Mit der Angel, quer durch dass Skjern Å Revier

Mit den Kühen, muss ich um die besten Plätze kämpfen.
Mit den Kühen geht das ja noch so halbwegs:a055:, "lustig" wird's wenn auf der Weide auch mal der eine oder andere Bulle steht!:genau:
Es gab früher (2011-2013 auf jeden Fall) im unteren Bereich der Skjern Au eine Weide, die man als Angler auch betreten durfte, allerdings war das der Standort von "Palle" einem gigantischen Zuchtbullen von geschätzt 750-800 Kilo Gewicht, ein Fleisch- und Muskelberg der Extra-Klasse. Am Zugang (Tor) zu dieser Weide hing ein Schild mit sinngemäß dieser Nachricht (in 3 Sprachen, nämlich dänisch, deutsch und englisch):
"Lieber Angler: Hier wohnt Palle, ein Zuchtbulle. Meistens ist er lieb!"
Irgendwie machte einem dieses "Meistens" dann doch ein wenig Kopfschmerzen:a0155::a055::a055: wenn man dieses Riesenvieh sah.

Bei den Seerosenfelder probier ich immer wieder mal den Live Sammy, diesen ca. 70cm Hecht konnte ich überlisten.
Na, was hatte ich bzgl. des "Sammy" vorhergesagt?:a010::a055:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ist wieder sonnig und warm, 26°.
Unterwegs treffe ich auf mehrere Fliegenfischer, die auch noch keinen Lachs erwischen konnten. Es ist ca. 14 Uhr und von weiten sehe ich einen sitzenden Angler. Mein erster Gedanke, der angelt bestimmt mit Wurm. Nein es ist kein Wurm, sondern der Flying Condom, den er lustlos ins Wasser wirft. Seit 6 Uhr in der Früh ist er schon unterwegs und genauso erfolglos wie ich. Er kommt aus Schweden und meint in seinem Land wäre es einfacher, einen Lachs zu fangen. Wir wünschen uns gegenseitig viel Erfolg und ich gehe weiter.
 
Heute bekomme ich Besuch von einen Kontrolleur, es gibt keine Beanstandungen. Ich zeige ihn die Haken die ich im Laksens Hus gekauft habe und er meint: „ Da sind die Sachen viel zu teuer, gehe lieber nach Tarm in den Outdoorladen“. Er schenkt mir einen Flying Condom und zeigt mir noch ein paar interessante Stellen auf der Karte. Damit die deutsch- dänische Freundschaft aufrechterhalten wird, darf er sich aus meinen mobilen Angelladen was aussuchen.
 
Tag 4

Nach der langen Strecke die ich in den letzten 3 Tagen zurück gelegt habe, sind meine ersten paar Gummischuhe schon so gut wie verschlissen (das L habe ich dick geschrieben, damit der Satz nicht missverstanden wird). :a055: Es ist bestimmt der hundertste Kuhfladen in den ich getreten bin und ich habe noch keinen einzigen Lachs gefangen, nicht mal einen Kontakt habe ich gehabt. Wenn die Meerforelle der Fisch der 1000 Würfe ist, wie viel tausend Würfe brauche ich dann für einen Lachs?
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Meine Motivation ist im Keller, daher beschließe ich für heute, nach Hvide Sande zu fahren und ein wenig zu relaxen.
An der Küste von Hvide Sande. Wer weiß, vielleicht entsteht hier ein zweites Palm Jumeirah.


Morgen soll dass Wetter optimal zum Lachsangeln sein, 16° und Regen sind angesagt.
 

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Meine Motivation ist im Keller, daher beschließe ich für heute, nach Hvide Sande zu fahren und ein wenig zu relaxen.
Frustration gehört leider zum Lachsfischen so dazu wie Nebel zu London:p075:
Deswegen schrieb ich ja auch immer, dass das Durchhaltevermögen die wichtigste Eigenschaft des Lachsfischers ist.:genau:
Selbst wenn die Skjern Au inzwischen zu einem exzellenten Lachsgewässer geworden ist, von alleine springen einem die Fische nicht in den Kescher:p075:. Gerade der Sommer kann manchmal sehr schwierig sein.
Ich war letztmals im Mai 2017 eine Woche dort, fischte jeden Tag zwischen 5 und 7 h, hatte 3 Mal Kontakt und konnte davon einen Fisch mit 86 cm landen. Da meine beiden Mitstreiter in der Woche auch jeder einen Lachs landen konnten, waren wir hochzufrieden!:genau:Nur um mal die Die Maßstäbe für Erfolg klar zu machen.

Morgen soll dass Wetter optimal zum Lachsangeln sein, 16° und Regen sind angesagt.
Das liest sich von den Bedingungen schon mal nicht übel!:a020:
Dennoch will ich Dir noch ein paar Hinweise geben, die Dir vielleicht helfen.

Taktik beim Fischen"
Grundregel No1
: Habe Ausdauer und fische die Gewässerstrecke systematisch ab!
Dazu muss man wissen, dass Lachse im Süßwasser eigentlich nicht mehr fressen. Somit sind die Bisse, die man bekommt, reine "Reflexbisse". Wenn der Köder irgendwann in der Nähe des Lachses in seinem "Reflex-Fenster" auftaucht, kann (nicht muss) man den Reflex zur Attacke auslösen. Man spielt sozusagen beim systematischen abfischen der Gewässerstrecke ein Spiel gegen die Statistik. Je ausdauernder und systematischer man eine Strecke abfischt (Du musst also am Ufer auch "Kilometer fressen" und nicht immer an einer Stelle stehen) umso wahrscheinlicher wird es, dass der Köder mal in dem Reflexfenster auftaucht und dann attackiert wird.

Grundregel No2: Fische tief!
Lachse stehen in aller Regel grundnah in tieferen Gebieten der Strecke (Kolke hinter Steinen, tiefe Außenkurven). Ausnahmen bestätigen zwar die Regel aber wenn man beim Fischen nicht ab und an Hänger hat und/oder mal Wasserpflanzen am Haken hängen, dann fischt man nicht tief genug. Zum Glück sind 95 % der Hänger an der Skjern Au sozusagen "weiche" Hänger an Wasserpflanzen, die man mit Zug wieder gelöst bekommt. Wenn der Köder zu hoch über den Köpfen der Lachse läuft, dann bekommt man eher selten Kontakt zu Lachsen, höchstens die Meerforellen kommen mal 'ne "Etage höher", um den Köder zu attackieren.
Da die Skjern Au meist um die 1,8-2,5 m tief ist, müssen die Köder die Fähigkeit haben, auch in diese Tiefe zu kommen.

Gängige Köder sind:
a. Spinner
Spinner werden eigentlich stromauf gefischt, also stromauf geworfen und dann so langsam auf den Angler zu gefischt, dass sie tief laufen und sich gerade noch drehen. Gängige Muster sind Spinner in den Größen 3-5 (Vibrax und Mepps) je nach Wasserstand und Strömungsgeschwindigkeit. Sehr beliebt und auch fängig sind extra schwere Spinner wie z.B. die "Flying C " von Mepps oder ähnliche "Kondomspinner" wie sie landläufig genannt werden https://www.fisknu.dk/endegrej/kondomspinner.html
Keine Angst vor schweren Modellen in 25 oder mehr Gramm Gewicht, solange sie tief genug laufen ist alles prima! Im Frühjahr und bei hohem, braunen Wasser darf die Farbe gerne "knallig" sein, je später das Jahr und umso niedriger und klarer das Wasser ist, umso unauffälliger darf die Farbe sein!

b. Blinker
Blinker werden anders gefischt, sie werden quer zur Strömung ausgeworfen im Bereich zwischen 90° und 45 °. Man lässt sie absinken und holt so langsam ein, dass sie in der Strömung auf die eigene Seite rüber gedrückt werden und dabei tief laufen. Wenn sie auf der eigenen Seite angekommen sind und holt man sie auch langsam & möglichst grundnah am eigenen Ufer wieder ein. Auch hier gilt: Keine Angst vor schweren Ködern! Wenn die Strömung es erforderlich macht, dann darf der kompakte Blinker eben auch mal 40 oder 50 g wiegen! Normal sind Gewichte von 20-30 g. Gute Modelle sind der gute alte "Effzett" oder auch (sehr empfehlenswert) der "Hansen Namsos" (https://www.nordmeer-handel.de/Kues....html?MODsid=a4d60c5edac78a2b40482cc69fb9b905 ) in allen Farben und Gewichten von 25-45 g je nach Strömung. Auch hier gilt wieder, je höher und brauner das Wasser umso heller/auffälliger darf die Farbe sein.

c. Wobbler
Hier musst Du Dir auch sicher sein, dass der Köder tief genug läuft, wenn man also immer mal wieder spürt, dass die Tauchschaufel den Boden berührt, fischt man tief genug. Wobbler werden ähnlich wie Blinker schräg zur Strömung ausgeworfen (60-45°) und dann von Anfang an langsam wieder auf den Angler zu gezogen. Dabei immer auch mit der Strömung als "Bewegungsgeber" arbeiten! Übliche Größen sind 7-12 cm Länge! Achtung: Immer dran denken, die Bauchdrillinge zu entfernen, Du weißt ja, nur 1 Haken pro Köder! Empfehlenswerte Muster sind von Rapala z.B. "Rapala Countdown", "Rapala Original", "Rapala Shad Rap", "Rapala Fat Rap". Für die Farben gilt auch hier das gleiche, je brauner und höher das Wasser umso bunter dürfen sie sein!

Ansonsten empfiehlt sich bei den Ködern immer auch eine Nachfrage bei Costas in seinem Laden in Tarm ("Outdoornu", Storegade 12, 6880 Tarm) , er hat eigentlich immer sein Ohr am "Puls der Angler" und weiß, wo und was gerade "geht"!
 
Immer nur durchhalten, dann wirds vielleicht schon der nächste Wurf ! Und nebenbei paar schöne Mefos fangen zur Abwechslung, macht auch Spaß.
Im Prinzip schon richtig , Wolfgang aber wenn man die Fangstatistiken der letzten Jahre an der Skjern Au studiert, ist der Fang eines Lachses dort 3 mal wahrscheinlicher als der Fang einer Meerforelle:a010:.
 
Wirklich sehr gut erklärt.:applaus:

Frustration gehört leider zum Lachsfischen so dazu wie Nebel zu London:p075:
Deswegen schrieb ich ja auch immer, dass das Durchhaltevermögen die wichtigste Eigenschaft des Lachsfischers ist.:genau:
Selbst wenn die Skjern Au inzwischen zu einem exzellenten Lachsgewässer geworden ist, von alleine springen einem die Fische nicht in den Kescher:p075:. Gerade der Sommer kann manchmal sehr schwierig sein.
Ich war letztmals im Mai 2017 eine Woche dort, fischte jeden Tag zwischen 5 und 7 h, hatte 3 Mal Kontakt und konnte davon einen Fisch mit 86 cm landen. Da meine beiden Mitstreiter in der Woche auch jeder einen Lachs landen konnten, waren wir hochzufrieden!:genau:Nur um mal die Die Maßstäbe für Erfolg klar zu machen.


Das liest sich von den Bedingungen schon mal nicht übel!:a020:
Dennoch will ich Dir noch ein paar Hinweise geben, die Dir vielleicht helfen.

Taktik beim Fischen"
Grundregel No1
: Habe Ausdauer und fische die Gewässerstrecke systematisch ab!
Dazu muss man wissen, dass Lachse im Süßwasser eigentlich nicht mehr fressen. Somit sind die Bisse, die man bekommt, reine "Reflexbisse". Wenn der Köder irgendwann in der Nähe des Lachses in seinem "Reflex-Fenster" auftaucht, kann (nicht muss) man den Reflex zur Attacke auslösen. Man spielt sozusagen beim systematischen abfischen der Gewässerstrecke ein Spiel gegen die Statistik. Je ausdauernder und systematischer man eine Strecke abfischt (Du musst also am Ufer auch "Kilometer fressen" und nicht immer an einer Stelle stehen) umso wahrscheinlicher wird es, dass der Köder mal in dem Reflexfenster auftaucht und dann attackiert wird.

Grundregel No2: Fische tief!
Lachse stehen in aller Regel grundnah in tieferen Gebieten der Strecke (Kolke hinter Steinen, tiefe Außenkurven). Ausnahmen bestätigen zwar die Regel aber wenn man beim Fischen nicht ab und an Hänger hat und/oder mal Wasserpflanzen am Haken hängen, dann fischt man nicht tief genug. Zum Glück sind 95 % der Hänger an der Skjern Au sozusagen "weiche" Hänger an Wasserpflanzen, die man mit Zug wieder gelöst bekommt. Wenn der Köder zu hoch über den Köpfen der Lachse läuft, dann bekommt man eher selten Kontakt zu Lachsen, höchstens die Meerforellen kommen mal 'ne "Etage höher", um den Köder zu attackieren.
Da die Skjern Au meist um die 1,8-2,5 m tief ist, müssen die Köder die Fähigkeit haben, auch in diese Tiefe zu kommen.

Gängige Köder sind:
a. Spinner
Spinner werden eigentlich stromauf gefischt, also stromauf geworfen und dann so langsam auf den Angler zu gefischt, dass sie tief laufen und sich gerade noch drehen. Gängige Muster sind Spinner in den Größen 3-5 (Vibrax und Mepps) je nach Wasserstand und Strömungsgeschwindigkeit. Sehr beliebt und auch fängig sind extra schwere Spinner wie z.B. die "Flying C " von Mepps oder ähnliche "Kondomspinner" wie sie landläufig genannt werden https://www.fisknu.dk/endegrej/kondomspinner.html
Keine Angst vor schweren Modellen in 25 oder mehr Gramm Gewicht, solange sie tief genug laufen ist alles prima! Im Frühjahr und bei hohem, braunen Wasser darf die Farbe gerne "knallig" sein, je später das Jahr und umso niedriger und klarer das Wasser ist, umso unauffälliger darf die Farbe sein!

b. Blinker
Blinker werden anders gefischt, sie werden quer zur Strömung ausgeworfen im Bereich zwischen 90° und 45 °. Man lässt sie absinken und holt so langsam ein, dass sie in der Strömung auf die eigene Seite rüber gedrückt werden und dabei tief laufen. Wenn sie auf der eigenen Seite angekommen sind und holt man sie auch langsam & möglichst grundnah am eigenen Ufer wieder ein. Auch hier gilt: Keine Angst vor schweren Ködern! Wenn die Strömung es erforderlich macht, dann darf der kompakte Blinker eben auch mal 40 oder 50 g wiegen! Normal sind Gewichte von 20-30 g. Gute Modelle sind der gute alte "Effzett" oder auch (sehr empfehlenswert) der "Hansen Namsos" (https://www.nordmeer-handel.de/Kues....html?MODsid=a4d60c5edac78a2b40482cc69fb9b905 ) in allen Farben und Gewichten von 25-45 g je nach Strömung. Auch hier gilt wieder, je höher und brauner das Wasser umso heller/auffälliger darf die Farbe sein.

c. Wobbler
Hier musst Du Dir auch sicher sein, dass der Köder tief genug läuft, wenn man also immer mal wieder spürt, dass die Tauchschaufel den Boden berührt, fischt man tief genug. Wobbler werden ähnlich wie Blinker schräg zur Strömung ausgeworfen (60-45°) und dann von Anfang an langsam wieder auf den Angler zu gezogen. Dabei immer auch mit der Strömung als "Bewegungsgeber" arbeiten! Übliche Größen sind 7-12 cm Länge! Achtung: Immer dran denken, die Bauchdrillinge zu entfernen, Du weißt ja, nur 1 Haken pro Köder! Empfehlenswerte Muster sind von Rapala z.B. "Rapala Countdown", "Rapala Original", "Rapala Shad Rap", "Rapala Fat Rap". Für die Farben gilt auch hier das gleiche, je brauner und höher das Wasser umso bunter dürfen sie sein!

Ansonsten empfiehlt sich bei den Ködern immer auch eine Nachfrage bei Costas in seinem Laden in Tarm ("Outdoornu", Storegade 12, 6880 Tarm) , er hat eigentlich immer sein Ohr am "Puls der Angler" und weiß, wo und was gerade "geht"!

Am Tag 5 geht es vom Parkplatz A11 bis zur Gabelung Sdr. Parallelkanal

https://danskfiskekort.dk/forening/13/kort.pdf 20190722_114617.jpg

Inzwischen funktioniere ich wie ein Roboter. Ich werfe meinen Spinner ins Wasser, hole ihn ein und laufe ein paar Meter vor, so geht es ein paar Kilometer. In der Ferne sehe ich einen Fliegenfischer, der sich in einer Kurve aufhält. Als ich auf 100m ran komme setzt er sich in Gang, unser Abstand verringert sich auf 50m, überholen möchte ich ihn nicht. Dem Klang, der Fusselpeitsche lauschend, folge ich ihm sehr langsam.
 

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Als ich die Kurve erreiche, habe ich einen sanften Biss und ein leichtes zupfen, bestimmt ein kleiner Barsch. Aus dem leichten Zupfen wird ein rupfen, der Fisch nimmt Schnur. Nach einer Weile bekomme ich ihn an die Oberfläche, dass Wasser kocht, es ist mein erster Lachs. Der Kampf bleibt nicht unbemerkt, der Fliegenfischer macht einen langen Hals, ich rufe ihn zu: „can you help me”er kommt zu mir. Inzwischen hat sich der Lachs, in den Pflanzen an meiner Uferseite, am Grund festgesetzt. Den dänischen Fliegenfischer gebe ich mein Smartphone, er soll es auf Video festhallten. Er kommt damit nicht richtig klar, ich muss jetzt drillen und mein Smartphone einstellen. Das Smartphone drücke ich ihn wieder in die Hand, den Lachs bekomme ich an die Oberfläche. Der Däne sieht ihn zum ersten mal und bekommt nur ein „uijuijui” raus. Es ist ein 90+ Lachs, ich will ihn nicht kaputt drillen, daher ziehe ich ihn ans Ufer. Der Fisch steckt noch voller Energie, beim Versuch meinen ersten Schwanzwurzelgriff anzusetzen, schüttelt der Fisch den Drilling raus und verschwindet in der Tiefe.
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Trotzdem freue ich mich riesig, über meinen ersten Lachs.
Nach den 3 erfolglosen Tagen, habe ich wirklich nicht mehr daran geglaubt einen Lachs zu drillen.
Der Däne gratuliert mir zu den fast gefangen Lachs und ich bestaune noch seine Fusselpeitsche.
 
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