Meerforelle auf Gummi

Naja, ich seh das ehrlich gesagt ein wenig kritischer. Dann müsste der Sbiro aber auch über dem Kraut laufen und du müsstest wissen wann du den Köder "blank" absinken lassen kannst. Hört sich jetzt vom treibenden Boot aus auch nur theoretisch machbar an. Wenn du nen Bodenköder durch das Kraut aus dem Bild ziehst ist es egal ob vorher ein Spiro oder ein Blei läuft. Da sammelt der Haken genügend Kraut ein.

So extrem kenn ich es vom Dorsch-Jiggen aus den Flachwasserbereichen auch nicht, egal ob Hitra oder Höhe Tromso. Wird wohl in Richtung Landesinnere bzw. Fjordinnere in Richtung möglicher Zuläufe immer mehr Bewuchs werden.
Für diesen Fall meinen Tipp als nichtig betrachten, nicht sinnvoll angelbar.

Bei Bedingungen wie auf deinem Bild ist die Präsentation wie von Smolt gewünscht als bodennaher Köder der sich natürlich bewegt nicht wirklich angelbar. Da wären nur Köder die über dem Bewuchs laufen sinnvoll.

... ich hatte jetzt keine anderen Bilder parat. Das Bild vorhin ist schon extrem zugewachsen, mann kann aber vom verankerten Boot schon gezielt darüber werfen,
egal ob mit Blinker oder Sburolino und dann den Köder in die Löcher absinken lassen. Manchmal geht der Blasentang ja nicht bis zur Oberfläche, sondern ist dann
1-3 Meter darunter, aber vom Grund hoch... meist sind es die berühmten Flickenteppiche, der Leopardengrund. Mit einem schwimmenden Sbiro kann man den
Köder durch schnellen Zug anheben, oder durch konstanten langsamen Zug am Grund schleifen lassen. Wenn Kraut, daher mein Tip mit der Hakenspitze im Gummi,
oder Haken mit Krautabweiser kenne ich vom Hechtangeln am Kraut oder in Seerosen. Natürlich wird man egal wie immer hängen, aber mit dem Bodentaster halt deutlich mehr. Wenn man im Boot stehend mit Polbrille fischt, am besten mit Ankerseil und Stein das Boot fixieren, 10 Min. angeln und wieder ein Stück weiter, z. B. mit dem Wind.
So sieht man wirklich die Löcher, wenn nicht gerade ein hohe Welle ist....
 
Vielleicht nich zur Rute. Da sind längere Ruten von 3,00-3,30 m von Vorteil, auch wg. einem langen Vorfach. Ein Freund der fast
nur mit Sbirolino fischt, nimmt teilweise sogar 3,60 - 4,00 m Ruten mit 30-60 Gr WG, vor 30 Jahren hießen die „Matchruten“, weiß gar nicht
ob es die nochmgibt?

Matchruten gibt es immer noch genug, zum Beispiel Sonntag in Bremen auf der Stippermesse. Aber das WG ist normalerweise bis 15g, evtl. 25g oder 30g aber normal nicht mehr. Die sind für Rotaugen, Rotfeder, Güster und Brassen. In dem von Dir genannten WG Bereich denke ich eher an Leichte Feederruten oder meine DrennanTench and Bärbel Rute, die ich für Zander, Karpfen usw. liebe. Da würde ich dann schauen, denn wenn ich Spirolino Angeln probieren wollte, dann würde ich auch die als erstes probieren.
 
... ich hatte jetzt keine anderen Bilder parat. Das Bild vorhin ist schon extrem zugewachsen, mann kann aber vom verankerten Boot schon gezielt darüber werfen,
egal ob mit Blinker oder Sburolino und dann den Köder in die Löcher absinken lassen. Manchmal geht der Blasentang ja nicht bis zur Oberfläche, sondern ist dann
1-3 Meter darunter, aber vom Grund hoch... meist sind es die berühmten Flickenteppiche, der Leopardengrund. Mit einem schwimmenden Sbiro kann man den
Köder durch schnellen Zug anheben, oder durch konstanten langsamen Zug am Grund schleifen lassen. Wenn Kraut, daher mein Tip mit der Hakenspitze im Gummi,
oder Haken mit Krautabweiser kenne ich vom Hechtangeln am Kraut oder in Seerosen. Natürlich wird man egal wie immer hängen, aber mit dem Bodentaster halt deutlich mehr. Wenn man im Boot stehend mit Polbrille fischt, am besten mit Ankerseil und Stein das Boot fixieren, 10 Min. angeln und wieder ein Stück weiter, z. B. mit dem Wind.
So sieht man wirklich die Löcher, wenn nicht gerade ein hohe Welle ist....

… hier einmal ein typischeres Bild von flacheren Fjordbuchten, wo ich die MeFos auch vom Ufer fange. Am Rand Blasentang, der bei Ebbe
bis unter der Wasseroberfläche ist. Weiter draußen „Blasentang Nester“ verstreut mit 2-4 Meter Wasser drüber bei Flut. MeFo City…😀
Ich kenne sehr viele dieser Buchten, teilweise ganze Fjordbereiche mit 500-1000 m, die nur so aussehen, flach auslaufende Fjordbuchten…
Dann ziehen sie am Uferrand entlang wenn es tiefer ist und sind überall, wenn es so 3-10 m tief ist. Vom Boot wäre es dort einfacher, aber für mich
zu umständlich, dorthin mit einem Boot zu fahren…

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Zuletzt bearbeitet:
....so ähnlich sehen auch die Plätze aus, an den ich vorwiegend fische, bloss etwas offener zum Fjord. :a020:

Vielen Dank für eure Antworten. :a020:

Ich werde jetzt erstmal in beide Richtungen gehen, - Carolina-rig und Sbirolino.
Beide Methoden haben sicher je nach vorherschenden Bedingungen ihren Vorteile.
Caroliner-Rig, kønnte ich mir tatsächlich gut vorstellen, wenn`s hart am Grund sein soll. Sbirolino doch ein Stück drüber.

Was für mich bei der Fischerei so`n bisschen den Unterschied zum normalen Meerforellen-fischen ausmacht, wie ich`s sonst hier mit Blinkern betreibe und meine Fische fange, wird die bedeutend langsamere Köderführung.
Normalerweise gebe ich beim Kurbeln schon etwas Gas, bei den Spinnstops zwischendurch kommen dann die meisten Bisse.

So`n Seeringelwurm schwimmt dagegen ja nun mal nicht mit der Geschwindigkeit wie ein kleiner Fisch, Brutfisch oder Garnele durch`s Wasser, sondern bewegt sich doch relativ sachte. Da wird`s interessant zu sehen, was die Forellen, wenn sie sich absolut auf die Würmer eingeschossen haben, tatsächlich an Speed haben wollen.

Freu mich jetzt auf jeden Fall schon, darauf das das Wasser bald wieder wärmer wird und ich das Projekt starten kann. 😊
Werde dann berichten.

Momentan ist es das Wasser richtig kalt und klar. Man hat eine extrem gute Sichttiefe. Weder mit blossem Auge noch auf dem Echolot sind irgendwelche Aktivitäten oberhalb von 20 m Wassertiefe zu erkennen.
Das wird sich in den nächsten Wochen dann ganz sicher wieder ändern. 😊

Viele Grüsse
Smolt
 
....so ähnlich sehen auch die Plätze aus, an den ich vorwiegend fische, bloss etwas offener zum Fjord. :a020:

Vielen Dank für eure Antworten. :a020:

Ich werde jetzt erstmal in beide Richtungen gehen, - Carolina-rig und Sbirolino.
Beide Methoden haben sicher je nach vorherschenden Bedingungen ihren Vorteile.
Caroliner-Rig, kønnte ich mir tatsächlich gut vorstellen, wenn`s hart am Grund sein soll. Sbirolino doch ein Stück drüber.

Was für mich bei der Fischerei so`n bisschen den Unterschied zum normalen Meerforellen-fischen ausmacht, wie ich`s sonst hier mit Blinkern betreibe und meine Fische fange, wird die bedeutend langsamere Köderführung.
Normalerweise gebe ich beim Kurbeln schon etwas Gas, bei den Spinnstops zwischendurch kommen dann die meisten Bisse.

So`n Seeringelwurm schwimmt dagegen ja nun mal nicht mit der Geschwindigkeit wie ein kleiner Fisch, Brutfisch oder Garnele durch`s Wasser, sondern bewegt sich doch relativ sachte. Da wird`s interessant zu sehen, was die Forellen, wenn sie sich absolut auf die Würmer eingeschossen haben, tatsächlich an Speed haben wollen.

Freu mich jetzt auf jeden Fall schon, darauf das das Wasser bald wieder wärmer wird und ich das Projekt starten kann. 😊
Werde dann berichten.

Momentan ist es das Wasser richtig kalt und klar. Man hat eine extrem gute Sichttiefe. Weder mit blossem Auge noch auf dem Echolot sind irgendwelche Aktivitäten oberhalb von 20 m Wassertiefe zu erkennen.
Das wird sich in den nächsten Wochen dann ganz sicher wieder ändern. 😊

Viele Grüsse
Smolt

… na dann Petri Heil für Deine Versuche, wäre schön, wenn Du hier mal über die Erfahrungen berichtest…🐟👍
 
....so ähnlich sehen auch die Plätze aus, an den ich vorwiegend fische, bloss etwas offener zum Fjord. :a020:

Vielen Dank für eure Antworten. :a020:

Ich werde jetzt erstmal in beide Richtungen gehen, - Carolina-rig und Sbirolino.
Beide Methoden haben sicher je nach vorherschenden Bedingungen ihren Vorteile.
Caroliner-Rig, kønnte ich mir tatsächlich gut vorstellen, wenn`s hart am Grund sein soll. Sbirolino doch ein Stück drüber.

Was für mich bei der Fischerei so`n bisschen den Unterschied zum normalen Meerforellen-fischen ausmacht, wie ich`s sonst hier mit Blinkern betreibe und meine Fische fange, wird die bedeutend langsamere Köderführung.
Normalerweise gebe ich beim Kurbeln schon etwas Gas, bei den Spinnstops zwischendurch kommen dann die meisten Bisse.

So`n Seeringelwurm schwimmt dagegen ja nun mal nicht mit der Geschwindigkeit wie ein kleiner Fisch, Brutfisch oder Garnele durch`s Wasser, sondern bewegt sich doch relativ sachte. Da wird`s interessant zu sehen, was die Forellen, wenn sie sich absolut auf die Würmer eingeschossen haben, tatsächlich an Speed haben wollen.

Freu mich jetzt auf jeden Fall schon, darauf das das Wasser bald wieder wärmer wird und ich das Projekt starten kann. 😊
Werde dann berichten.

Momentan ist es das Wasser richtig kalt und klar. Man hat eine extrem gute Sichttiefe. Weder mit blossem Auge noch auf dem Echolot sind irgendwelche Aktivitäten oberhalb von 20 m Wassertiefe zu erkennen.
Das wird sich in den nächsten Wochen dann ganz sicher wieder ändern. 😊

Viele Grüsse
Smolt
Daß man beim Mefoangeln kurbeln soll wie ein Irrer ,ist,nach meiner Meinung, ein weit verbreiteter Unsinn. Klar kann man schnell kurbeln,muß man aber nicht . Ich angel seit über 20 Jahren auf Mefo,schnell gekurbelt habe ich in den seltensten Fällen. Auch nicht mit Blech.
 
Daß man beim Mefoangeln kurbeln soll wie ein Irrer ,ist,nach meiner Meinung, ein weit verbreiteter Unsinn. Klar kann man schnell kurbeln,muß man aber nicht . Ich angel seit über 20 Jahren auf Mefo,schnell gekurbelt habe ich in den seltensten Fällen. Auch nicht mit Blech.

... ist auch genau meine Erfahrungen in Norwegen. Aber es gibt halt viele Wege nach Rom und auch viele Methoden zur Meerforelle. An der dt. Ostseeküste bin
ich mal vor 25 Jahren mit einem erfahrenen Angler mit, der auf Spinnstops geschworen hat. 5-6 Umdrehungen, 1 x aussetzen ... Habe ich lange auch
so gemacht und dann die Spinnstops weggelassen und genauso gut/schlecht gefangen. Kommt sicher darauf an, was sie gerade fressen und wie schnell
deren Futter schwimmt und wie groß das Futter ist. Dann auch noch ein riesiger Unterschied, ob MeFo im Fluss oder im Meer/Fjord. Flussangeln hat mit
Küstenangeln eigentlich nichts gemeinsam. Viele Angeler werden also mit schnellen Ködern in ihrer Region und Jahreszeit Erfolg haben, andere halt mit
gemütlicherem einkurbeln. Kann man denke ich alles schwer miteinander vergleichen.
 
Getreu dem Motto : Jeder hält zu seiner Mannschaft !

Natürlich funktioniert beides. Mir tun nur immer die Fliegenfischer in der Ostsee leid. Da kämpfen sie minutenlang gegen den Wind und sobald der Streamer im Wasser ist,wird mit Vollgas eingestrippt .

Ich finde es nur falsch wenn im "Fachmagazin " geschrieben wird : Wenn du denkst du kurbelst zu schnell,mach noch schneller,wenn du Mefos fangen willst !
Hab ich selbst gelesen und das ist einfach Unfug !
 
....so ähnlich sehen auch die Plätze aus, an den ich vorwiegend fische, bloss etwas offener zum Fjord. :a020:

Vielen Dank für eure Antworten. :a020:

Ich werde jetzt erstmal in beide Richtungen gehen, - Carolina-rig und Sbirolino.
Beide Methoden haben sicher je nach vorherschenden Bedingungen ihren Vorteile.
Caroliner-Rig, kønnte ich mir tatsächlich gut vorstellen, wenn`s hart am Grund sein soll. Sbirolino doch ein Stück drüber.

Was für mich bei der Fischerei so`n bisschen den Unterschied zum normalen Meerforellen-fischen ausmacht, wie ich`s sonst hier mit Blinkern betreibe und meine Fische fange, wird die bedeutend langsamere Köderführung.
Normalerweise gebe ich beim Kurbeln schon etwas Gas, bei den Spinnstops zwischendurch kommen dann die meisten Bisse.

So`n Seeringelwurm schwimmt dagegen ja nun mal nicht mit der Geschwindigkeit wie ein kleiner Fisch, Brutfisch oder Garnele durch`s Wasser, sondern bewegt sich doch relativ sachte. Da wird`s interessant zu sehen, was die Forellen, wenn sie sich absolut auf die Würmer eingeschossen haben, tatsächlich an Speed haben wollen.

Freu mich jetzt auf jeden Fall schon, darauf das das Wasser bald wieder wärmer wird und ich das Projekt starten kann. 😊
Werde dann berichten.

Momentan ist es das Wasser richtig kalt und klar. Man hat eine extrem gute Sichttiefe. Weder mit blossem Auge noch auf dem Echolot sind irgendwelche Aktivitäten oberhalb von 20 m Wassertiefe zu erkennen.
Das wird sich in den nächsten Wochen dann ganz sicher wieder ändern. 😊

Viele Grüsse
Smolt
Man kann Mefos auch kurz unter und/oder an der Oberfläche fangen.Bei ganz ruhigem Wasser kann man oft beobachten,wie Mefos,ähnlich einer Äsche,kurz durch die Oberfläche stuppsen.Wenn man das sieht und grob die Stelle anwirft,hat man oft Erfolg.
Deshalb funktioniert ein schwimmender Spiro und ein kurzes Vorfach in manchen Situationen bestimmt auch .
 
Danke für den Tip.
Kann deine Erfahrungen absolut bestätigen.

Ganz neu ist mir das Meerforellenangeln ja auch nicht.
Ich fange jedes Jahr welche auf die unterschiedlichsten Köder.
Nur, wenn sie sich eben genau auf die Seeringelwürmer eingeschossen haben, hatte ich immer die Arschkarte und sie haben sich nicht für meine Blinker, Wobbler und Springerfliegen interessiert.
:p075:

Deshalb ist jetzt der Plan mal etwas umzudenken.

Gruss
Smolt
 
Neulich war ich dann mal beim Angelgeräte-Dealer meines Vertrauens shoppen und habe mich mit einigen Ködern eingedeckt, so daß mein Projekt „Meerforelle auf Gummi“ bald starten kann.

Ich war wirklich ziemlich geflasht was es heute an creature-baits und Gummi-Würmern so alles gibt.

Mitgenommen habe ich dann diese hier:

EBEF729B-7764-46C1-A7F7-0DCD26E40FE2.jpeg

Keitech „Live impact custom worm“ in 3 inch

Greentech „Portio“ 2,8 inch

und ein paar Garnelen, die wirklich ne 1:1 Kopie der Garnelen darstellen,welche hier in Massen am Strand rumwuseln (….gibts bei Inno in Dänemark).

Momentan ist es noch etwas zu kalt zum Meerforellenfischen, ich hoffe aber mal, dass ich die Teile in 2-3 Wochen endlich ausprobieren kann.

Viele Grüsse
Smolt
 
Zuletzt bearbeitet:
Neulich war ich dann mal beim Angelgeräte-Dealer meines Vertrauens shoppen und habe mich mit einigen Ködern eingedeckt, so daß mein Projekt „Meerforelle auf Gummi“ bald starten kann.

Ich war wirklich ziemlich geflasht was es heute an creature-baits und Gummi-Würmern so alles gibt.

Mitgenommen habe ich dann diese hier:

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Keitech „Live impact custom worm“ in 3 inch

Greentech „Portio“ 2,8 inch

und ein paar Garnelen, die wirklich ne 1:1 Kopie der Garnelen darstellen,welche hier in Massen am Strand rumwuseln (….gibts bei Inno in Dänemark).

Momentan ist es noch etwas zu kalt zum Meerforellenfischen, ich hoffe aber mal, dass ich die Teile in 2-3 Wochen endlich ausprobieren kann.

Viele Grüsse
Smolt
Gute Idee,ich habe mir auch gleich welche besorgt.
 
Diese Garnelen habe ich vor 4 Jahren schon in Norwegen gefischt, aber als Beifänger auf Pollack und Co. Ging verdammt gut!
 
Ich hatte sie mir beim- allzu schlimmen a-express bestellt. X Stück mit super Haken fürn Appel und ein Ei wie man bei uns im Norden so sagt.
 
Servus,
wie führt man diese Garnelen als Einzelköder?
Ich habe auch welche bekommen. Zunächst versuche ich eine als Beifänger über dem Pilker zu hängen.

Gruß
Michi
 
...Auf Meerforelle am besten am Sbirolino. Ankurbeln und absinken lassen.

Ich konnte das "Projekt Meerforelle auf Gummi" leider doch nicht wie geplant durchziehen.
Habe leider nicht die Zeit jeden Tag zu angeln, dazu kommt dann noch das man sich zwischen den verschiedenen Fischarten entscheiden muss, deshalb war ich nur einmal Meerforellen fischen und da hat der Blinker überzeugt.

Jetzt im Frühjahr steht man wirklich vor der Qual der Wahl: Seeforellen, Meerforellen oder Dorsche im Flachen? Dieses Jahr hab ich mich für die Seeforellen entschieden.

Meerforellen fischen ist dann evtl. nächstes Frühjahr Jahr wieder intensiver angesagt, und dann gibt's auch nen Versuch mit Gummi.

Gruss
Smolt
 
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