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... und wir wollten Angeln. So oder so ähnlich könnte man die Tour mit der Ostsee Star (http://www.hochseeangeln-exklusiv.de/) beschreiben. Was war geschehen.
Am Donnerstag ab 18.00 Uhr war einschiffen angesagt.
Wie die letzten dann gegen 20.30Uhr auch endlich eingetroffen sind, ging das erste kennen lernen und das herzliche Begrüßen der schon bekannten Gesichter los.
Höhepunkt des Abends war eine „exclusive“ Videovorführung durch Rainer Korn (www.rainerkorn.de).
Am nächsten morgen. Einige zogen es vor, die ersten minuten der Ausfahrt noch in der Koje zu verbringen, während andere froh gelaunt am reichhaltigen Frühstückstisch saßen. Pünktlich zum ersten Stopp nach etwa zwei Stunden Fahrzeit waren aber alle an Deck, alle haben Ihr Angelzeug bereit um auf die Dorschjagd zu gehen.
Nun gut, es wollte kaum Fisch an Board kommen. Also ging es nach kurzem Stopp weiter Richtung Langeland.
So könnte man eigentlich auch den gesamten ersten Tag beschreiben. Immer wieder wurden kurze Stopps eingelegt, aber einen wirklichen Hot Spot haben wir leider nicht gefunden.
Wir fuhren dann in einen Hafen gegen 19.oo Uhr ein. Einige beschlossen, es am Abend noch einmal im Hafenbecken auf die begehrten Platten, unseren Zielfisch, zu versuchen. Ebenfalls leider auch ohne Erfolg.
Wir waren irgendwo in Dänemark, in einem kleinen verträumten Städtchen. Um so mehr waren wir erstaunt, wie gut die Dänen feiern können. Während ein paar man durch die Stadt schlendern, bekommen wir mit, das an diesem Abend das erste mal das begehrte Dänische Jule Bier gab. Dieses schmeckt im übrigen ausgezeichnet.
Der Samstag morgen wollte nicht so recht beginnen. Irgendwann bemühte ich mich aus dem Bett und bekam mit, das wir schon kurz vor dem ersten Angelstopp sind. Also schnell rein in die Klamotten und raus auf Deck.
Der Wind, der am Vortag so gut wie gar nicht zu spüren war, hat doch ganz schön aufgefrischt. Der Kutter blieb unter Landschutz, wo wir den ein oder anderen Dorsch und Plattfisch verhaften konnten. Der größte Dorsch schlug mit immerhin 78cm zu buche. Hier sei noch eins erwähnt. Zugunsten von Kabeljau-Schutz.de (www.kabeljau-schutz.de) entschieden wir, das persönliche Mindestmass auf 50cm pro Dorsch zu legen. Ohne dem, hätten wir wohl entschieden mehr Fisch gehabt, denn gerade Dorsche aus der Kinderstube kamen immer wieder an Deck.
Der Tag verlief recht ruhig. Die Zeit um den nächsten Hafen aufzusuchen näherte sich. Wir mussten unseren Landschutz verlassen. Wie wir dann die gesamte Breitseite des Wind´s abbekommen haben und die Wettermeldung des nächsten Tages bekamen, hat der Käptn beschlossen, Dänemark hinter sich zu lassen und direkt Kiel anzusteuern. Hintergrund war, am nächsten morgen währen wir nicht unbeschadet aus dem Hafen gekommen. Eventuell hätten wir sogar eine Zwangspause von einem Tag einlegen müssen.
Die Überfahrt nach Kiel gestaltete sich recht schauklig. Einige nutzten die Gelegenheit um etwas zu schlafen. Andere genossen die schöne Aussicht achtern. Naja, von Genuss konnte hier wohl keine Rede mehr sein, ich denke die Jungs waren froh wenigstens einen Fleck zu finden, wo man draussen stehen konnte und nicht nass wurde.
Angekommen in Kiel, besuchte uns Bernhardt Mielitz von der MS Forelle (www.ms-forelle.de) . An diesem Abend wurden Anglerlatein ausgetauscht und Seemansgarn gesponnen.
Recht „früh“ endete dann der Abend. Die Crew der Ostsee Star, bereitete das Frühstück vor und es ging so langsam wieder raus auf See. Diesmal irgendwo vor Kiel unter Landschutz. Küstennebel und Story300 mussten die Gunst der Stunde nutzen, um vorzeitig diese Tour abzubrechen. Die Gesundheit wollte einfach nicht mitspielen. Der ein oder andere Fisch kam noch an Deck, bevor die Tour dem Ende nahte.
Die MS – OstseeStar kann mit ruhigem Gewissen für solche Touren empfohlen werden. Manfred Hartung ein Seebär mit Leib und Seele bemüht sich um seine Gäste. Die Crew um Ihm, hat immer ein lockeren Spruch parat. So haben die drei entschieden zum Erfolg der Tour beigetragen.
Von Vorteil währe es, wenn den ganzen Tag Tee und Kaffee bereitstehen würden. Zwar ist dies über einem Automaten auch zu bekommen, jedoch hat man nicht immer den einen Euro pro Tasse in den Taschen des Angelzeugs.
Alles in allem war es eine super schöne Tour, bei der wir eigentlich mehr Fisch fangen wollten. Dies wurde aber weitestgehend durch das Wetter verhindert. Dennoch, MS Ostsee Star, ich komme wieder...
Am Donnerstag ab 18.00 Uhr war einschiffen angesagt.
Wie die letzten dann gegen 20.30Uhr auch endlich eingetroffen sind, ging das erste kennen lernen und das herzliche Begrüßen der schon bekannten Gesichter los.
Höhepunkt des Abends war eine „exclusive“ Videovorführung durch Rainer Korn (www.rainerkorn.de).
Am nächsten morgen. Einige zogen es vor, die ersten minuten der Ausfahrt noch in der Koje zu verbringen, während andere froh gelaunt am reichhaltigen Frühstückstisch saßen. Pünktlich zum ersten Stopp nach etwa zwei Stunden Fahrzeit waren aber alle an Deck, alle haben Ihr Angelzeug bereit um auf die Dorschjagd zu gehen.
Nun gut, es wollte kaum Fisch an Board kommen. Also ging es nach kurzem Stopp weiter Richtung Langeland.
So könnte man eigentlich auch den gesamten ersten Tag beschreiben. Immer wieder wurden kurze Stopps eingelegt, aber einen wirklichen Hot Spot haben wir leider nicht gefunden.
Wir fuhren dann in einen Hafen gegen 19.oo Uhr ein. Einige beschlossen, es am Abend noch einmal im Hafenbecken auf die begehrten Platten, unseren Zielfisch, zu versuchen. Ebenfalls leider auch ohne Erfolg.
Wir waren irgendwo in Dänemark, in einem kleinen verträumten Städtchen. Um so mehr waren wir erstaunt, wie gut die Dänen feiern können. Während ein paar man durch die Stadt schlendern, bekommen wir mit, das an diesem Abend das erste mal das begehrte Dänische Jule Bier gab. Dieses schmeckt im übrigen ausgezeichnet.
Der Samstag morgen wollte nicht so recht beginnen. Irgendwann bemühte ich mich aus dem Bett und bekam mit, das wir schon kurz vor dem ersten Angelstopp sind. Also schnell rein in die Klamotten und raus auf Deck.
Der Wind, der am Vortag so gut wie gar nicht zu spüren war, hat doch ganz schön aufgefrischt. Der Kutter blieb unter Landschutz, wo wir den ein oder anderen Dorsch und Plattfisch verhaften konnten. Der größte Dorsch schlug mit immerhin 78cm zu buche. Hier sei noch eins erwähnt. Zugunsten von Kabeljau-Schutz.de (www.kabeljau-schutz.de) entschieden wir, das persönliche Mindestmass auf 50cm pro Dorsch zu legen. Ohne dem, hätten wir wohl entschieden mehr Fisch gehabt, denn gerade Dorsche aus der Kinderstube kamen immer wieder an Deck.
Der Tag verlief recht ruhig. Die Zeit um den nächsten Hafen aufzusuchen näherte sich. Wir mussten unseren Landschutz verlassen. Wie wir dann die gesamte Breitseite des Wind´s abbekommen haben und die Wettermeldung des nächsten Tages bekamen, hat der Käptn beschlossen, Dänemark hinter sich zu lassen und direkt Kiel anzusteuern. Hintergrund war, am nächsten morgen währen wir nicht unbeschadet aus dem Hafen gekommen. Eventuell hätten wir sogar eine Zwangspause von einem Tag einlegen müssen.
Die Überfahrt nach Kiel gestaltete sich recht schauklig. Einige nutzten die Gelegenheit um etwas zu schlafen. Andere genossen die schöne Aussicht achtern. Naja, von Genuss konnte hier wohl keine Rede mehr sein, ich denke die Jungs waren froh wenigstens einen Fleck zu finden, wo man draussen stehen konnte und nicht nass wurde.
Angekommen in Kiel, besuchte uns Bernhardt Mielitz von der MS Forelle (www.ms-forelle.de) . An diesem Abend wurden Anglerlatein ausgetauscht und Seemansgarn gesponnen.
Recht „früh“ endete dann der Abend. Die Crew der Ostsee Star, bereitete das Frühstück vor und es ging so langsam wieder raus auf See. Diesmal irgendwo vor Kiel unter Landschutz. Küstennebel und Story300 mussten die Gunst der Stunde nutzen, um vorzeitig diese Tour abzubrechen. Die Gesundheit wollte einfach nicht mitspielen. Der ein oder andere Fisch kam noch an Deck, bevor die Tour dem Ende nahte.
Die MS – OstseeStar kann mit ruhigem Gewissen für solche Touren empfohlen werden. Manfred Hartung ein Seebär mit Leib und Seele bemüht sich um seine Gäste. Die Crew um Ihm, hat immer ein lockeren Spruch parat. So haben die drei entschieden zum Erfolg der Tour beigetragen.
Von Vorteil währe es, wenn den ganzen Tag Tee und Kaffee bereitstehen würden. Zwar ist dies über einem Automaten auch zu bekommen, jedoch hat man nicht immer den einen Euro pro Tasse in den Taschen des Angelzeugs.
Alles in allem war es eine super schöne Tour, bei der wir eigentlich mehr Fisch fangen wollten. Dies wurde aber weitestgehend durch das Wetter verhindert. Dennoch, MS Ostsee Star, ich komme wieder...
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