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Multicolor von Gigafish

Guten Morgen

Weil es um PE-Klassen immer wieder Unklarheiten und Mythen gibt, versuche ich mal etwas Licht hinter diese 'PE-Normierungen' zu geben. (Im Rahmen meines Wissens)

PE Klassen für Geflechte sind genormte Angaben betreffend ihrer Durchmesser. Die Abkürzung 'PE' steht 'nur' für das Grundmaterial der Flechtfaser 'PolyEthylen' - dabei sind diese durchaus nicht alle von gleicher Beschaffenheit, oder Qualität.

Z.B der Begriff 'Dyneema' ist nur einer von vielen Markennamen für eine entsprechende PE-Faser.

Also nur ein Grund, warum sich gleich dicke Geflechte in ihrer linearenTragkraft, Knotenfestigkeit, Abriebfestigkeit etc. unterscheiden können. Dazu kommen verschiedene Flechttechniken, Flechtdichten, Beschichtungen und vermutlich sogar Wärmebehandlungen dazu, welche die oben erwähnten Faktoren stark mit beeinflussen können.

Die PE-Klassen bei Geflechten stehen ergo nicht für normierte Tragkräfte oder mehr, sondern viel mehr 'nur' für deren Durchmesser. Dies auch, um mit den Fassungsangaben entsprechender Rollen zu korrelieren. Auf vielen Rollen sind die Fassungsvermögen in Form von PE Geflechte angegeben (Z.B. 300m PE2) , auf welche man sich bei Markenprodukten markenübergreifend recht gut verlassen kann.

Auch bei Ruten findet man immer öfter PE Angaben, Z.B. PE 2-4. Dies bedeutet, dass eine solche Rute zu den entsprechenden Schulklassen passen sollte. (zumindest theoretisch...)

Hier eine Tabelle der gebräuchlichsten PE Normen für Geflechte, welche die genormten Durchmesser abbilden. (sollten)

Grüsse Euch, Fredi

PE # Diameter
PE 0.6 ………………………….. 0.128mm

PE 0.8 ………………………….. 0.148mm

PE 1 …………………………….. 0.165mm

PE 1.2 ………………………….. 0.185mm

PE 1.5 ………………………….. 0.205mm

PE 1.7 ………………………….. 0.218mm

PE 2 …………………………….. 0.235mm

PE 2.5 ………………………….. 0.260mm

PE 3 …………………………….. 0.285mm

PE 3.5 ………………………….. 0.310mm

PE 4 …………………………….. 0.330mm

PE 5 …………………………….. 0.370mm

PE 6 …………………………….. 0.405mm

PE 7 …………………………….. 0.435mm

PE 8 …………………………….. 0.470mm

PE 10 …………………………… 0.520mm
 
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Moin Fred, habe mir auf meinen Desktop dieses hier gelegt. Da kann ich immer schnell gucken.
 

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Auch für lb Klassen von Geflechten findet man Werte. (Quelle Nippon Tackle)
On sich PE Klassen gegenüber von lb Klassen durchsetzten weiss ich nicht - ich selber komme mit 'PE' eher zurecht. Schlecht finde ich nur immer noch viele unwahren Angaben von Schnurmarken.

Natürlich gibt es pro Klasse nicht einen exakten Wert, sondern eine Spanne um einen Wert x.

  • #0.3 - 5 lb / 2,27 Kg - 0.094 mm
  • #0.4 - 6 lb / 2,72 Kg - 0.108 mm
  • #0.5 - 7 lb / 3,18 Kg - 0.121 mm
  • #0.6 - 8 lb / 3,63 Kg - 0.132 mm
  • #0.8 - 10 lb / 4,54 Kg - 0.153 mm
  • #1.0 - 12 lb / 5,44 Kg - 0.171 mm
  • #1.2 - 14 lb / 6,35 Kg - 0.191 mm
  • #1.5 - 16 lb / 7,25 Kg - 0.209 mm
  • #2.0 - 20 lb / 9,07 Kg - 0.242 mm
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe nun auch mal wieder viel über PE Angaben gelesen und kommen zu dem gleichen Ergebnis wie damals schon. Bei den Angaben handelt es sich um rudimentäre Angaben mit rein orientierendem Faktor und weit ab von jeglichen Anspruch zur Genauigkeit. Aber auch damit kann ich gut leben. Ich war bis vor einer Woche in Norwegen und habe dort auf Seelachs und Leng geangelt. Bevor ich gefahren bin habe ich alle Schnüre auf den Rollen einem persönlichen Zugtest unterworfen. Ich habe gezogen wie ein Irrer, ok mit meinen 66 Jahren kommt da nicht mehr soviel Kraft an, aber keine meiner Schnüre die ich fürs Grundangeln verwende ist gerissen. Bei den dünneren Schnüren mit Angaben um 0,16 sah das schon etwas anders aus. Aber dennoch, soviel Kraft bekomme ich über die Rute garantiert nicht aufgebracht um diese Schnüre beim Angeln zu zerreißen. Naja, und so manche Bremse springt da vorher auch schon an. Also, alles gut und es bleibt beim alten Urvertrauen.
 
Ich habe nun auch mal wieder viel über PE Angaben gelesen und kommen zu dem gleichen Ergebnis wie damals schon. Bei den Angaben handelt es sich um rudimentäre Angaben mit rein orientierendem Faktor und weit ab von jeglichen Anspruch zur Genauigkeit. Aber auch damit kann ich gut leben. Ich war bis vor einer Woche in Norwegen und habe dort auf Seelachs und Leng geangelt. Bevor ich gefahren bin habe ich alle Schnüre auf den Rollen einem persönlichen Zugtest unterworfen. Ich habe gezogen wie ein Irrer, ok mit meinen 66 Jahren kommt da nicht mehr soviel Kraft an, aber keine meiner Schnüre die ich fürs Grundangeln verwende ist gerissen. Bei den dünneren Schnüren mit Angaben um 0,16 sah das schon etwas anders aus. Aber dennoch, soviel Kraft bekomme ich über die Rute garantiert nicht aufgebracht um diese Schnüre beim Angeln zu zerreißen. Naja, und so manche Bremse springt da vorher auch schon an. Also, alles gut und es bleibt beim alten Urvertrauen.

Sehr gut!
Genau wie man es vor vielen Jahren mal gelernt hat, da machen es auch alle möglichen Angaben zur Haltbarkeit der Schnüre nicht besser,
 
Ich denke mal, Walko hat am meisten Ahnung von den Schnüren.
Daher meine Frage:
Walko, welche Schnur würdest du kaufen, wenn du Heilbutt fangen möchtest?
Gruß
Heiko
 
Nach dem was ich bei meiner Messerei gesehen habe denke ich das die Leute sich viel zu viele Gedanken über die Schnurmarken machen, zumindest für die Multirollen in Norwegen. Beim werfen ist es was anderes.
Die meisten Schnüre unterscheiden sich ja nach Kategorien 4x oder 8x fach geflochten, aber inerhalb der Kategorien sind die meisten ja ziemlich identisch, nur mal bisschen lockerer oder enger verflochten.
Die Beschichtung ist manchmal drahtartiger aber das hällt nicht so lange an wenn man die benutzt.
Der viel größere Unterschied als die Marke ist in meinen Augen ob man eine raue 4-Fache, oder eine glatte 8-Fache nimmt.
Die glatte 8-Fache ist leise in der Rute, aber dafür Knoten zu binden die gut halten kann mit der eine viel größere Herausforderung als bei der 4-fachen sein.
Gerade bei Zielfisch Heilbutt kein unwichtiges Thema.
Eine 4 fache soll auch deutlich robuster bei Kontakt mit Hindernissen sein.
Ich persöhnlich habe eigentlich keine wirkliche Favoritschnur.
Das kann bei mir nach Lust und Laune, was gerade im Angebot ist oder so sich ändern.
z.B Dieses Jahr habe ich zwei Baitcaster mit 8-fachen 0,20 J-Braid bespult.
Zwei Mitangler haben auf Ihre Multirollen 18kg 4x Fache J-Braid von mir bekommen, weil die gerade bei A&M Angelport so günstig war und die Schnur als gut gilt.
Ist immer noch günstig da zu haben.
Ich fahre nicht weiter in den Norden als nach Hitra, deswegen kann ich bei Heilbutt nicht mitreden, außer einem von genau 1 Meter Größe, den ich mit einer WG 125g Rute gefangen habe.
Würde ich in den Norden mit Zielfisch Heilbutt fahren würde ich so eine Schnur wie deine 0,25er J-Braid nehmen.
Ich rudere etwas zurück von den ganz dünnen Schnüren.
Hatte mal einen Abriss mit einer 30lbs Power Pro gehabt, das hat Vertrauen in die dünneren Schnüre beschädigt.
So wie ich mitbekommen habe angelt man ja auf Heilbutt im Norden nicht so tief.
So hast keinen nenensweren Nachteil wenn die Schnur da etwas dicker ist aber den Vorteil von mehr Sicherheit wenn die mal irgendwo drüber schrammt.
Aber da haben andere die da Angeln mehr Ahnung als ich.
 
Ich denke mal, Walko hat am meisten Ahnung von den Schnüren.
Daher meine Frage:
Walko, welche Schnur würdest du kaufen, wenn du Heilbutt fangen möchtest?
Gruß
Heiko
Hallo Heiko,
ich denke WalKo ( und auch die Vorschreiber ) hat den aktuellen Stand zu den geflochtenen Schnüren im Einklang mit seinen eigenen Messungen und Recherchen und seiner persönlich Einschätzung vernünftig dargestellt. Das WalKo sich mit einer klaren Empfehlung schwer tut finde ich nicht nur verständlich, sondern spricht auch aus meiner Sicht klar für die Umsicht und Expertise von WalKo. Vielmehr hat WalKo, wie auch einige andere hier z.B. Fredi und Wolfgang, seine persönlichen Erfahrungen mitgeteilt damit der geneigte Leser sich selbst ein Urteil bilden kann. Am Besten ist es, wenn Du dich erstmal selber fragst was deine zukünftige Schnur können bzw. leisten soll, also ein Anforderungsprofil erstellen. Ich denke mit den Angaben, wirst Du garantiert deine passende Schnur finden.

Ich habe dieses Jahr vor Hitra und auch vor 2 Jahren auf Sommaroy folgende Schnur verwendet: Daiwa J-Braid X8 Multicolor 0,24 mit 18 Kg Tragkraft ( beides Firmenangaben ). Ich habe zwar keinen Heilbutt gefangen, dafür aber große Dorsche und Seelachse sowie in 180 Meter Tiefe große Lengs. Die Schnur hat alles klaglos überstanden. Ich bin mir sicher, die Schnur hätte auch vor einem Heilbutt nicht kapituliert. Vorausgesetzt Rute, Rolle und Schnur bilden eine abgestimmte Einheit. Bei einem unlösbaren Hänger in 160 Meter Tiefe habe ich erstmal gemerkt, was für Kräfte aufgebracht werden müssen um solch eine Schnur zu zerreißen. Ich musste die Schnur mittels Schlagholz blockieren und den Motor anstellen um bei langsamer Fahrt die Schnur zu zerreißen. Insgesamt halte ich die Verwendung von geflochtenen Schnüren hinsichtlich Flechtung, Rundheit usw. auf Multirollen deutlich unbedenklicher als auf Stationärrollen.
 
Ich denke das kann man so auch nicht pauschal sagen, dass diese oder jene Schnur die Heilbuttschnur ist. Dazu müsste man erstmal wissen wie man auf Butt fischt um eine Empfehlung auszusprechen. Man kann das sehr gut mit der Spinnrute und kleinen Ködern unter 100g oder mit großen Gummis doch etwas tiefer oder mit ganzen Köderfisch um die 40cm. Da nutzt man so unterschiedliches Equipment, dass sich die Schur da auch etwas fügen muss, als dass man von einer reinen Heilbuttschnur reden könnte. Eins ist allerdings Fakt, wenn man mit größeren bzw schweren Ködern unterwegs ist spielt der Durchmesser die nicht ganz so große Rolle, dann lieber eine Charge hoch rutschen.
 
Tragkraft einer Schnur wähle ich aus auf welche Fische ich gezielt fischen will, oder mit welche „Kaliber" zu rechnen ist.
Dann wird die benötigte Nettotragkraft ausgerechnet. Nehmen wir an ich brauche minimal 25 kg.
Dann auf die Suche nach einer Schnur die vom Hersteller mit z.B. 38 kg angegeben ist.
Ziehe davon 15 Prozent ab (der Hersteller könnte ja etwas schummeln). Von der Summe werden weitere 20 Prozent Tragkraftverlust durch Knoten und allgemeine Abnutzung abgezogen. Dann ist man bei diesem Beispiel bei 25,84 kg was ausreichend ist. Dann wird noch in Foren nach Erfahrungswerte recherchiert.
Selbst wenn ich nach der Rechnung eine zu starke Schnur kaufe, fühle ich mich auf der sicheren Seite. So über die Jahre noch nie Malheur mit meine Schnüre gehabt.
Walko hat den Durchmesser überprüft der nur unbedeutend stärker war als angegeben.
 
Ich denke mal, Walko hat am meisten Ahnung von den Schnüren.
Daher meine Frage:
Walko, welche Schnur würdest du kaufen, wenn du Heilbutt fangen möchtest?
Gruß
Heiko
Moin, müsstest du uns doch eigentlich sagen. Denn du hast doch einige gefangen. Warum willst du was ändern was funktioniert. Never Change a winning Team.
 
So hier noch einmal kurz..
Ich hab mir mal die Power Pro von Giga Fish bestellt,dass alles nach sehr netter Beratung und auch zugeschickter Schnurproben..
Also Daumen hoch ..
Das es auch ganz anders geht hab ich heute bei Hemingway Fabrikstore zu spüren bekommen.
Ich hab da heute angerufen um zu erfahren welche Schnur die alte sehr gute Dynema Steal ersetzen soll oder ähnlich ist,antwort kurz und knapp gehen sie in den Fachhandel hier gibt es keine Beratung..
Auf die Frage ob man wenigsten eine Schnurprobe bekommen könnte wurde auch dieses verneint..
Ob und wo es eventuell die Schnur im Laden zu kaufen bzw anzugucken gibt wurde nicht geantwortet..
Als ich erwähnte das ich
mich für ein paar Kollegen nach einer günstigen Schnur umsehen soll und eine größere Menge bestellen würde was ich ohne Schnurprobe leider nicht machen kann.
Wurde mir gleich mit lauterer Stimme Erpressung vorgeworfen ..
Der Ton wurde schon fast aggressiv,ob ich auch einer von denen bin der sich 5 paar Schuhe bei Amazon bestellt um 1 paar zu kaufen...
Was ist das für eine dämliche schei...
Ich hab da früher selber gerne gekauft und auch damals Schnurproben zugeschickt bekommen..
Aber so....
Schnurproben zu schicken ist natürlich kein muss,ist aber ein super Service..
Aber unfreundlich und herablassend mit dämlichen Unterstellungen Kunden am Telefon zu verärgern 😡

Hier noch ein herzliches Dankeschön an die nette Dame von Giga Fish..
 
Ja, die Leute von Gigafish sind hilfbereit und versuchen den Anglern zuzuhören. Diese Erfahrung durfte ich mit dem ‚Flechtmeister‘ an der Aquafish Friedrichhafen persönlich machen. Es war sehr interessant.

Auf meine Anregung, die wirklich guten Geflechte von Gigafish doch möglichst genau zu deklarieren bekam ich in etwa die Antwort: Solange alle Anderen Marken auch nicht sauber deklarieren, um die Angler zu einem Kauf zu bewegen, müssen wir da leider mitziehen. Irgendwie verstehe ich dass. (ein Sück weit)

Gigafish empfehle ich einfach nach wie vor, ihre Geflechte mit einem PE-Standard zu ergänzen.
 
Solange alle Anderen Marken auch nicht sauber deklarieren, um die Angler zu einem Kauf zu bewegen, müssen wir da leider mitziehen. Irgendwie verstehe ich dass. (ein Sück weit)
Genau das ist der Punkt. Wenn jemand seine wirklich gute Schnur exakt deklarieren würde, würde er sich damit zum jetzigen Zeitpunkt ins eigene Knie schießen und sich auch klar damit benachteiligen. So ähnlich ist es ja auch bei den Verbrauchsangaben beim Auto. Insgesamt mehr Schein als Sein.
 
Das kann und wird sich erst ändern, wenn der Gesetzgeber knallharte Testvorgaben erlässt und bei Falschdeklaration solche Hersteller kräftig zur Kasse bittet.
Nur die Frage ob ein sog. Allgemeininteresse besteht. Da ist es wichtiger Vorschriften über die Krümmung von z.B. Gurken oder Bananen zu erlassen......
 
Ich finde Daiwa macht gut vor, wie man in der Situation die auf dem Markt herrscht doch erhrliche Durchmesser mitteilen kann ohne sich ansonsten zu benachteiligen.
Einfach wie auch von Bodenseefischer empfohlen zusätzlich die PE Angabe drauf und gut ist.
 
Ich finde Daiwa macht gut vor, wie man in der Situation die auf dem Markt herrscht doch erhrliche Durchmesser mitteilen kann ohne sich ansonsten zu benachteiligen.
Einfach wie auch von Bodenseefischer empfohlen zusätzlich die PE Angabe drauf und gut ist.
Und schon weiß ich, welche Schnur ich mir zukünftig kaufen werde.
Gruß
Heiko
 
Ich glaube es gibt genug gute Schnüre auf dem Markt ,leider gibt es wohl bei jeder Schnur die Möglichkeit mal eine Charge zu erwischen die durch Produktionsfehler mal aus der Reihe tanzt..
Ich hab ja mit der Daiwa J Braid 8x meine schlechten Erfahrungen gemacht..
Da ist es dann einfach nur wichtig den richtigen Händler zu haben bei dem man die Schnur auch einmal Reklamieren kann.
Bei mir war das leider nicht so,konnte Schnur für 120 Euro direkt in die Tonne schmeißen..
Für mich ist in Zukunft nicht nur wichtig welche Schnur sondern auch wo kaufe ich diese Schnur...

Gruß Marko
 
Ich glaube es gibt genug gute Schnüre auf dem Markt ,leider gibt es wohl bei jeder Schnur die Möglichkeit mal eine Charge zu erwischen die durch Produktionsfehler mal aus der Reihe tanzt..
Ich hab ja mit der Daiwa J Braid 8x meine schlechten Erfahrungen gemacht..
Da ist es dann einfach nur wichtig den richtigen Händler zu haben bei dem man die Schnur auch einmal Reklamieren kann.
Bei mir war das leider nicht so,konnte Schnur für 120 Euro direkt in die Tonne schmeißen..
Für mich ist in Zukunft nicht nur wichtig welche Schnur sondern auch wo kaufe ich diese Schnur...

Gruß Marko
Ein Händler ist in der Regel nur so kulant, wie es der Hersteller ist.
 
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