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Lykling auf Bømlo

ossi52

Ostfriese und Norwegenfan
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Da ich hier doch tatsächlich einen Internetzugang habe, werde ich mal versuchen Euch an unserem Aufenthalt teilhaben zulassen. Morgen evtl. auch schon mit ersten Bildern
 
AW: Lykling auf Bømlo

Franz, ich wünsche Euch einen super Aufenthalt und vor allem Wetter, dass das Angeln zulässt....
und natürlich viel Petri Heil.

Ich freue mich schon auf die Bilder, und Deine Berichte sind ja sowieso immer lesenswert :daumen::daumen:

Grüßle
Andreas
 
AW: Lykling auf Bømlo

Obwohl ich hundemüde bin, der Rest der Mannschaft liegt schon in den Federn, hier noch schnell der Bericht von unserem ersten Angelag
 
AW: Lykling auf Bømlo

Zitat: "...abschließende Bewertung des ersten Angeltags lautet trotzdem: Zufriedenstellend..." geht doch - weiter so!

Euch gutes Wetter und weiterhin dickes PETRI !!!

Salü Udo
 
AW: Lykling auf Bømlo

.... wird sicher heute mit gutem Fisch belohnt [/quote]
Heute war ein ausgesprochener Sch...tag.

Nicht nur, dass wir in unserem Boot in über 7 Stunden Angelei nur ein paar Köderfischmakrelen und zwei kleine Lumb und einen Pollack gefangen haben. Nein, heute hat mich dann auch noch Neptuns Rache erwischt und ich bin mal so richtig seekrank geworden. Gott sei dank waren meine Mitfahrer so einsichtig und haben mein Abbruchverlngen ohne Murren akzeptiert.

Da es also nichts besonderes zuberichten gibt, entfällt heut die "Sonderberichterstattung".

Mal sehen ob morgen mehr geht.
 
AW: Lykling auf Bømlo

Heute nicht seekrank geworden. Trotzem kein guter Tag. Hier der Auszug aus dem "Reisetagebuch"



Samstag, 10.09.2011

Ich weiß nicht, was ich verbrochen habe, aber in diesem Jahr kommen Norwegen, der Fisch, das Wetter und ich einfach nicht richtig zusammen. Auch den heutigen Tag kann man wieder fast vergessen. Wir haben zunächst wieder vor der Hafeneinfahrt unserer Köderfischmakrelen gefangen und sind dann raus gefahren zu unserem ausgesuchten Angelpunkt ca. 8,5 km westlich der Küste. Hier haben wir zunächst mal versucht mit Naturköder zu fischen. Da das nicht erfolgreich war, haben wir die nächstgelegenen Unterwasserberge gesucht und haben die Pilkruten wieder aktiviert. Aber außer den allgegenwärtigen Makrelen haben wir nur Köhler gefunden. Etliche davon waren zwar „küchentauglich“, aber die Masse fand den Weg zurück ins Wasser. Da wir uns zwischenzeitlich bis auf ca. 3,5 km dem so gepriesenen Yraskallen genähert hatten und auch der Wind sich nach dem Wetterbericht im „vertretbaren“ Bereich halten sollte, entschlossen wir uns die Fahrt dorthin zu wagen. Leider stellte sich dieser Entschluss dann als Doppelflop heraus. Weder an den Angeln noch auf dem Echolot zeigte sich Fisch. Lediglich einen küchenverwertbaren Pollack konnten wir vor dem Ertrinken retten und ins Boot ziehen. Und schon nach kurzer Zeit frischte der Wind, ganz entgegen der Vorhersage, doch so auf, dass es auch in unserer doch relativ seetüchtigen Dieselschnecke ungemütlich wurde. Also haben wir das Unternehmen Yraskallen bereits nach einer knappen halbe Stunde abgebrochen und uns wieder in Küstennähe verdrückt. Hier ging aber heute außer Makrele gar nichts. Auch die zweite Ausfahrt zu der wir uns dann gegen 18:00 Uhr noch mal aufrafften, war eine Nullnummer.

Also bleibt uns wieder nur die Hoffnung auf morgen. Aber die bleibt. Zumindest heute noch.
 
AW: Lykling auf Bømlo

Beim Goldsuchen in der Mine hättet ihr vielleicht mehr Glück gehabt, aber Angler sind ja Optimisten - das wird schon noch. Nur wer den Haken ins Wasser hängt kann den Fisch fangen! na dann noch viel Erfolg - Skitt Fiske von Maisel
 
AW: Lykling auf Bømlo

Schnell noch den Bericht für heute einstellen. Die Getränke warten.

Sonntag, 11.09.2011
Bin heute Morgen hoffnungsvoll aufgewacht. Doch ich hatte die Augen noch gar nicht richtig auf, da vernahm ich schon intensives Regengeprassel. Es schüttete wie aus Eimern. Auch der Wind spielte mit in der Schicksalsmelodie des schlechten Wetters. Doch wir lassen uns nicht unterkriegen. Nach dem Frühstück stiegen wir in die Regenklamotten und es geht raus. Unseren ursprünglichen Plan einige Unterwasserberge der zweiten Reihe zu befischen gaben wir gleich auf und biegen nach Norden ab. Hier knapp unter Land ist es halbwegs erträglich. Aber auch hier merkte man die sich wahnsinnig schnell ändernden Wetterverhältnisse. Die Wasseroberfläche verwandelte sich in kürzester Zeit von leicht wellig über wellig bis zu „Schaum tragend“ und wieder zurück. Die Driftgeschwindigkeit wechselten gem. GPS-Anzeige zwischen 0,2 km/h und 3,2 km/h. Aber es gelangt uns wenigstens einige filetierwürdige Fische in die Fischkisten zu legen.
Gegen 13:30 Uhr fuhren wir dann in den Hafen. Lutz hatte als Sonntagsessen, Rindsrouladen mit Salzkartoffeln und Rotkraut vorbereitet. Während er die letzten Vorbreitungen für das Essen traf, versorgte der Rest der Mannschaft den Fisch. Diesmal waren es drei kleine Pollacks und einige Seelachse und Makrelen im Fliesbandverfahren (einer schneidet die Filets aus dem Fisch, der nächsten entfernt die Haut und die noch vorhandenen Gräten, er letzte in der Reihe spült die Filets in Salzwasser ab und füllt sie in die Zwiebelsäcke mit denen sie zum Trocknen aufgehängt werden).Als Lutz zum Essen rieft, sind die Fische versorgt und der Filetierplatz wieder gesäubert. Nach dem Essen, das übrigens wie immer wieder gut gemundet hat, wurden die Fischfilets noch in Gefrierbeutel eingetütet. Die Beutel wanderten dann beschriftet in die Gefriertruhe auf dem Flur der Wohnung und nun hätte es eigentlich noch mal rausgehen können. Doch die Ausfahrt wurde mit Rücksicht auf die Formel-Eins-Fans auf später verschoben.
Dieser Versuch ging total in die Hose. In drei Stunden lediglich einen Köhler. Und was noch frustrierender ist, der Wetterbericht sagt für morgen und übermorgen auch nichts wirklich Gutes voraus. Ich glaube, heute Abend werden wir die Hoffnung mal mit dem einen oder anderen Schlückchen aufrecht erhalten müssen
 
AW: Lykling auf Bømlo

Montag, 12.09.2011
Heute fasse ich mich mal kurz.
Vormittags wie immer: Köhler und Makrelen, Makrelen und Köhler. Dazu mal mehr und mal weniger Wind. Das gilt auch für den Regen. Nachmittags zunächst halbwegs erträgliches Wetter. Naturköderangeln ist angesagt. Aber schon kurz nach erreichen des Angelplatzes schlägt das Wetter wieder um und das ganze wird wieder eine Nullnummer. Wenn das so weiter geht, werden wir unsere Fischkisten wohl nicht überfüllen können und eigentlich sollten die Makrelen als Köder dienen und nicht den Hauptbestandteil des Fischexportes bilden.
Mal sehen wie sich das ganze weiter. Im Moment widersprechen sich die Wettervorhersagen noch. Wir hoffen mal, dass der Bericht mit dem besseren Wetter zutrifft.
 
AW: Lykling auf Bømlo

Dienstg, 13-09-2011

heute ganz kurz.

Totalausfall. Bei dem Sturm geht nichts, es sei denn, der Verstand hat ausgeharkt.
 
AW: Lykling auf Bømlo

Mittwoch, 14-09-2011
Gott sei Dank, der Wind hat nachgelassen. Hoffungsvoll geht es gleich nach dem Frühstück in die Boote und raus aufs Wasser. Obwohl fast kein Wind geht, steht hier doch noch eine kräftige Dünung. Wir beginnen gleich rechts hinter der Hafenausfahrt mit dem Angeln. Zunächst tut sich nichts, Aber schon nach kurzer Zeit sind sie wieder da, die Makrelen. Es ist kein Durchkommen. Wir suchen uns einen neuen Platz nordwestlich der ersten Lachsfarm. Auch hier überwiegend nur Makrelen und kleine Köhler. Also wieder Platzwechsel, Wir versuchen unser Glück hinter dem ersten Schärengürtel. Hier kommen nun die Naturköderangeln zum Einsatz. Als nach ca. 1,5 Stunden sich immer noch nichts tut, entschließen wir uns wieder einen neuen Punkt zum Pilken anzufahren.. Die Wellen sind zwar noch relativ hoch, aber doch sehr langgezogen. Im Vertrauen auf die „Seetüchtigkeit“ unser hochwandigen Dieselschnecken, fällt die Wahl auf einen 65 m Berg ca. 8. km vor der Küste. Nach der Echolotanzeige steht der Fisch hier gestapelt. Aber es ist kaum ein Durchkommen durch die Kleinköhler, die so bei ca. 10 Meter stehen. Wir sind uns relativ sicher, dass unter den Köhlern Dorsche stehen müssen. Aber selbst mit Pilkern der 350 - 400 Gramm Klasse ist kein Durchkommen. Nach ca. 1 Stunde müssen wir den Platz verlassen, der Wind ist wieder stärker aufgefrischt und das Wasser wird richtig kabbelig. Bis dahin haben sich auch schon einige gekehlte Küchenköhler in den Fischkisten angesammelt. Nach einem 35 Minuten dauernden Tanz auf und zwischen den Wellen, haben wir dann den Schutz der ersten Schärenkette wieder erreicht. Nach einem kurzen Angelhalt, der wieder im Makrelendschungel landet, schippern wir dann doch in den Hafen. Nachdem die Fische versorgt sind, wird gegessen und dann eine Ruhepause eingelegt. Wir glauben, dass sich derweil der Wind wieder legen wird und wir am Abend noch mal raus können. Doch daraus wird nichts. Also wie schon so oft bleibt mal wieder nur die Hoffnung auf morgen. Aber wenn man ehrlich ist, kann man bei der Vorhersage (Near gale, 14 m/s from north-northwest) nicht dran glauben
 
AW: Lykling auf Bømlo

Donnerstag, 15-09-2011

Haben uns heute wieder bei grenzwertigen Bedingungen durch die küstennahe See gequält. Sind immer noch auf der Suche nach Fischen, die es wert sind, abgelichtet zu werden. Aber bisher eben nur Fehlanzeigen. Als besonderer Fang könnte bestenfalls eine Möwe gelten, die bei dem Versuch eine Makrele zu ergattern, mit einem Fuß am Pilker hängen blieb. Konnte aber ohne sichtbare Folgen befreit werden. Aber leider hat keiner daran gedacht, dies zu fotografieren.
Beim Naturköderangeln ging heute wieder gar nichts. Aber beim Pilken konnten doch etliche küchenverwertbare Köhler und Makrelen eingesammelt werden. So haben wir trotz der witterungsbedingten Einschränkungen die Truhe bereits am vorletzten Angeltag soweit gefüllt, dass jeder seine Transportkiste im erlaubten Umfang füllen kann.
Für morgen steht also die Jagd nach dem Trophäenfisch auf dem Programm. Im Moment ist der Wetterbericht so, dass es klappen könnte. Es ist beabsichtigt, morgen schon sehr früh zu starten. Mal sehen, ab wann das möglich sein wird. Fast die ganze Mannschaft liegt deshalb auch schon um 22:15 Uhr in den Betten und träumt vom morgigen großen Fang. Ich werde dann auch gleich dem Chor der Motorsäger beitreten.
 
AW: Lykling auf Bømlo

Endlich.
Der letzte Tag war endich ein Tag, wie man ihn sich wünscht. Kein Regen und kaum Wind. Konnten endlich mal richtig angeln.
Bin jetzt einfach zu kaputt für den aktuellen Tagesbericht. Wird aber nachgeliefert.
Zum Trost heute mal ein Bild mit Fisch
 
letzter Eintrag

so, die Tour und damit die LIveberichterstattung neigt sich dem Ende. Hier also der Schlussbeitrag von mir.

Freitag, 16-09-2011
Im Vertrauen auf den Wetterbericht von www.yr.no haben wir uns auf wecken um 05:00 Uhr geeinigt. Als wir aus den großen Fenstern der Essecke auf den Hafen schauen, biete sich uns das Bild, auf das wir schon sehnsüchtig gewartet haben; spiegelglattes Wasser und sich nicht bewegende Baumkronen auf den Anhöhen. Die Fahrt zu den Top-Angelstellen weiter draußen könnte heute endlich möglich sein. Als erstes steht der 65m Berg auf dem Programm und von dort soll es dann evtl. noch zum Yraskallen gehen. Vor der Hafenausfahrt ist dann die See schon nicht mehr ganz so ruhig. Aber wir tuckern mit unseren Dieselschnecken weiter Richtung offene See. Hinter den Schären steht dann doch noch eine ordentliche Dünung. Aber im Vertrauen auf unsere Boote geht es weiter, dem 65m Berg entgegen. Nach Aussage des Vermieters sind die Boot bei 2000 -2500 U/min am verbrauchsfreundlichsten, wir machen damit ca.10 km/h. Nach einer ¾ Stunde haben wir unser Ziel erreicht. Wir lassen die Pilker, die mit Überbeißermontagen versehen sind, in die Tiefe fallen. Schon nach kurzer Zeit ruckeln die ersten Köhler an den Angeln. Dies wird erst ml ignoriert. Wollen doch mal sehen, ob unsere Vermutung, dass unter den Köhlern Dorsche stehen, zutrifft. Und was ist? Es ist so. Philip ist der erste, der einen kräftigen Schlag in der Rute verspürt. Jetzt beginnt der Moment, der jedes Angelherz höher schlagen lässt. Der Drill Mensch gen fisch. Immer mit der Angst im Nacken, das der Hacken nicht richtig sitzt und der Fisch irgendwo auf dm Weg nach oben aussteigt. Aber diesmal siegt Philip. Endlich, der erste richtig gescheite Dorsch wird mit dem Kleff ins Boot gehoben. Wir fangen zwar nicht massig, aber auf jeder Drift haben wir 2 bis 3 Dorschkontakte. Leider können wir nicht alle landen, da doch viele nach kürzester Zeit wieder aussteigen. Man kann ja nicht immer gewinnen. Aber wir ziehen doch etliche schöne Dorsche aus dem Wasser. Als die Bisse dann weniger werden, verlegen wir zum Yraskallen. Leider wurde er seinem Ruf als der heißesten Angelstelle nicht gerecht. Wie sagt man so schön? Absolut tote Hose. Also geht es na. diversen erfolglosen Driften über die unterschiedlichsten Stellen auf dem Yraskallen zurück zum 65m Berg. Aber auch hier ist jetzt „hängen im Schacht“. Da sich so langsam auch menschliche Bedürfnisse einstellen, brechen wir kurz nach 14:00 Uhr ab und fahren zurück in den Hafen.
Das war es nun. Die Angeltour Bømlo 2011 ist beendet. Am Steg angekommen, beginnt das Rückrüsten der Boote, die letzten Fänge werden noch versorgt und die Angeln demontiert, gereinigt und eingepackt. Nachdem die letzten Fischreste vor dem Hafen an die Möwen verfüttert und die Boote gereinigt sind, ist Grillabend mit Restgetränkevernichtung angesagt.

Samstag, 17-09-2011
Motto für heute lautet: Erst mal ausschlafen, dann frühstücken und ganz langsam die Klamotten verpacken und die Hütte reinigen. Wir haben Zeit. Unsere Fähre ab Stavanger legt erst um 21:00 Uhr ab. Fahrzeit dahin ca. 3 Stunden und da uns der Vermieter gesagt hat, dass unser Haus nicht gleich wieder belegt wird und wir uns mit dem Verlassen Zeit lassen könnten, haben wir also viel Zeit.

Zeit für eine erste Bewertung unserer Tour:
Teilnehmer: Top Truppe. Alle sehr teamfähig und vor allem Lutz als „Reisemanager“ hat alles voll im Griff. Nur die versprochenen Naturködererlebnisse fallen leider aus.
Herfahrt: Auch wenn die Fahrt mit der Fjordline von Hirthals nach Stavanger und Benutzung einer Inlandsfähre nicht unbedingt die kostengünstigste ist, empfand ich sie als sehr erholsam, da die Autofahrt von Oslo oder Larvik an die Küste doch sehr zermürbend sein kann.
Unterkunft: Das Haus ist erste Sahne. Alles neu und peinlichst sauber. Wir haben gesehen, Wie peinlichst hier gereinigt wurde. Die betten kamen zum Lüften nach draußen, die ganze Wohnung wurde gesaugt und gewischt, sogar die Schränke wurden ausgewischt. Sehr gute Ausstattung. (nur die Betten dürften für mich etwas härter sein) und für mich auch neu ist, dass es in Norwegen doch Kleiderschränke gibt. Mit vier Schlafzimmern und zwei Bädern für bis zu 8 Mann bestens geeignet.
Boote: Die Dieselschnecken sind mit einem fest eingebauten monochromem Echolot ausgestattet. Dazu gibt es vom Vermieter ein mit Seekarte hinterlegtes Hand-GPS-Gerät auf dem auch schon die „besten“ Angelstellen eingespeichert sind. Die Boote sind bei normaler Fahrweise zwar keine Flitzer, aber sehr sparsam, gut gewartet und können ohne Probleme in die Klasse „rauhwasserfähig“ eingestuft werden. Ohne diese Boote hätten wir selbst am letzten Tag die Angelstellen weiter draußen nicht aufsuchen können.
Angelrevier: Von der Seekarte her ein sehr interessantes Gebiet. Leider konnten wir witterungsbedingt nur wenige Stellen aufsuchen. Das Naturköderangeln war leider völlig erfolglos. Mit Pilkern und auch mit Gummifisch ist eine umfangreiche Artenpalette zu fangen. Auf unsere Fangliste stehen, Dornhai, Dorsch, Katzenhai, kleiner Rotbarsch, Köhler, Lumb, Makrele, Pollack, Schellfisch, Stöcker, Wittling, sowie Seestern und Möwe. Nach den Eintragungen im Gästebuch soll es auch Lengs hier geben. Uns waren sie leider nicht gegönnt.
Alles im allen: Eine etwas verwindet, aber doch schöne Tour.

Skitt Fiske – Petri Heil
 
AW: Lykling auf Bømlo

Hallo Ossi
da wars ja noch ein versöhnlicher Abschluß der Tour.:daumen:

Das um die Mittagszeit (egal ob Ebbe oder Flut) beißflaute herrscht ist uns die Letzten drei Jahre auch aufgefallen.
Waren aber nicht an der Westseite Bömlos sonder im Osten.

Danke für den Livebericht.

MfG Michael
 
AW: Lykling auf Bømlo

Danke für den Livebericht.

Nun, mal sehen, was uns in 2 Wochen dort erwarter.:?:?:?
 
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