Mit dem Auto nach Bodo 2019

heineken2003

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Hallo,

wir wollen im Juni entspannt nach Bodo fahren (2 Fahrer, 3 Flugreisende). Habe dazu schon einige Threads und beiträge gefunden, jedoch wollen wir das ganze entspannt angehen und vielleicht noch ein bisschen was vom Land sehen bzw. erkunden. Den ersten Tag wollen wir ziemlich weit fahren, 11-13 Stunden. Danach wollen wir es eher gemächlich angehen, 9 Stunden pro Tag. Kann jemand Campingplätze, Sehenswürdigkeiten entlang der E4 in Schweden empfehlen?

Wie geht das eigentlich mit dem Alkohol wenn wir für die 3 Flugreisenden das Gepäck mitnehmen, denke Boardingpässe kopieren ist nicht, oder? Es ist jetzt nicht so dass wir uns vor Ort nichts kaufen mögen, aber der Vater meines Kumpels mag gerne seinen Italienischen Wein mitnehmen...

Wir wollen bis Sundvall über die E4 und dann nach Dorotea. Von dort aus nach Bodo.
Bin für jeden Tipp und jede Location dankbar.

Geplante Reisetage 3 (am 3. Tag wollen wir abends da sein)

Petri

Frank
 
Nur im Auto vor Ort anwesende Personen zählen für Alkohollimit oder Fischausfuhr, denn der per Flugzeug einreisende könnte ja sonst auch sein Limit zusätzlich ausschöpfen.
 
2600 km mit dem Auto zu zweit, da kann ich mir nicht vorstellen das es entspannt wird
 
Wie gesagt, wirt fahren beide gerne Auto und gehen das ganze relativ entspannt an. Wollen an keinem Tag mehr wie 11-12 Stunden fahren. Abwwechselnd alle 3 Stunden.
 
Wer gerne mit dem Auto fährt, kann bei der geringen Verkehrsdichte dort die wunderbare Landschaft genießen. An schönen Ecken mal nen Stop und immer auf die Wildtiere aufpassen, da gibts schon immermal unplanmäßige Begegnungen, da muß die Kamera griffbereit liegen. Wir fahren immer erst bis Röros, meist fahre ich allein und sitze das auf einer Arschbacke ab,jeder steckt das eben anders weg, und wenns im Juni lange hell ist wird man auch nicht so schnell müde, nachts ist es dann doch belastender.
 
Wir wollen nicht in der Nacht fahren, planen mit 2 Übernachtungen und wollen zwischendurch auch die eine oder andere pause machen. Also, wem das zuviel ist, der liest entspannt in einem anderen beitrag weiter :-)
 
Moin,
ich bin mit dem Auto ab Dresden bis Nordschweden in den Nationalpark Abisko gefahren. Das sind 2600km. Wir waren zwei Autos mit je zwei Leuten und Foto- und Filmequipment für ein Team von 10 Mann, der Rest flog hinterher. Die Situation ist also durchaus vergleichbar, auch wenn wir damals Stative statt Ruten dabei hatten. Gefahren sind wir Dresden-Rostock-Gedser-Öresundbrücke-E4 bis kurz oberhalb des Vättern nach Hallsberg. Dort hatten wir einen Termin und verbrachten die erste Nacht in einem Hotel. Wir sind hier am späten Abend gestartet, damit wir früh die erste Fähre Rostock-Gedser schafften. In Schweden fährt es sich bekanntlich entspannt, allerdings ermüdet das auch und wir haben oft schon nach 90min Fahrerwechsel gemacht. Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück via Örebro-Västeras-Uppsala deutlich westlich an Stockholm vorbei und immer an der Küste hoch bis Lulea, was ein echt extremer Ritt war. Da sind wir auch durch Sundsvall gefahren, wo ihr "abbiegen" wollt. Am letzten Tag dann Lulea-Abisko, das war im Vergleich aber eher Spaß.

Insgesamt möchte ich diese Tour nicht missen, Dank perfektem Wetter haben wir Schweden längs durchfahren und man möchte eigentlich hinter jeder Kurve anhalten und Fotografieren. Das schlägt sich deutlich auf die Fahrzeiten nieder...."oaarr geil...hier müßte man paar Bilder machen"...okay, also wenden, zurück, Parkplatz suchen, Kamera raus, Motiv suchen, auslösen...100m weiter scheint es besser zu sein, hinlaufen, wieder belichten...toll...zurück zum Auto...15min verloren. So läuft das und da rede ich nur von der Küstenstraße E4.

Wenn Ihr in Sundsvall nach Westen abbiegt und über Östersund nach Norwegen (Are-Trondheim) fahrt, durchquert ihr Inlandsschweden auf seiner schönsten Seite und ihr werdet ja nach Interessenlage viele solcher "must-have" Situationen erleben und ganz schnell die Zeit aus den Augen verlieren. Meine Gedanken dazu:

Solltet Ihr schnell vorwärts kommen wollen, bleibt auf der E4 bis Umea (autobahnähnlich, oft 4-spurig, zügig zu bereisen, Ablenkungsfaktor beherrschbar). Von dort nach Nord-West über Lycksele-Storuman nach Norwegen und weiter über Mo i Rana über den Polarkreis nach Bodö.
Wollt ihr hingegen was für's Auge haben, dann solltet ihr der Inlandsbahn folgen und bereits südlich Stockholm in die Mitte das Landes fahren und über Örebro-Mora-Östersund-Storuman ins schwedische Herz vordringen. Dort braucht ihr länger (Landstraßen) und der Ablenkungsfaktor ist riesig.

Sehenswürdigkeiten: welche Interessen habt ihr denn?
 
Interessen ist gut, wir wollen ein bisschen vom Land sehen. Bis Südschweden wollen wir voran kommen und haben danach vor die E4 an der Ostseeküste zu fahren. Wir haben eine Drohne (Phantom 3) und eine Spiegelreflex (Nikon D90) dabei, kein Profikram, aber für unsere Zwecke ausreichend. Damit wollen wir, wenn möglich, ein paar tolle Fotos als Erinnerung schiessen für diesen Roadtrip. Fahren tu ich die Strecke mit meinem Cousin, der wie ein Bruder für mich ist. Wir fahren beide sehr gerne Auto und wir können wirklich endlos quatschen, uns gehen nicht die Themen aus. Wir arbeiten 3-4 mal im Monat zusammen und gehen uns da auch nicht auf die Nerven.

Wie gesagt, erste Strecke bis Südschweden nur voran kommen, kein Sightseeing, kenn die Strecke zu genüge weil wir 5-6 mal mit dem Auto auf Hitra waren. Der 2. Tag wird von Google Maps über die E4 vorgeschlagen, wo wir bis Sundvall auf der E 4 fahren und dann über Dorotea ( Zwischenstopp bei Merkenes und Junkerdal über die Grenze wollen.
Definitiv ein Spot auf dem Trip ist der Saltstraumen, deswegen haben wir für den letzten Teil der Strecke am meisten "Zeit" übrig.

Bisher habe ich einen Zwischenstopp südlich von Jonköpping eingeplant und einen in Dorotea.
Wenn wir, wie von dir vorgeschlagen, fahren, brauchen wir 3 Stunden länger. Der Punkt ist, wir wollen nach Arnoy Brygge und müssen eine Fähre bekommen. Eine alternative, längere Route, käme eher für die Rückfahrt in Frage, wo wir keine Fähre erwischen müssen, sondern direwkt mit der Fähre starten.

Danke für die Tipps, wenn du mehr ins Detail gehen magst, dann immer her damit.

Petri Frank
 
Moin,
Du schreibst, Eure erste Etappe soll südlich Jönköping enden, die Zweite dann Dorotea. Dazwischen liegen 950km - Respekt! Meine längste Tagesetappe waren mal 980km (Hallsberg-Lulea) und 80% der Strecke sind wir die E4 an der Küste gefahren - also quasi wie Autobahn und gute Bundesstraße. In Summe war das deutlich über der Schmerzgrenze; es sind nicht unbedingt die Kilometer, sondern die Zeit. Solche Touren knapp an die 1000km über schwedische Straßen brauchen 12h Zeit, alle anderen Aussagen sind unseriös. Willst Du auch noch unterwegs mal den einen oder anderen Fotostop einlegen und die Drohne fliegen lassen, sind es 13h+

Ich weiß ja nicht, wo ihr in Deutschland startet. Versucht aber am ersten Tag so weit als möglich zu kommen, Jönköping wäre mir da noch zu "früh". Den "Vätternsee" würde ich auf jeden Fall noch hinter mir lassen. Wir haben damals unsere erste Nacht in Hallsberg verbracht und es blieb vorher noch Zeit, in Vadstena ein kleines Eisenbahnmuseum und das Wasserschloß zu besuchen. Weiter hätte ich da aber auch nicht mehr fahren wollen.
Angenommen, ihr würdet nördlich des Vättern übernachten und über Örebro-Västeras-Gävle wieder auf die E4 fahren, sind es bis Dorotea immer noch ~700km bei knapp 9h Fahrt am nächsten Tag. Solche Abschnitte funktionieren in der Regel ganz gut und es schmerzt nicht, wenn man unterwegs immer mal wieder anhält.

Als Tip: wenn Ihr eine GoPro o.ä. habt; schraubt die Euch vorn hinter die Fronstscheibe und lasst die alle 5sec ein Bild machen. Wir haben auf diese Art einen schönen Zeitraffer bekommen, der die irre Weite der Strecke nachvollziehbar macht.

Was mir in Punkto Sightseeing einfällt: in Gävle gibt es das nationale Eisenbahnmuseum mit einer wirklich tollen Sammlung. Aber das ist von der Interessenlage abhängig. Bei uns war und ist es die Eisenbahn und wir haben auf dem Weg in den Norden einige Werkstätten, Museen und Bahnhöfe besucht.
 
Wir wollen nicht in der Nacht fahren, planen mit 2 Übernachtungen und wollen zwischendurch auch die eine oder andere pause machen. Also, wem das zuviel ist, der liest entspannt in einem anderen beitrag weiter :-)
Da empfehle ich dir die Fähre Rostock - Trelleborg über Nacht, könnt ihr schlafen und kommt vorwärts.
Von Trelleborg fahren wir immer über Stockholm nach Skelleftea ca.12 Stunden+Pausem. Dort gibt's genügend Übernachtungsmöglichkeiten. Dann sind's noch ca. 500 km bis Bodö, die sind aber im norwegischen Teil nicht so sehr entspannend. Vom Mittellandswegen rate ich ab, da er wenig entspannend ist.
Wenn ihr euch zusätzlich noch etwas ansehen wollt, wird's mit der Zeit schwierig. Dann solltet ihr wenigstens einen Tag mehr kalkulieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trelleborg bis Skellefteå, Schweden sind 1400km und da ich die Strecke selber kenne halt ich 12h Fahrtzeit für ausgeschlossen, selbst wenn man das Tempolimit etwas großzügig auslegt.
 
Ich wohne seit 15 Jahren in Schweden, Nähe Borås, und bin die Strecke schon mindestens 25 Mal gefahren.

Von uns aus ist der Weg über Stockholm nicht der günstigste, und Dir kann ich auch unsere Standardstrecke empfehlen, auf der man eigentlich fast genauso schnell wie auf den schwedischen Autobahnen vorwärtskommt. Ausserdem spart man sich den doch recht heftigen Verker um Stockholm und Uppsala herum.

Meine Empfehlund für Euch: Fähre nach Trelleborg, ab dort die E20 rauf nach Göteborg. Auch dort noch der E20 folgen bis kurz hinter Mariestad, dort biegt man links auf den Inlandsvägen ab, die 26er. Der folgt Ihr dann durch fast ganz Schweden: Filipstad, Vansbro, Mora, Östarsund, Dorotea, Vilhelmina. In Sorsele rechts ab Richtung Arvidsjaur, nach 30km in Slagnäs wieder links, da geht eine gute Teerstrasse rauf bis Arjeplog. In Arjeplog links auf die 95er und über den wunderschönen Junkerdalspass über die Grenze. Dann ist es nicht mehr weit über Fauske nach Bodö.

Die Vorteile dieser Strecke: DEUTLICH weniger Verkehr - erst recht im Juni, wenn noch nicht so viele Touris unterwegs sind. Man kann eine sehr gute Geschwindigkeit halten, unterwegs gibt es jede Menge Campingplätze mit Hütten, so dass man spontan entschliessen kann, wo man übernachtet. Tolle Landschaften, kann ich jetzt im Detail gar nicht alles aufzählen. 3 Tage Fahrzeit von Deutschland aus sind gut machbar, ich bin von mir aus schon oft am Freitag mittag losgefahren, erste Strecke ca. 6,5h bis Mora, kurz dahinter übernachtet und den Rest am Samstag heruntergeschrubbt. Wenn man frühmorgens in Trelleborg startet schafft man es ohne grosse Pausen auch noch bis Östersund, mit Pausen bis ca. Sveg.

Ein alternativer Weg, den ich oft auf der Heimfahrt nehme, ist in Norwegen runter bis Mo i Rana und dort links über den Blå Vägen bis nach Storuman. Landschaftlich auch sehr, sehr schön! Und fast exakt genausolang und genausolang zu fahren wie der Junkerdalpass - Unterschied vielleicht 20km.

Gute Fahrt!
 
Hallo
Fahre nach Bodö seit 2002 mindestens einmal im Jahr. Habe schon alle Routen ausprobiert. Landschaftlich ist die Route durch Norwegen die schönere. Durch Schweden kommt man jedoch schneller hoch, auch wenns etwas weiter ist.
Gute Fahrt. Gruß Niko
 
Vielen Dank für die zahlreichen Hinweise und Erfahrungsberichte. Habe jetzt südlich von Jönköping und in Dorotea einen Campingplatz gebucht.
Die Strecke Jönköping bis Dorotea sind 980 km, davon 740 auf der E4, da hoffe ich kommen wir gut voran. Auf dem Rückweg haben wir etwas mehr Luft und nehmen vielleicht die Route durch Norwegen.
Wie ist das eigentlich mit dem Alkohol, wenn wir in Norwegen per App verzollen, müssen wir das eigentlich ja auch in Schweden, oder?

Wie sind eure Erfahrungen mit Fisch auf der Rückreise? Wir haben eine Kühl/ Gefrierbox über 12/ 230 V. Die fasst 38 Liter. Reicht so etwas aus?

Die Empfehlung der Strecke über Trelleborg klingt super, nur da geht uns wieder ein Tag verloren, weil wir 5 Stunden bis Travemünde brauchen. Für mich ist die Zeit vor dem Urlaub kritischer wie nach dem Urlaub, deswegen werden wir auf dem Hinweg wohl die Vogelflugroute nehmen bis kurz vor Jönköping, danach über die E4 bis Dorotea. Von dort aus nach Lekanger und dann mit der Autofähre nach Norarnoya.

Wenn man den Naviapps von Google/ Apple trauen kann, sind das 10-12 Stunden (ohne Pause) je nach Verkehr bis Jönköping, von dort in 11 Stunden nach Dorotea, von dort in 8 Stunden nach Arnoy Brygge. Wir werden Morgens zeitig aufbrechen um die Rush Hour etwas zu umgehen.
 
Moin,
ich bin mit dem Auto ab Dresden bis Nordschweden in den Nationalpark Abisko gefahren. Das sind 2600km. Wir waren zwei Autos mit je zwei Leuten und Foto- und Filmequipment für ein Team von 10 Mann, der Rest flog hinterher. Die Situation ist also durchaus vergleichbar, auch wenn wir damals Stative statt Ruten dabei hatten. Gefahren sind wir Dresden-Rostock-Gedser-Öresundbrücke-E4 bis kurz oberhalb des Vättern nach Hallsberg. Dort hatten wir einen Termin und verbrachten die erste Nacht in einem Hotel. Wir sind hier am späten Abend gestartet, damit wir früh die erste Fähre Rostock-Gedser schafften. In Schweden fährt es sich bekanntlich entspannt, allerdings ermüdet das auch und wir haben oft schon nach 90min Fahrerwechsel gemacht. Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück via Örebro-Västeras-Uppsala deutlich westlich an Stockholm vorbei und immer an der Küste hoch bis Lulea, was ein echt extremer Ritt war. Da sind wir auch durch Sundsvall gefahren, wo ihr "abbiegen" wollt. Am letzten Tag dann Lulea-Abisko, das war im Vergleich aber eher Spaß.

Insgesamt möchte ich diese Tour nicht missen, Dank perfektem Wetter haben wir Schweden längs durchfahren und man möchte eigentlich hinter jeder Kurve anhalten und Fotografieren. Das schlägt sich deutlich auf die Fahrzeiten nieder...."oaarr geil...hier müßte man paar Bilder machen"...okay, also wenden, zurück, Parkplatz suchen, Kamera raus, Motiv suchen, auslösen...100m weiter scheint es besser zu sein, hinlaufen, wieder belichten...toll...zurück zum Auto...15min verloren. So läuft das und da rede ich nur von der Küstenstraße E4.

Wenn Ihr in Sundsvall nach Westen abbiegt und über Östersund nach Norwegen (Are-Trondheim) fahrt, durchquert ihr Inlandsschweden auf seiner schönsten Seite und ihr werdet ja nach Interessenlage viele solcher "must-have" Situationen erleben und ganz schnell die Zeit aus den Augen verlieren. Meine Gedanken dazu:

Solltet Ihr schnell vorwärts kommen wollen, bleibt auf der E4 bis Umea (autobahnähnlich, oft 4-spurig, zügig zu bereisen, Ablenkungsfaktor beherrschbar). Von dort nach Nord-West über Lycksele-Storuman nach Norwegen und weiter über Mo i Rana über den Polarkreis nach Bodö.
Wollt ihr hingegen was für's Auge haben, dann solltet ihr der Inlandsbahn folgen und bereits südlich Stockholm in die Mitte das Landes fahren und über Örebro-Mora-Östersund-Storuman ins schwedische Herz vordringen. Dort braucht ihr länger (Landstraßen) und der Ablenkungsfaktor ist riesig.

Sehenswürdigkeiten: welche Interessen habt ihr denn?

Nach Hallsberg brauchen wir 14 Stunden, das finde ich schon grenzwertig zu zweit. Die gesamte Strecke wird uns mit 31 Stunden angezeigt, wobei das noch der längere Zeitraum ist. Das habe ich versucht sinnvoll auf die 3 Tage zu verteilen.
 
Wie ist das eigentlich mit dem Alkohol, wenn wir in Norwegen per App verzollen, müssen wir das eigentlich ja auch in Schweden, oder?
Schweden ist EU Mitglied.
Alkohol für den persönlichen Bedarf kann ohne weitere Versteuerung aus anderen Mitgliedstaaten ein- und-durchgeführt werden.
 
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