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Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

Anthe

Stammnaffe
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26 Juli 2013
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839
Alter
58
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Böblingen
Hallo Naffen,

entweder bin ich zu blöd zum suchen, oder es gibt noch nichts, was 2010 in einem Fred angeleiert wurde....

AW: Markenprodukte vs. Durchschnittsangler

danke andy für deine themeneröffnung!
ich würde es sehr begrüssen,wenn die tipps für gutes und günstiges angelgerät für die unterschiedlichen einsatzzwecke vielleicht mal irgendwo verankert werden.gerade ein neuer forennutzer muss schon mächtig suchen und sehr viel lesen um etwas gescheites zu finden!
wenn es möglich wäre,wäre eine "fehlkaufliste" auch empfehlenswert...eine kurze begründung wäre natürlich nötig!

Gibt es hier irgendwo eine "no-go" "empfehlenswert" einstieg medium highend.... Zusammenfassung?
Das was ich bisher gefunden habe endet ständig in der Vorstellung und Diskussion von High Tackle (wer es hat mag ja schön für ihn sein), aber so ein ... Anfänger für Südnorge Mittelnorge, Nordnorge ... mit was bist Du gut aufgestellt.. fehlt hier irgendwo.

Es gibt genug Threads mit Anfragen... diese enden jedoch stets in der Empfehlung... High End... einmal kaufen und gut is. Was macht aber derjenige, der sich das eben nicht leisten kann, aus welchen Gründen auch immer?

Schnüre werden stets die PP oder Stroft empfohlen, ich habe bisher in keinem einzigen Thread irgendwo gelesen ... sorry, hab ich in Fernost bestellt, ist ein Scheiss... wo bleiben die gegenüberstellenden Meinungen, es kann doch nicht sein dass billigsttackle über die Bucht in tausenden verkauft wird, und hier jeder nur das beste vom besten hat.. oder nicht zugeben will.

Apropos Meinungen ... ich denke von den zigtausenden die ab und zu mal geschrieben haben, sind manche schon weit weit weg um zu fragen, da wie oben geschrieben ständig es hier im Forum auf High-End-Tackle abschliesst. Hab ich es nicht, bin ich entweder HartzIV-Empfänger und hier ungewünscht oder ich bin einfach nur zu bedauern, weil ich mir keine Avet mit zugehörigem geilem Japanstick oder Selfmade mit Spiralwindung leisten kann.

Ich würde mir wünschen, so wie in der Schnurerfassung es ja auch jeder kann:

Avet XXX 3 Jahre gefischt... keine Nennenswerte Probleme
Penn Squall XXX ... geiles Teil, Optik vom feinsten und macht seinen Dienst
Lineaffe 20LH... kostet 30 EUR und soviel kostet auch das Taxi zum nächsten Tackledealer in Norge...
Spro Norway King 300 .. billig aber steifer Stock oder so... :-)


verstanden? Einfach nur ne Bewertung des Angelequipments was man eingestetzt hat, vielleicht auch in Schulnoten von 1-6?
Da tu ich mich leichter wenn ich was kaufen will, reinschauen., ah... sieh da.. 3 x negativ 1 x positiv gibt zu denken. Könnte man vom Vorfach bis zur Stella machen.




So, jetzt haut rein und zerfleddert mich :a010:

Gruß Gerd

P.S. .. NEIN... ich will nicht für 100€ Equipment als Sparfuchs meinen Norgeurlaub erleben, habe seit August, seit ich zum Urlaub eingeladen wurde, als Newbie in allen Belangen, für ca. 200€ schon allein Kleinteile, sprich Pilker, Vorfächer, etc. hier liegen.. und es wird monatlich mehr... :flaggen14:
Spro Zalt Arc 745 ist bestellt, bei der Multi tu ich mich noch etwas schwer, hätte heute abend fast bei rock... ne avet bestellt.
Ich denke mal, bis ich im Juli 2014 nach Südnorwegen fahre, kann ich einen Überseecontainer ordern. Was mich einfach ärgert, kaum einer gibt zu seinem Equipment hier ein Statement ab, ausser es ist ab 200E aufwärts, dann darf das schon mal was sein.

Vielleicht gehe ich auch falsch an die Problematik an, da ich ja Newbie in Sachen Angeln bin. Viele von euch oder fast alle haben hier Erfahrung an ihrem Ententeich und können das auch anglerisch für Norge dann zumindest in der Theorie umsetzen und gehen dann anderst an die Sache was brauch ich für Norge. Jedenfalls, vergesst es nicht gibt es eine Vielzahl die wohl in Norge oftmals erstmals eine Angel in die Hand nehmen. Steht ja auch in etlichen Threads hier... ich bringe 3 Neulinge mit.. was wird empfohlen... und da sind wir wieder bei Rute mit Rolle bei 400 € *gg*

So, ganz am Schluss verate ich auch meinen Grund zum Posting:
Für meine Stationärrolle habe ich genau 45 Internet-min. gebraucht um mich festzulegen.
Für die Ruten waren es ca. 6 Std.
Für die Multi bin ich mir nach gefühlten 50 !!! Internetstunden in Threads etc. nicht schlüssig, was ich eigentlich für Südnorwegen und den damit verbundenen max. 10 kg Fischchen kaufen soll.
 
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AW: Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

Hallo Gerd,

du hast meines Erachtens vollkommen recht mit dem Tacklewahn. Leider bin ich auch von dem Virus infiziert ....:a045:

Ich selber habe mit billigen Equipment (20€ für runtergesetzte Stationärrolle und 10€-Ruten etc.) angefangen, und kann sagen es funktioniert auch hervorragend. Die Rollen sollten allerdings vor dem ersten Einsatz satt gefettet werden.
Was nicht bei mir funktioniert hat sind billige Multirollen, hier kann ich dir als billigstes nur die AVET empfehlen (SXJ,SX,MXJ). Aber man muss ja nicht mit Multirolle angeln.

Gruß Thomas
 
AW: Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

Bei Angelruten ist es schlichtweg nicht möglich eine Empfehlung zu geben. Man muß den Stock eben selber in der Hand halten, was der eine als Straff empfindet sagt dem anderen nur als Labberstock zu.
Nicht ganz so schwierig ist es bei den Multirollen allerdings ist es da genauso der eine Pflegt seien rollen kaputt der andre Pflegt indem er die Rolle mit Süßwasser abspritzt. Welche nun die bessere ist weiß dann auch keiner. So sind dann Empfehlungen sehr schwierig und oftmals subjektiv nein immer Subjektiv belastet.
 
AW: Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

Keine Sorge. Es wird Dich hier keiner zerfleischen.
Trotzdem gebe ich weder Dir, noch dem Vorposter recht. Es hat mit Tacklewahn zunächst mal rein gar nichts zu tun, wenn man sich hochpreisiges Gerät zulegt. Im Zweifel ist dies eher Folge gestiegener Ansprüche und wohlüberlegten selektiven Handelns.
Diese Erkrankung ist wohl eher zu diagnostizieren, wenn man sich Jahr für Jahr Tackle in einer Weise an Land zieht, dass man für dessen Lagerung ne zusätzliche Garage anmieten muss.

Zum Thema:
So nachvollziehbar Deine Motive sind, so sehr hängt die Problematik auch mit dem Fragensteller zusammen.
1) Bevor ich eine Frage stelle, würde ich mich so umfassend wie möglich informieren. Dafür reichen 5 Stunden definitiv nicht aus.
2) Wenn ich eine Frage stelle, sollte ich einen Budgetrahmen vorgeben sowie möglichst genau darlegen, in welches Revier die erste Tour zu welcher Zeit geht.
3) Zuletzt ist es extrem hilfreich, zu wissen, welche anglerische Erfahrung überhaupt besteht. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob jemand, der noch nie gefischt hat, seine ersten Köder in Norge ins Wasser halten will, oder aber der Themeneröffner schon seit Jahren in zB in der Spinnfischerei unterwegs ist.

Klare Fragen führen zu klaren Antworten. Übrigens gibt es en masse sog. Newbie Anfragen (Anglizismen nerven mich). Die zu finden, ist in der Tat etwas aufwendig. Genau deshalb hab ich mal den Vorschlag gemacht, hierfür einen eigenen Themenbereich zu schaffen.

P.S.: Es ist ohne jeden Sinn, Punktbewertungen für das zur Rede stehende Tackle zu vergeben. Komplett subjektiv. Im Übrigen bräuchte man ein vereinheitlichtes Bewertungskonzept.
 
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AW: Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

Keine Sorge. Es wird Dich hier keiner zerfleischen.
Trotzdem gebe ich weder Dir, noch dem Vorposter recht. Es hat mit Tacklewahn zunächst mal rein gar nichts zu tun, wenn man sich hochpreisiges Gerät zulegt. Im Zweifel ist dies eher Folge gestiegener Ansprüche und wohlüberlegten selektiven Handelns.
Diese Erkrankung ist wohl eher zu diagnostizieren, wenn man sich Jahr für Jahr Tackle in einer Weise an Land zieht, dass man für dessen Lagerung ne zusätzliche Garage anmieten muss.

Zum Thema:
So nachvollziehbar Deine Motive sind, so sehr hängt die Problematik auch mit dem Fragensteller zusammen.
1) Bevor ich eine Frage stelle, würde ich mich so umfassend wie möglich informieren. Dafür reichen 5 Stunden definitiv nicht aus.
2) Wenn ich eine Frage stelle, sollte ich einen Budgetrahmen vorgeben sowie möglichst genau darlegen, in welches Revier die erste Tour zu welcher Zeit geht.
3) Zuletzt ist es extrem hilfreich, zu wissen, welche anglerische Erfahrung überhaupt besteht. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob jemand, der noch nie gefischt hat, seine ersten Köder in Norge ins Wasser halten will, oder aber der Themeneröffner schon seit Jahren in zB in der Spinnfischerei unterwegs ist.

Klare Fragen führen zu klaren Antworten. Übrigens gibt es en masse sog. Newbie Anfragen (Anglizismen nerven mich). Die zu finden, ist in der Tat etwas aufwendig. Genau deshalb hab ich mal den Vorschlag gemacht, hierfür einen eigenen Themenbereich zu schaffen.

P.S.: Es ist ohne jeden Sinn, Punktbewertungen für das zur Rede stehende Tackle zu vergeben. Komplett subjektiv. Im Übrigen bräuchte man ein vereinheitlichtes Bewertungskonzept.


Danke Raimund, dies trifft zu 100% den Nagel auf den Kopf ohne wenn und aber. Leider habe ich meine "Danke" für heute schon vergeben. Diese Antwort etwas schlichter formuliert könnte genau so gut von mir sein.
Ergänzen möchte ich noch das mir persönlich der Ton in letzter Zeit deffinitiv zu rau geworden ist, speziell wenn es um Tackle geht. Egal ob man hier nun etwas "billiges" oder aber aus dem "High End" Bereich einstellt, es wird sofort scharf geschossen was solche Diskussionen sehr schnell vom richtigen Weg wegführt. Ich selbst nehme mich da nicht raus, werde aber auch versuchen in Zukunft gewisse Sachen einfach zu ignorieren.
Genau wie manches Schnäppchen hier sofort zerrissen wird, muss man sich hier sofort rechtfertigen, wenn man hier z.b. den kauf einer 600€ Rute veröffentlicht. Noch schlimmer finde ich es wenn hier Leute von Problemen mit Tackle berichten. Bei günstigen Produkten heißt es sofort "selbst dran schuld, was kaufste auch so nen Billigmist", bei teuren Dingen ist es noch schlimmer "haha du Idiot kaufst ne Rolle für 600€ und nun ist sie Schrott". Das ganze habe ich jetzt etwas überspitzt dargestellt aber so laufen die meisten Diskussionen über Tackle nun mal ab.

Vielleicht sollte da jeder mal drüber nachdenken. Sonst wird es irgend wann bei Anfängerfragen einfach keine Antworten mehr geben und gleichzeitig wird hier keiner mehr "Schnäppchen" oder aber "High-End Tackle" einstellen bzw. darüber berichten womit zumindest für mich ein wichtiger Teil dieses Forums aussterben würde.
 
AW: Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

@ Gerd

SEHR, SEHR, schwieriges Unterfangen. . .

. . . . um nicht zu sagen - nahezu unmöglich!

Dem vorgenannten möchte ich noch hinzufügen, das ein für mich besonders wichtiger Punkt ist - wie oft fischt man mit dem jeweiligen Tackle.

Geb ich 500 Euro für ne Kombo aus und fische sie nur zwei Tage im Jahr, hab ich 250 €/ Tag Kostenaufwand gehabt. Nutze ich die Kombo allerdings 50 Tage im Jahr relativiert sich der Kostenaufwand mMn immens auf 10 €/ Tag. Lässt Du pro Tag zwei Pilker oder Gummifische oder Wobbler hängen hast mit dem Materialverlust schon einen höheren Aufwand betrieben als fürs Grundgerät.



Ganz pauschal kann man sicher sagen: Wer seine Angelsachen regelmäßig nutzt, speziell zum Spinnfischen, legt einen naturgemäß höheren Wert auf die Funktionalität und Leichtgängigkeit, wie Leichtigkeit, sowie auch eine lange Lebensdauer. Durch die aktive Fischerei wird ja dem Gerät auch deutlich mehr abverlangt.

Setz ich mich irgendwo ans Wasser und lass meinen Köder reinplumpsen brauchts auch kein besonderes Gerät, das kann ja jeder Stock mit Schnurtrommel.

Grüsse
Sepp

zum Gerätekauf: ich würd mir keine Multi kaufen, wenns so schwierig ist zu entscheiden:D

p.s.: Denke mal man liest so wenig davon, dass die tollen Japanischen Ruten und Rollen Mist sind, weil sie es eben nicht sind? ;)
 
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AW: Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

Das eizige was ich mir vorstellen kann ist eine Tabbelle wo jeder, wenn er denn mag sein derzeit favorisiertes Tackle einträgt.Dies könnte im Benutzerprofil angehängt sein.
Daraus könnte man dann das beliebteste Tackle herauslesen.
 
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Keine Sorge. Es wird Dich hier keiner zerfleischen.
Trotzdem gebe ich weder Dir, noch dem Vorposter recht. Es hat mit Tacklewahn zunächst mal rein gar nichts zu tun, wenn man sich hochpreisiges Gerät zulegt. Im Zweifel ist dies eher Folge gestiegener Ansprüche und wohlüberlegten selektiven Handelns.
Diese Erkrankung ist wohl eher zu diagnostizieren, wenn man sich Jahr für Jahr Tackle in einer Weise an Land zieht, dass man für dessen Lagerung ne zusätzliche Garage anmieten muss.

Zum Thema:
So nachvollziehbar Deine Motive sind, so sehr hängt die Problematik auch mit dem Fragensteller zusammen.
1) Bevor ich eine Frage stelle, würde ich mich so umfassend wie möglich informieren. Dafür reichen 5 Stunden definitiv nicht aus.
2) Wenn ich eine Frage stelle, sollte ich einen Budgetrahmen vorgeben sowie möglichst genau darlegen, in welches Revier die erste Tour zu welcher Zeit geht.
3) Zuletzt ist es extrem hilfreich, zu wissen, welche anglerische Erfahrung überhaupt besteht. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob jemand, der noch nie gefischt hat, seine ersten Köder in Norge ins Wasser halten will, oder aber der Themeneröffner schon seit Jahren in zB in der Spinnfischerei unterwegs ist.

Klare Fragen führen zu klaren Antworten. Übrigens gibt es en masse sog. Newbie Anfragen (Anglizismen nerven mich). Die zu finden, ist in der Tat etwas aufwendig. Genau deshalb hab ich mal den Vorschlag gemacht, hierfür einen eigenen Themenbereich zu schaffen.

P.S.: Es ist ohne jeden Sinn, Punktbewertungen für das zur Rede stehende Tackle zu vergeben. Komplett subjektiv. Im Übrigen bräuchte man ein vereinheitlichtes Bewertungskonzept.




Dem kann ich nur vollstens zustimmen.

Mein Spruch lautet indes immer,ich kann mir billig nicht leisten.

Qualität kostet Geld und wer 2x kauft bezahlt im durchschnitt mehr als einmal etwas mehr und Qualitativ

besseres Gerät.

Ansonsten mit Fragen löchern,wer in dem Gebiet was Du Dir ausgesucht hast mit welchen Takle unterwegs ist.

Daran könntest Du schon einiges rausfiltern was evtl. auf einen zukommen könnte.
 
AW: Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

Das eizige was ich mir vorstellen kann ist eine Tabbelle wo jeder, wenn er denn mag sein derzeit favorisiertes Tackle einträgt.Dies könnte im Benutzerprofil angehängt sein.
Daraus könnte man dann das beliebteste Tackle herauslesen.

Das finde ich doch mal eine wirklich gute Idee.:daumen:
Würde oft mal was schreiben, habe auch schon sehr viel über Tackle geschrieben. Befasse mich gerne mit guten Sachen und teile meine Erfahrungen auch gerne hier mit. Aber ich mag mich nicht immer wiederholen.
 
AW: Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

Ich denke auch, das es schlichtweg unmöglich ist zu sagen was DAS richtige Equipment ist. Ich finde es manchmal auch Schade, das sich im kleinklein verirrt wird, wenn jemand eine einfache Frage stellt. Nur ist es doch nun mal so, das der eine im Duster zum Einkaufen fährt, und der Nächste im Bentley. Beide sind auf die gleiche Art zufrieden/unzufrieden mit ihrem Transportmittel, nur eben auf einem anderen preislichen Niveau.

Wichtig ist es für mich immer was ist mir eine Sache wert. Fahre ich mit Gleichgesinnten in eine Anlage, die für 2 Wochen 1500€ pro Woche pro Person + Anfahrt kostet (wie recht oft in diversen Angelzeitungen zu sehen) habe ich einen anderen Anspruch auf die Angelei als der Familienpapa der sich die Stunden zum Angeln erbetteln muss, weil der Rest der Truppe was anderes vor hat.

Was ich mir durchaus vorstellen könnte wären ein paar Freds mit Sets, wo jeder nach Gutdünken schöne vielleicht selbst benutze Kombinationen reinstellt, mit Einsatzgebiet, wobei man sich nicht mit Cents aufhalten sollte.
Zum Beispiel bis
150€
300€
500€
Traumcombos
Vielleicht schwebt dem Fredersteller ja etwas ähnliches vor. Ich fände es interessant zu lesen, welche Kombinationen Euch selbst beim Fischen gefallen haben.
 
AW: Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

Ich denke auch, das es schlichtweg unmöglich ist zu sagen was DAS richtige Equipment ist. Ich finde es manchmal auch Schade, das sich im kleinklein verirrt wird, wenn jemand eine einfache Frage stellt. Nur ist es doch nun mal so, das der eine im Duster zum Einkaufen fährt, und der Nächste im Bentley. Beide sind auf die gleiche Art zufrieden/unzufrieden mit ihrem Transportmittel, nur eben auf einem anderen preislichen Niveau.

Wichtig ist es für mich immer was ist mir eine Sache wert. Fahre ich mit Gleichgesinnten in eine Anlage, die für 2 Wochen 1500€ pro Woche pro Person + Anfahrt kostet (wie recht oft in diversen Angelzeitungen zu sehen) habe ich einen anderen Anspruch auf die Angelei als der Familienpapa der sich die Stunden zum Angeln erbetteln muss, weil der Rest der Truppe was anderes vor hat.

Was ich mir durchaus vorstellen könnte wären ein paar Freds mit Sets, wo jeder nach Gutdünken schöne vielleicht selbst benutze Kombinationen reinstellt, mit Einsatzgebiet, wobei man sich nicht mit Cents aufhalten sollte.
Zum Beispiel bis
150€
300€
500€
Traumcombos
Vielleicht schwebt dem Fredersteller ja etwas ähnliches vor. Ich fände es interessant zu lesen, welche Kombinationen Euch selbst beim Fischen gefallen haben.


Hab kein Danke mehr

DANKE
 
AW: Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

Hallo Jungs,

danke erstmal für die bisherigen Antworten.
Tackle in der Signatur... das finde ich eine super Idee. Da stolpert man öfters drüber als in zig Themen mal da und mal dort was aufzuschnappen.
Somit wäre auch die Möglichkeit gegeben, hoppla der hat das und das und man kann sich per PN austauschen.

Hier und da liest man desöfteren wenn sich wieder ein Erst-Norwegen-Fischer mit "Günstig"-Tackle eindeckt, lass die Finger von Cormoranruten, Balzer kann Ruten bauen aber keine Rollen usw...
Jedoch fehlt mir hier dann die Begründung die man evtl. erst nach langem Suchen (auch in anderen Foren) findet.

Ich erinnere an den Thread hier im Forum von 2010 aus dem ich das Zitat meines Anfangspostings habe. Da hat ein Angel-Guide die Realität vor Augen geführt, und gemeint dass 95% aller seiner Norge-Kunden nicht mit hochpreisigem Gerät am Start ist. Wer es sich leisten kann, dem sei es ja gegönnt, mit extremem High-Light-Tackle seinen Spass zu haben. Da ist dann wohl der eine oder andere Ticken mehr Fun und Nervenkitzel dabei.

Sicher hat der Spruch "Wer günstig kauft, kauft 2x" seine Berechtigung hier und da. Als ich letztens in Eisenach war, sind wir auf der Heimfahrt bei dem Tacklehändler mit dem dicken Versandkatalog in der Filiale Eschwege vorbeigefahren um mal das eine oder andere zu begrabschen.
Was da an billig bei vielen da an die Kasse geschleppt wurde, müssen das bestimmt alles Ersttäter oder resistente Schnäppchenjäger sein. Ich kann mir wahrlich nicht vorstellen, dass man mit einer Billig-Angelrolle für 12,99 € oder ner Rute für unter 10 € glücklich wird. Soviel muss eigentlich jedem einleuchten. Interessant und da will ich eigentlich drauf hinaus sind die Vergleiche wie stehen die "preiswerten" Equipments die durchaus auch was taugen zueinander?
Eine Slammer gibts mittlerweile für etwas über 50 EUR, die Spinnfisher wird bald wohl unter 80 EUR aufgerufen. Hier ist man sich einig, ist ein tolles Teil, hat ja auch fast jeder zweite hier obwohl dass doch wieder zu billig gegenüber einer Saltiga oder Stella ist? Was bieten die anderen als alternative zur Slammer? Spro, Ryobi, Daiwa, ? Was ist damit? Wahrscheinlich dann in dieser Reihenfolge.. Was ich nach etlichen Beiträgen weiss, die Slammer bekommt Punktabzug wg. unsauberem Wickelbild, schwergehende Schnurbügel und seit Made in China draufsteht soll die hier und da auch noch dank Fertigungstoleranzen wackeln. :D:D
Bei ner Rute stimme ich zu, sollte man schon mal in die Hand nehmen und schauen ob es passt. Aber auch hier gibts die eine oder andere Serie wo man nach ein zwei Urlauben sagt, die kommt mir nicht mehr ins Haus.
Das lese ich dann im Post 487 des Threads "Reisebericht von Engelchen und Teufelchen" wo in Südnorge einer DiaboloIM-7 das weisse Unschuldsröllchen Zalt Arc an die Hand gegeben wurde und in jedem vierten Post zwischen 487 und 586 verwechselt man die IM-7 mit der IM-6 die seinerzeit mit 1,3 Promille unsanft an die Bootswand knallte und dann wohl einen Riss hatte, Folge: Beim nächsten Hänger machte es kacks... Scheissqualität.. Welche? vom Bölkstoff oder was? :<-

Ist schon mühsam sich das ganze "gute" Equipment zusammenzusuchen. Man kauft ja auch mit dem Auge.


Gruß Gerd
 
AW: Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

Was ich mir durchaus vorstellen könnte wären ein paar Freds mit Sets, wo jeder nach Gutdünken schöne vielleicht selbst benutze Kombinationen reinstellt, mit Einsatzgebiet, wobei man sich nicht mit Cents aufhalten sollte.
Zum Beispiel bis
150€
300€
500€
Traumcombos

Ich hab noch ein DANKE übrig gehabt :-)
Genau so.
 
AW: Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

Hallo Gerd,

du hast meines Erachtens vollkommen recht mit dem Tacklewahn. Leider bin ich auch von dem Virus infiziert ....:a045:

Ich selber habe mit billigen Equipment (20€ für runtergesetzte Stationärrolle und 10€-Ruten etc.) angefangen, und kann sagen es funktioniert auch hervorragend. Die Rollen sollten allerdings vor dem ersten Einsatz satt gefettet werden.
Was nicht bei mir funktioniert hat sind billige Multirollen, hier kann ich dir als billigstes nur die AVET empfehlen (SXJ,SX,MXJ). Aber man muss ja nicht mit Multirolle angeln.

Gruß Thomas



also ich kann dir als stationärrolle uneingeschrenkt die quantum cabo 840 empehlen (für bis zum mittleren pilken-max 200 gramm) gut gebraucht zu bekommen da es ein neues modell gibt!
schnur :ist die tigon mein faforit.............
mulirolle gibt es nur eine sorte aber die steht in deinem post nicht zu debatte weil sie zu teuer ist.
 
AW: Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

Zunächst vorab. Ich möchte mich ohne jede Einschränkung des Post von Andreas (since) anschließen. Wir beide fischen - so wie ich das sehe - im Traumrutenbereich (um mal diesen Ausdruck zu verwenden). Ich wissen beide warum und kriegen uns gelegentlich mal zu Details in die Wolle, was absolut kein Problem ist, weil ich Andreas schätze und respektiere (ich denke, umgekehrt wird es genauso sein). Ich habe in diesem Kontext keinerlei Interesse an Neiddiskussionen (die völlig neben dem Thema sind) und wünsche mir natürlich Beiträge, die sich kompetent gerade mit solch einem Tackle auseinandersetzen. Deshalb wiederhole ich: Eine eigene Rubrik ''Enthusiast tackle'' würde jede Diskussion überflüssig machen.

Andererseits besteht bei dem ganz überwiegenden Teil der User ein Interesse daran, gute Infos zu sog. ''bezahlbarem'' Tackle zu bekommen. Und dies hängt erstens von der richtigen Frage ab ( siehe meinen Vorpost). Zweitens aber auch von denjenigen, die eine Empfehlung aussprechen. M.E. sollte man es sich ziemlich genau überlegen, ob man in diesem Kontext etwas postet. Ich zB habe noch keinen einzigen Beitrag zu Tacklefragen im Zusammenhang mit der NK Fischerei geschrieben, weil ich diese Art der Angelei nicht betreibe, obwohl ich in der Theorie ne Menge darüber weiß. Ich stelle die Frage, welchen Sinn es macht, nach dem ersten oder zweiten Aufenthalt in Norge eine selbstbewußte Empfehlung zu diversen Tacklefragen zu posten. In meinen Augen allenfalls dann relevant, wenn man klarstellt, auf welcher Erfahrung das eigene Urteil beruht. In diesem Sinn ist es fast schon kontraproduktiv, wenn man dann noch Noten fürs eigene Tackle vergibt. Glaubt hier jemand ernsthaft, er kann ne Supi Dupi Note vergeben, wenn Rute und Rolle gerade mal 14 Tage Einsatzzeit hinter sich haben und die erbeuteten Fische deutlich im einstelligen Kilobereich lagen?
Ich würd da maximal mit der Kategorie eines ersten Eindrucks für ein beschränktes Herausforderungsspektrum arbeiten.
Im Ernst: Will man der Sache Substanz verleihen, braucht ein Testbericht bzw. ne Empfehlung klare Strukturen und Kriterien.
Wo wurde gefischt. Über welchen Zeitraum erstreckt sich die Bewertung? Welche Fische in welcher Größe? Welche Methode? Welche Köder (typen) bis in welches Gewicht. And so on.
Nicht ganz neu, diese Vorschläge. Und da sich eh die wenigsten allzugerne an Vorgaben halten (was ich verstehen kann), lese ich Berichte selektiv nach diesen Kriterien oder quatsche mit Leuten, denen ich ein Urteil zutraue ( wie Fredi, Andreas, Wolle, Danni etc).
 
AW: Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

also ich kann dir als stationärrolle uneingeschrenkt die quantum cabo 840 empehlen (für bis zum mittleren pilken-max 200 gramm) gut gebraucht zu bekommen da es ein neues modell gibt!
schnur :ist die tigon mein faforit.............
mulirolle gibt es nur eine sorte aber die steht in deinem post nicht zu debatte weil sie zu teuer ist.
Danke für die Info mit der Sationärrolle. Jedoch habe ich da schon die Spro Zalt Arc 745 was in der Größe an die Slammer 360 rankommt. Sollte ich mit der Spro wider Erwarten nicht zufrieden sein, geht sie nach den 14 Tagen in die Bucht und wird versteigert.

Schnur habe ich mich nach Studium des Foren-Schnurtests mit Jerry Brown Line One in 20lbs eingedeckt.

Rute Nr. 1 ist eine Balzer Diabolo IM7 Pilk 2,15m WG 45-175. Gewicht 240g. Wird dann mit der Spro mit Schnur bei ca. 600g liegen.
Rute Nr. 2 eine Spro Norway King 20lbs, 2,10m, Multi noch offen
Momentan in die engere Wahl genommen:
Okuma Cortez CZ-10CS
Avet sxj/sx/mx
Tigon Fishing Speedjig
Shimano TLD
Penn Squall / Penn Fathom... mal schauen.
Oder dann doch günstig über die Bucht eine 320GTI made in USA, oder doch eine Spro Baitrunner 6000 wg. der Optik, oder die hier viel gerühmte Senator? Oder doch lieber ne Abu? *grübel grübel*

(Rute Nr. 3 falls ich doch noch schwerer oder tiefer auf zierliche Rotbärschchen angeln will wird wohl eine Steelpower Red Light Boat, 1,80 m 30 lbs, 1,80m. Multi ebenfalls offen.



Wo hab ich geschrieben dass mir 299 EUR für eine Maxel zu teuer ist? Im Gegensatz zu einer Penn International ja geradezu ein "günstiges" Schnäppchen. Sieht auch besser aus in Schwarz/Orange als das snoobe Gold der Penn.
Leider steht sie nicht zur Debatte, da ich in Südnorwegen wohl keine 2-Gang-Multi benötige mit der ich evtl. beim Wrackangeln vor Lista das Wrack gleich mitbergen kann. :D:D:D
 
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@ Gerd

SEHR, SEHR, schwieriges Unterfangen. . .

. . . . um nicht zu sagen - nahezu unmöglich!

Dem vorgenannten möchte ich noch hinzufügen, das ein für mich besonders wichtiger Punkt ist - wie oft fischt man mit dem jeweiligen Tackle.

Geb ich 500 Euro für ne Kombo aus und fische sie nur zwei Tage im Jahr, hab ich 250 €/ Tag Kostenaufwand gehabt. Nutze ich die Kombo allerdings 50 Tage im Jahr relativiert sich der Kostenaufwand mMn immens auf 10 €/ Tag. Lässt Du pro Tag zwei Pilker oder Gummifische oder Wobbler hängen hast mit dem Materialverlust schon einen höheren Aufwand betrieben als fürs Grundgerät.



Ganz pauschal kann man sicher sagen: Wer seine Angelsachen regelmäßig nutzt, speziell zum Spinnfischen, legt einen naturgemäß höheren Wert auf die Funktionalität und Leichtgängigkeit, wie Leichtigkeit, sowie auch eine lange Lebensdauer. Durch die aktive Fischerei wird ja dem Gerät auch deutlich mehr abverlangt.

Setz ich mich irgendwo ans Wasser und lass meinen Köder reinplumpsen brauchts auch kein besonderes Gerät, das kann ja jeder Stock mit Schnurtrommel.

Grüsse
Sepp

zum Gerätekauf: ich würd mir keine Multi kaufen, wenns so schwierig ist zu entscheiden:D

p.s.: Denke mal man liest so wenig davon, dass die tollen Japanischen Ruten und Rollen Mist sind, weil sie es eben nicht sind? ;)

Huhu, muß ich glatt mal widersprechen: 1. Daiwa Ryoga Bayjigging nagelnü aus Japonien im März importiert, 1 Woche Light-Fishing im Juni, anschließende 4 monatige Kellerlagerung, letztwochiger geplanter Wiedereinsatz auf "hoher" See: boah, wat´n dat? Kurbel dreht durch ohne das Spule mitmacht bzw. umgekehrt - was solln das??? Angehängter Pilker rast ungebremst in die Tiefen des Fjords - also harpelikes Wiederraufholen angesagt. Eine nagelneue, sauteure Japanrolle von Werk aus im Ar... ? Es kann ja doch nicht daran gelegen haben, dass die Rolle nach ihrem 6 tägigen Einsatz im Juni nicht gleich aufgeschraubt, in ihre Einzelteile zerlegt, gefettet usw. wurde sondern nur nach jedem Angeltag mit klarem Süsswasser gespült und getrocknet wurde? Ich als Laie kann doch von einem Rollenhersteller nicht dazu verdonnert werden, die Rolle nach jeder Benutzung komplett auseinander zu nehmen, oder doch? Ne Mann, geht ja gar nicht.
2. Nagelneue aus Japonien importierte Spinnrute zu ca. 400 €: boah, wat´n dat? Fast alle Rutenringe wackeln!!! Ne Mann, geht ja gar nicht.
3. Varivas Arvani Jigging 10x10 Max Power nagelnü aus Japan, mehrere Hänger im Fjord, fast alle wurden dadurch gelöst, dass die Schnur kurz hinterm benutzten Totschläger riß, so gut wie nie unten am Knoten. Bei allen bisher benutzen Schnüren (Powerline von Gigafish) ist das noch nie passiert, nun gut, vielleicht war DAS ein Anwendungsfehler meinerseits, aber so richtig glob ick nich dran.
Im Endeffekt hab ich dann ne alte Franzmann-Rute + Penn Slammer 360 + Powerline gelb wiederbelebt und Null Probleme gehabt (Obwohl ich diemal sogar meinen bisher größten je in Norge geangelten Fisch mit der kleinen 6 Jahre alten, ungewarteten Slammer rausgezogen hatte - ich will mir gar nicht vorstellen, wenn die Daiwa dran gewesen wäre und die gerade dann defekt gegangen wäre, oje).
Also Sepp, nichts für ungut, vorerst habe ich mit Japan-Tackle fertig. :genau:

LG Mathias
 
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Danke für die Info mit der Sationärrolle. Jedoch habe ich da schon die Spro Zalt Arc 745 was in der Größe an die Slammer 360 rankommt. Sollte ich mit der Spro wider Erwarten nicht zufrieden sein, geht sie nach den 14 Tagen in die Bucht und wird versteigert.

Schnur habe ich mich nach Studium des Foren-Schnurtests mit Jerry Brown Line One in 20lbs eingedeckt.

Rute Nr. 1 ist eine Balzer Diabolo IM7 Pilk 2,15m WG 45-175. Gewicht 240g. Wird dann mit der Spro mit Schnur bei ca. 600g liegen.
Rute Nr. 2 eine Spro Norway King 20lbs, 2,10m, Multi noch offen
(Rute Nr. 3 falls ich doch noch schwerer oder tiefer auf zierliche Rotbärschchen angeln will wird wohl eine Steelpower Red Light Boat, 1,80 m 30 lbs, 1,80m. Multi ebenfalls offen.



Wo hab ich geschrieben dass mir 299 EUR für eine Maxel zu teuer ist? Im Gegensatz zu einer Penn International ja geradezu ein "günstiges" Schnäppchen. Sieht auch besser aus in Schwarz/Orange als das snoobe Gold der Penn.
Leider steht sie nicht zur Debatte, da ich in Südnorwegen wohl keine 2-Gang-Multi benötige mit der ich evtl. beim Wrackangeln vor Lista das Wrack gleich mitbergen kann. :D:D:D

ich meinte keine 2-gang maxel .......:a045:
 
AW: Low Cost, medium, high end Equipment-Empfehlungen - So sieht es ein Newbie

Lieber Matthias,
erinnere Dich bitte mal an die Empfehlung, die ich Dir gegeben habe. Aber Du wolltest ja unbedingt baitcasten (alles nicht ganz ernst gemeint). Mit Smith und Stella wäre dir das nicht passiert. Darauf würde ich meinen neuen 11er verwetten!!
Nur so mal am Rande: Meine Ryoga ist seit 2009 im Einsatz. Ua mehr als 50 Heilbutt. 2014 werden weitere folgen. Nach der Überholung durch Wolle ( was sie nach dem Dauerstress verdient hat) ist sie frisch wie ein junges Pferd und muss nur gesattelt werden, um wieder zu laufen und zu bremsen.
Selbstredend, dass meine YGK bzw. Varivas Leinen bester Gesundheit sind.
 
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Raimund, alias Shervan, wenn es Dich hier nicht gäbe, müsste man Dich erfinden. Du fehlst mir jeden Tag, an dem Du Dich nicht meldest. Ich glaube langsam, daß Du ein Geist über allen Wassern bist. Ich bin jedesmal süchtig, Deine erfrischenden Beiträge verinnerlichen zu können.
 
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