Filet mit nehmen darf !! Mit den 7 tagen war gemeint an einem festen Ort !!!!
Die, die mit Wohnmobil unterwegs sind und mal hier ein Tag sind und mal da 2 ....die dürfen 10kg ausführen !!
Aber so ganz glauben kann ich das nicht .....................
Ich denke das noch keiner genau weiss wie es laufen wird .....bzw laufen kann !!

Angelzicke
 
Ist mit oder ohne Glaskugel nicht kompliziert.
Aber mich interessiert schon, welcher Aufwand betrieben werden muss und was der Spaß kostet.
Kann mir nämlich vorstellen, dass einige Vermieter jeden zusätzlichen Aufwand scheuen
und sich nicht registrieren oder gleich auf eine Vermietung verzichten, bzw. nur noch privat vermieten.
Mit dem ersten Fall kann ich sehr gut leben, aber in den letzten Jahren sind sehr viele gute Hütten aus den Katalogen verschwunden,
dass macht die Suche nach Ferienhäuser nicht einfacher.

VG
Wenn dich die Kosten interessieren, bleib am Ball, ich würde vermuten, dass es ein frommer Wunsch bleibt, wie sollte man sowas Euro-genau kalkulieren.

Wir reden über 5 kg Differenz bei der Ausfuhr zur bisherigen Lösung, mit sicher überschaubarer Bürokratie und so etwas soll Vermieter von der Vermietung abhalten?? Es hat doch mit der Vermietung nichts zu tun. Da muss schon was anderes vorher komplett schief gelaufen sein. Vermietung ist ansich kein schlechtes Geschäft, wenn dir die Hütte noch gehört, ein Grund mehr es zu tun. Meist wurden die von dir beschriebenen guten Häuser, samt der dazu gehörigen Boote nicht aus der Portokasse bezahlt, sondern sind finanziert. Meist war da beim Bankgespräch schon die Vermietung ein Thema.

Wenn ich mich erinnere, wie die Angebote vor 20 Jahren aussahen, die Häuser waren damals schon gut. Aber die Boote, das sind Welten zu Heute. 50-60 PS Motoren, Echolot und Plotter samt Karte onbord, komplette Sicherheitsausstattung oben drauf, einfach genial - meine ersten Touren wurden mit 4 bis 10 Psern bewältigt, die sagen wir es mal vorsichtig, störanfällig waren.

Was ist so schlimm dran, wenn die Vermieter privat vermieten, ich war zu 80% meiner Norwegentouren bei Privatanbietern, ich brauche nicht unbedingt einen Katalog. Ist doch mit dem Internet nun wirklich kein Problem mehr. Viele Vermieter , so ist es meine Erfahrung, ziehen sich bewusst von den großen Anbietern zurück, weil die Margen zu gering sind.
 
Wenn dich die Kosten interessieren, bleib am Ball, ich würde vermuten, dass es ein frommer Wunsch bleibt, wie sollte man sowas Euro-genau kalkulieren.
Sehe ich nicht problematisch für einen Gewerbetreibenden: Summe aus Kosten für Software, Hardware und Zeitaufwand = Kosten.
Die Kosten dann geteilt durch die Mieter = Preisaufschlag auf den alten Mietpreis (nur mal so grob skizziert)

Vermietung ist ansich kein schlechtes Geschäft,
Korrekt! Deutlich ertragreicher ist es für den Vermieter jedoch, wenn er die Mieteinnahmen nicht versteuert weil er sein Vermietgewerbe nicht angemeldet hat bzw. wenn er zwar angemeldet ist, aber nicht alle Erträge angibt.
Wenn seine "schwarz" eingemieteten Gäste aber nun eine Bescheinigung für die Ausfuhr der 20kg haben möchten dann muss er sich registrieren lassen. (Ich glaube, so etwas heißt dann Kreuzprüfung wenn der Zoll dem Finanzamt mitteilt, dass ein Herr Fotofreund dem Zoll eine Bescheinigung über die registrierte Ausfuhr von 20kg vorgelegt hat und das Finanzamt daraufhin prüft, ob der Vermieter die Mieteinnahmen vom Herrn Fotofreund auch angegeben und versteuert hat <Lichtaufgehsmiley>?)

Was ist so schlimm dran, wenn die Vermieter privat vermieten, ich war zu 80% meiner Norwegentouren bei Privatanbietern, ich brauche nicht unbedingt einen Katalog.
Es geht bei dieser Diskussion im Grundsatz nicht die Bohne darum, ob du über Reiseveranstalter buchst oder direkt beim Vermieter. Ich hoffe, das ging aus meinen obigen Zeilen hervor.
(Die ganze Steuergeschichte hatten wir auf den ersten Seiten dieses Themas allerdings bereits behandelt :wave:)
 
Wenn dich die Kosten interessieren, bleib am Ball, ich würde vermuten, dass es ein frommer Wunsch bleibt, wie sollte man sowas Euro-genau kalkulieren.

Wir reden über 5 kg Differenz bei der Ausfuhr zur bisherigen Lösung, mit sicher überschaubarer Bürokratie und so etwas soll Vermieter von der Vermietung abhalten?? Es hat doch mit der Vermietung nichts zu tun. Da muss schon was anderes vorher komplett schief gelaufen sein. Vermietung ist ansich kein schlechtes Geschäft, wenn dir die Hütte noch gehört, ein Grund mehr es zu tun. Meist wurden die von dir beschriebenen guten Häuser, samt der dazu gehörigen Boote nicht aus der Portokasse bezahlt, sondern sind finanziert. Meist war da beim Bankgespräch schon die Vermietung ein Thema.

Wenn ich mich erinnere, wie die Angebote vor 20 Jahren aussahen, die Häuser waren damals schon gut. Aber die Boote, das sind Welten zu Heute. 50-60 PS Motoren, Echolot und Plotter samt Karte onbord, komplette Sicherheitsausstattung oben drauf, einfach genial - meine ersten Touren wurden mit 4 bis 10 Psern bewältigt, die sagen wir es mal vorsichtig, störanfällig waren.

Was ist so schlimm dran, wenn die Vermieter privat vermieten, ich war zu 80% meiner Norwegentouren bei Privatanbietern, ich brauche nicht unbedingt einen Katalog. Ist doch mit dem Internet nun wirklich kein Problem mehr. Viele Vermieter , so ist es meine Erfahrung, ziehen sich bewusst von den großen Anbietern zurück, weil die Margen zu gering sind.

Wir reden über 5 kg Differenz bei der Ausfuhr zur bisherigen Lösung, mit sicher überschaubarer Bürokratie und so etwas soll Vermieter von der Vermietung abhalten?? Es hat doch mit der Vermietung nichts zu tun. Da muss schon was anderes vorher komplett schief gelaufen sein. Vermietung ist ansich kein schlechtes Geschäft, wenn dir die Hütte noch gehört, ein Grund mehr es zu tun. Meist wurden die von dir beschriebenen guten Häuser, samt der dazu gehörigen Boote nicht aus der Portokasse bezahlt, sondern sind finanziert. Meist war da beim Bankgespräch schon die Vermietung ein Thema.
Ja, aber die Häuser sind jetzt abgezahlt, da fragen sich einige Vermieter ob der Aufwand noch lohnt, wie schon geschrieben oft sind die Vermieter nicht mehr vor Ort.
Wenn ich mich erinnere, wie die Angebote vor 20 Jahren aussahen, die Häuser waren damals schon gut. Aber die Boote, das sind Welten zu Heute. 50-60 PS Motoren, Echolot und Plotter samt Karte onbord, komplette Sicherheitsausstattung oben drauf, einfach genial - meine ersten Touren wurden mit 4 bis 10 Psern bewältigt, die sagen wir es mal vorsichtig, störanfällig waren.
Es gibt viele Reviere da braucht man keine 50-60 PS, da reichen 5 PS wenn sie funktionieren, wer 50-60PS braucht ok, der muss das ja auch bezahlen,
gehört aber nicht mehr zum Thema.

Was ist so schlimm dran, wenn die Vermieter privat vermieten, ich war zu 80% meiner Norwegentouren bei Privatanbietern, ich brauche nicht unbedingt einen Katalog. Ist doch mit dem Internet nun wirklich kein Problem mehr. Viele Vermieter , so ist es meine Erfahrung, ziehen sich bewusst von den großen Anbietern zurück, weil die Margen zu gering sind.
Es gibt Vermieter, die vermieten nur noch an Touristen die sie kennen, oder die auf Empfehlung kommen.
Die haben schlechte Erfahrungen mit "Gästen" gemacht.
Im Internet findest Du die Hütten nicht, dass war damit gemeint.
 
Ich habe aber in der Fisch & Fang / Norwegen Nr 10 es anders verstanden !!
Will jetzt hier keine Pferde scheu machen...aber dort stand nichts von Gemeldeten Angelcamps oder Häuser drin....sondern das jeder der länger als 7 Tage im Land ist 20kg Filet mit nehmen darf !!
Der Beitrag in der Zeitschrift ist schlecht recherchiert und somit das Papier nicht Wert auf dem er gedruckt wurde (habe das Heft auch).
Durch die vielen Ausrufezeichen wird der Beitrag in der Fisch & Fang / Norwegen Nr 10 auch nicht richtiger.


mlG
 
So einfach könnte es gehen:


...geht aber sicher noch einfacher (Fangbuch in der Hytte, HandyApp), oder auch komplizierter.

Gruss
smolt
 
Das nennst du einfach Smolt? Irgendwie sträubt sich da einiges. Angefangen zu der bootsregistrierung mit AIS Signal. Da ist also jede Route ablesbar. Egal ob das möchte oder nicht. Zum anderen muss ich ein I pad haben um mich zu registrieren. Ich rede jetzt nur von meiner eigenen Person die im Sommer in Norge wohnt. Was machst du z.B. wenn du deine Familie in BRD besuchst und 15 Kg frisches Filet mitbringen möchtest? OK sollte für dich kein Problem seine eine Rechnung vorzulegen. Aber irgendwie ist der Film ja auch shcon überholt da ja wohl nur noch die Stck Zahl von dorsch und Heilbutt gemeldet werden soll.
Ausserdem habe ich das so verstanden das die Software von einer firma gestellt werden soll also garnciht vom Fischerei direktoriat. Das machen die ja nicht Kostenlos und wenn dann nicht lange.
Ausgereift und einfach sieht aber anders aus. OK das ist aber dann die volle Kontrolle der Angler.
 
...sehe das ähnlich wie unser gutaussehender Taucher, dem Sven ;-) - ich/wir sind da auch noch recht entspannt.
Meiner Meinung nach wurde da ,bereits rückblickend, sicherlich vorschnell was verabschiedet, was sich in der Praxis glaube in der ursprünglich geforderten Form schwerlich zum 01.01.2018 umsetzen lässt.
Es gab ja fast wöchentlich neue Wasserstandsmeldungen aus diversen Quellen, und in Zeiten des medialen Wetteiferns, wollte da so manche Person mit dem vermeintlichen Wissensvorsprung an die Öffentlichkeit gehen. Wir selber haben hierzu nächste Woche Freitag ein Meeting in Trondheim, wo wir diese Thematik mit unseren Partnern besprechen werden und die auch schon Erfahrung mit dem Go Fish System haben. Mitte November nehmen wir nochmals an einer Veranstaltung teil, wo seitens des Direktoriats die praktische Umsetzung näher erläutert werden soll....wie gesagt soll, ob es dann wiklich so dingfest ist bleibt abzuwarten. Der letzte Stand den ich gehört habe, war der, dass es abgespeckt nur um die numerische Erfassung von Heilbutt und Dorsch gehen soll...
Und zu dem System Go Fish noch ein paar Worte....es handelt sich hier sowohl um ein Registrierungssystem wie auch ein System, welches dem Angler Sicherheit geben möchte. Der ein oder andere mag das als Kontrolle empfinden, aber das ist ja auch in dem Fall hier der Sinn. Es gibt ja auch eine entsprechende App für den Angler , wo dann anhand seines Kurses vor Gefahrengebieten gewarnt oder über kurzfristge Wetterumschwünge gewarnt werden kann. Im Falles eines Notfalls gibt es ebenfalls verschiedene Möglichkeiten der Notrufsendung . Was die Fischregistrierung bei diesem System angeht ist man von der urspünglichen Fassung ausgegangen, sprich man erfasst mittels elektronischer Waage die Fänge und gibt sie in das Tablet im Schlachthaus ein ( Hardware stellt GoFish) - diese Daten werden dann an den Gastgeber übermittelt , der sie dann wie angefordert an das Direktoriat weiterleiten kann. Aber dies ist nur ein unabhängiges Tool bisher, da zumindest ich noch nicht weiß wie das Registrierungssystem bzw. technische Lösung seitens des Direktoriats aussehen wird.
Und wie Leuchtturm schon korrekt sagte, wird das System nicht kostenlos sein.
Wir bleiben da am Ball....

Hörmi
 
Zuletzt bearbeitet:
ich werde hier mal was in die Runde werfen, warum es kurz gesagt meiner Meinung nach bei diesen Fangquotenfestsetzungen geht.

Hier wird versucht über die Touristen die hauptsächlich privaten Vermieter zu "erpressen" das sie sich registrieren und Steuern für ihre Vermietungen über 50.000 NKr bezahlen.
Man versucht genau diese schwarzen Schafe zu erwischen, wie auch meinen Vermieter. Das heißt, wenn eine Angelanlage gemeldet ist, bekommt sie eine Registrierungsnr., die bei der Ausreise bei einer Kontrolle angegeben werden soll. Damit können die Beamten per Computer sehen, ob der Gast nur 10kg der 20kg ausführen darf. Das sollte in der Regel kein Problem darstellen und die Angeltouristen freuen sich dass sie 5kg mehr mitnehmen können.
Ist der Vermieter aber nicht angemeldet, darf der Gast halt nur 10kg mitnehmen. Hier versucht der Staat halt über die Touristen den Vermieter dazu zu bewegen das er sich anmeldet und die fälligen Steuern zahlt. Die Steuerbehörde war auch schon bei meinem privaten Vermieter vor Ort um zu sehen ob er Vermietung betreibt und wieviel Gäste er im Jahr hat. Nun wartet er auf eine Entscheidung wieviel Steuern er bezahlen muß. Er meinte nur, "von nun an lädt er sich seine Gäste zu Besuch ein."

So nun könnt ihr drauf rum hacken und euch darüber auslassen. Freut euch, dass ihr bei einem Registriertem mehr Fisch mitnehmen könnt.
 
So ist es Rolli!
 
Unser Vermieter hat schon lange keine Gäste mehr, sondern jedes Jahr seine gleichen Besucher. Und ja, wir fühlen uns auch als Besucher und leben das auch so.
Damit ist auch die Frage mit dem Fisch geklärt.
 
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