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Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardruten"

Outcast

Stammnaffe
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9 Dezember 2012
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59

Hallo Zusammen,

möchte mich hier erst mal, auch wenn es vielleicht die falsche Stelle ist, kurz vorstellen:

Ich heiße Frank, wohne mit meiner Familie am nördlichen Rand von Berlin und bin 48 Jahre alt. Dieses Jahr, und da freue ich mich ganz besonders, werde ich nach ca. 15 jährigem norwegischer Angelabstinenz, wieder einmal in Richtung Norden zum Angeln aufbrechen. Ziel ist, mit einer gebuchten Gruppenreise, die Insel Smøla. Im April ist es soweit. Ich bin mal gespannt, wie es in so einer Gruppe zugeht, habe so eine Art von Reise noch nie unternommen.
Wenn ich oben von norwegischer Angelabstinenz gesprochen habe ist das so nicht ganz richtig. Auch in den letzten 15 Jahren gingen einige Reisen mit dem Wohnmobil nach Norwegen. Wunderschöne Reisen, die uns bis auf die Lofoten und Vesteralen gebracht haben, allerdings ohne nennenswerten Angeleinsatz. Das soll sich jetzt ändern.
Über die arbeitsfreien Weihnachtsfeiertage habe ich begonnen hier im Forum zu lesen und habe erfreut festgestellt wieviel Informationen man über dieses Medium erlangen kann. Auch, und das möchte ich besonderes hervorheben, empfinde ich das Niveau und den Informationsgehalt auf dem Ihr euch in der Mehrzahl der Beiträge austauscht als sehr angenehm.
Allerdings habe ich auch festgestellt, dass sich auf dem Gebiet des Angelns in Norwegen in Bezug auf die Gerätschaften und die Köder seit "damals" eine Menge verändert hat. Nach meinen ersten zaghaften Ausflügen (körperlich und im www) in die Angelläden war ich sehr erstaunt, dass das Thema Norwegen sowohl Platztechnisch aber auch von der Vielfältigkeit der Köder und Geräte einen ungleich größeren Raum einnimmt als früher.
Ganz besonders angetan hat es mir das Thema "light tackle". Ich habe schon vor 25 Jahren insgeheim, die meist einheimischen norwegischen Angler, mit Ihren leichten Spinnruten bewundert, die damals, wohl mit der nötigen Ortskenntnis und ohne Echolot, Ihre schönen Seelachse und Pollacks mit leichtem Gerät fangen konnten.
Mein technischer Fortschritt bestand damals aus unzerbrechlichen Vollglasruten und Angelrollen, die die eine oder andere Ankerwinde blass vor Neid werden lassen konnten. Und als Köder dienten Pilker, so groß wie möglich, und Beifänger, so viel wie möglich. Gut, ich habe auch Fische gefangen, aber, und das schreibe ich jetzt mal meinem fortgeschrittenen Alterungsprozess zu, wünsche ich mir das in Zukunft etwas eleganter. Obwohl, vielleicht sollte man den Trainingseffekt einer kiloschweren Ausrüstung im Hinblick auf die in meinem Fall ziemlich vernachlässigten Oberkörpermuskulatur als Schreibtischtäter nicht vernachlässigen....... Nein, trotzdem, der Entschluss ist gefasst:

as light as possible,

soll's werden.
Leider, oder zum Glück? muss ich bei mir einen gewissen Hang zum Perfektion im Hinblick auf meine Ausrüstung feststellen. Leider wegen der diesem Zusammenhang nötigen finanziellen Mittel und zum Glück, weil dadurch das Hobby auch auf die nicht nur am Gewässer verbrachte Zeit ausgeweitet werden kann. Ihr beschreibt das so schön mit "Tacklewahn", ich bezeichne es mal für mich etwas beruhigender: qualitätsbewusst in der Auswahl des Materials.
Zwischenzeitlich konnte ich meine Ausrüstung schon an der einen oder anderen Stelle auf "aktuelles" Niveau bringen.

Und jetzt ..... Endlich.... Zu meiner Frage:

Ich bin auf der Suche nach einer Rute für eine Stationärrolle (5000er Größe, shimano), für Ködergewichte von 40- 150g.

Ich habe mit großem Interesse die vielen Beiträge über japanischen Hightech- Ruten gelesen. Vielleicht kann mir jemand von den erfahrenen Eigentümern solcher Ruten aus seiner praktischen Anwendung die gravierenden Unterschiede, zum Beispiel zu einer Köhler jerk von Balzer oder einer Spro Norway Expedition Jerk Spin oder vergleichbarer preiswerterer Alternativen nennen.
Ich hoffe ich werde nicht falsch verstanden, ich möchte lediglich vor meiner Kaufentscheidung, von denjenigen die solche Ruten in der praktischen Anwendung haben wissen,wo aus Ihrer ureigenen Sicht die Unterschiede sind. Eine Diskussion über die Notwendigkeit solcher Ruten möchte ich mit meiner Frage bestimmt nicht anstoßen.

Bin auf Eure Antworten gespannt!

Viele Grüße

Frank
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

Moin...

Ich bin auch neu hier und vielleicht nicht der Richtige, aber vor 6/7 Jahren war ich am Romsdalfjord und dort wird dieses Light-Tackle-Fischen praktiziert.

Für mich hieß und heißt "Light-Tackle" auch leichtes Gerät und geht von 40-100g WG. Also ein vernümpftiger "Hechtstock" ist genau das richtige...

Ich bin leidenschaftlicher Süßwasserfischer und fische mit Gummi's auf alles was raubt. Deshalb habe ich mir von einem Rutenbauer einen CTS Blank aufbauen lassen. Dieser hat ein angegebenes WG von 100g (kann aber mehr).

Damals habe ich am Roms mit ner Shimano Speedmaster 100g gefischt und war mehr als zu frieden.

Desweiteren denke ich, dass eine 4000er Rolle mehr als ausreicht, da man beim "leichten Fischen" ja nur auf tiefen bis ca. 25m fischt und ne geflochtene Schnur von 0,12mm reicht völlig. Damit bezwinge ich dicke Hechtdamen in den Bodden vor Rügen und sollte für diese Art der Fischerrei in Norge ausreichend sein...

Als Köder werden in der Regel Gufi's und Pilker benutzt, wo es mit dem Gewicht auch passt. (Damals am Roms: 30g Kopf und 10er-12- Gufi)

Wie gesagt, bin kein Experte, aber sehr belesen was dies Thema angeht und genau mit dieser Ausrüstung fahre ich dieses Jahr im April wieder an den Romsdalfjord.

Gruß Kelle

PS: Nehm sogar ne 40g Skelletor mit...
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

Hi Frank,
im Grunde ist Deine Anfrage über das Forum seriös nicht zu beantworten.
Da Du, was die Norwegenangelei betrifft, ganz am Anfang stehst, ist meine grundsätzliche Position die, dass man step bei step in das Thema hineinkommen sollte. Mit funktionalem, qualitativ gutem (in Relation zum Preis), Deinen grundsätzlichen Anforderungen entsprechendem Gerät.
Der Schritt in den wie man so schön sagt ''High End'' Sektor ist dann eher die Folge sehr spezifischer Anforderungen, die man im Laufe von Jahren im Rahmen praktischer Angelei entwickelt.

Da ich seit weit mehr als 10 Jahren im Light Tackle Fischen mit sehr hochwertigem Gerät unterwegs bin, und zwar ausschließlich, könnte ich Dir sicher voller Begeisterung über meine zT weit (!) mehr als 1000 Eur teuren Kombis und die hiermit en masse gefangenen kapitalen Fische berichten. Dies zu tun, erscheint mir sowohl an dieser Stelle im allgemeinen, wie auch Dir persönlich gegenüber, ziemlich sinnlos.

Es gibt genügend Ruten/ Rollen, die ohne Einschränkung für die von Dir gewünschte ''As light as possible'' Fischerei geeignet sind. Hierzu können andere Leute mehr sagen als ich.

Solltest Du den unstillbaren Wunsch nach Supi Dupi haben, können wir das persönlich besprechen.
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut


[Hallo Shervan,

das hatte ich gehofft, daß sich die "Graue Eminenz"des "light tackle" in diesem Forum auf meinen Post meldet. Und das meine ich auf gar keinen Fall despektierlich, sondern möchte damit meinen Respekt vor Deinen bisher von mir gelesenen Beiträgen hier im Forum zum Ausdruck bringen.
Tja was soll ich sagen? Am besten trifft's wohl Goethe in seinem Faust: "Zwei Seelen wohnen, ach! in meiner Brust".
Wenn ich mal das klassische, tragische Dilemma auf meine Situation projiziere stimmt die Ratio Deinem Vorschlag zu, die ersten Schritte im "light tackle" mit bodenständigem Material zu bestreiten.
Die Emotio sieht etwas anders aus. Und was wäre das Angeln ohne die emotionalen Seiten?
Vorfreude, Phantasie, Vorstellungskraft, Unsicherheit und im besten Falle dann die Zufriedenheit nach dem Fang.
So oder so ähnlich erkläre ich mir meine irrationalen Wünsche nach einer Ausrüstung, die rational nicht zu erklären sind.
Gerne würde ich Dein Angebot wahrnehmen und mich direkt mit Dir austauschen. Bitte sage Bescheid auf welchem Weg das stattfinden kann.


Hallo Kelle,

Auch Dir vielen Dank für die Antwort.


Viele Grüße

Frank


/LEFT]​
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

Alles roger.
Solltest ne Mail haben.

Im Grunde müsste ich Dir - anknüpfend an Deine Wahrnehmung meiner Person - eine Audienz gewähren.
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

Oh, da würde ich gern Mäuschen spielen, da auch ich wie schon oben angemerkt ein Norge-Neuling bin und alles was das Thema "Light Tackle" angeht, wissen möchte. Fischen kann ich denke ich, aber das bezieht sich auf unsere Süßwasser Räuber...

Also wenn es hier Tipp's gibt, möchte ich euch doch bitten, diese hier rein zu stellen, damit auch ich und andere von dem großen Wissen erfahrener Norwegenfahrer provitieren können...

Gruß Kelle
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

Oh, da würde ich gern Mäuschen spielen, da auch ich wie schon oben angemerkt ein Norge-Neuling bin und alles was das Thema "Light Tackle" angeht, wissen möchte. Fischen kann ich denke ich, aber das bezieht sich auf unsere Süßwasser Räuber...

Also wenn es hier Tipp's gibt, möchte ich euch doch bitten, diese hier rein zu stellen, damit auch ich und andere von dem großen Wissen erfahrener Norwegenfahrer provitieren können...

Gruß Kelle
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

Hi Kelle,
unabhängig mal davon, dass hier ein Riesen Themenblock Light Tackle existiert, der einen 1-2 Stunden Lesearbeit kostet:
So wie Du Deine Aktivitäten beschrieben hast, hört sich das doch richtig gut an. Ich würd einfach so weitermachen.

Du hast absolut recht, dass ne richtig gute Hechtkombi ausreichend, und zwar mehr als ausreichend ist.
Und zwar auch für Angeltiefen jenseits der 25m. Ist doch überhaupt kein Problem, leichtere Metal Jigs auch auf 50m oder tiefer zu führen. Oder ähnliches mit einem Superköder wie dem RonZ zu machen.

Vor 2 Jahren hab ich vor Hitra mit einem Kumpel vor Hitra gefischt, der ein sehr erfahrener Angler in der Boddenfischerei ist.
Der hat aus dem Stand Köhler/ Dorsch bis jenseits der 15kg in einer Frequenz rausgezogen, dass mancher erfahrene Norwegen Angler blass wurde. Und zwar genau so ausgestattet, wie Du es beschrieben hast.
Noch ein Beispiel: Mein Cousin, mit dem ich seit Jahren unterwegs bin, benützt eigentlich nur eine Kombi: Illex Ashura Grey Tyrant 230XH/ Shimano Stella 5000FA. Gefangen hat er zahlreiche Köhler jenseits der 10kg, kapitale Dorsche, Heilbutt bis 20kg. Und zwar locker, mit viel Spass und nicht ansatzweise im Bereich der Belastungsgrenze. Warum sollte er sich also einen Tacklewald zulegen?

Deshalb: Weiter so. Der Rest ergibt sich von selbst.
Genau so bin ich übrigens Ende der 90er mit der heute als Light Tackle beschriebenen Fischerei angefangen. Ruten mit einem WG von 15-40g waren die Standardlösung. Im Laufe der Jahre hab ich im Grunde nichts anderes gemacht, als die Sache zu verfeinern. Diese evolutionäre Verfahrensweise macht viel mehr Fun, als sich von Anfang an auf das angebliche One und only Gerät zu stürzen.

Und: Ich finde, es macht - gerade bei sehr teurem Gerät - richtig Sinn, die teuren Schätzchen sowohl im Salzwasser, wie auch im Süsswasser fischen zu können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

@ Shervan:

Ich danke dir für den Zuspruch und deine Antwort bestärkt mich. Habe mir hier auch viele Sachen zu diesem Thema durchgelesen und finde, dass im Laufe der Jahre auch das Tackle leichter, aber wesentlich stärker und fähiger geworden ist.
Wer fischt im Süßwasser den bitte noch mit "dicken Knüppeln", Rollen und Schnüren auf Hecht und Co. die einer Big-Game Ausrüstung gleicht.

Selbst erfahrene und bekannte Bodden und Norwegenangler wie Mattes Fuhrmann, fischen selbst in Nord-Norwegen mit nem guten 15er Geflecht auf Dickdorsch und Heilbutt, dass denke ich sagt auch schon viel aus...

Du sprichst hier ganz deutlich auch in meinem Sinne. Die Angellei ist für mich das Größte und auch mein einziges Hobby. Somit gönne ich mir auch qualitative hochwertiges Tackle und das hat seinen Preis!!! Angefangen von der Rute, über Rolle, Schnur, Vorfach und Köder. Ebenso hochwertig und wichtig (wenn nicht das Wichtigste) sind die Kleinteile wie Einhänger, Wirbel und nicht zu vergessen die Knoten (der größte Schwachpunkt bei jeder Art des Fischens).

Auch nicht unwichtig ist das Boot, wenn man von einem fischt. Heut zu Tage gibt es ein Hilfsmittel, was wie ich finde, aus dem Bootsfischen nicht mehr weg zu denken ist. Die Rede ist vom Driftsack ( ich bevorzuge den Driftstop von Profiblinker). Dadurch wird jede Drift enorm gebremst und somit braucht man in tieferem Wasser nicht gleich die 300g Pilker aus dem Kasten zu ziehen. Ein weiterer Vorteil des verlangsamten Driften, ist die genauere Absuche des Gewässers und somit eine größere Erfolgschance. Diese Erkenntnis habe ich auf den Bodden vor Rügen gesammelt und denke, dass sie in Norge auch genauso gilt...

Gutes Tackle hat seinen Preis, aber für die 2 schönste Nebensache der Welt, muss es in meinen Augen nahezu perfekt sein.

Gruß Kelle
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

Euere abweichenden Votes zum Thema, voran die der "grauen Eminenz", entlocken mir nur eine Antwort: Nichts! :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

Fredi,
musst Du immer wieder so darauf rumreiten, dass ich graue Resthaare und ein fast schon biblisches Alter habe?
Wir werden das am kommenden Samstag en detail persönlich besprechen!!
Freu mich, Dich zu sehen in Deiner schwyzer Heimat!!
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

Guten Morgen Frank sei willkommen hier im Forum!
Unsere großen Denker und Dichter hätten eine wahre Freude an diesen Postings, es wird ja richtig Philosophiert, und endlich einmal keine Watschn ausgeteilt, das tut einer Musischen Seele richtig gut.
Nun zu Deiner Frage, Die von Dir ins Auge gefassten Ruten von Balzer und Spro kenne ich und Fische sie auch, die sind absolut in Ordnung und für mich gesehen stimmt auch das Preis Leistungsverhältnis.
Und jetzt kommen wir zu schervan`s Post, hätte ich Ihn vor 10 Jahren kennengelernt und seine Postings gelesen, ich hätte einiges anders gemacht.
Ich hätte dann sicher nur 3 Ruten und keine dreisig und auch nur drei Rollen und keine vierzig, ja vierzig , ich übertreibe nicht. Einer meiner Lehrmeister sagte immer: Junge wir sind zu arm um teuer zu kaufen.
Mein Rat an Dich, überlege gut wie weit Deine Angelleidenschafft gehen könnte und wenn Du es Dir Finanziell erlauben kannst, Kaufe von Anfang an Hochertiges Gerät, ansonsten käuft man zwei bezw, dreimal

Einen schönen Sonntag allerseits
Joachim
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

Ich bin zu arm, um mir Billiges leisten zu können (Oscar Wilde).
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

@Rutetester

Das ist so wahr wie sonst was! Lieber mal bisschen sparen, als sich etwas "Billiges" zu kaufen, sonst erlebt man vielleicht sein blaues Wunder und man gibt unterm Strich viel mehr aus...

Es heißt zwar richtiger Weise:

"Gerät fängt keinen Fisch!"

Aber!!! Es macht 1000mal mehr Spaß und die Gefahr das etwas im Drill kaputt geht oder nicht so funktioniert wie es sollte ist groß!

Gruß Kelle
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und von nichts den Wert (Oscar Wilde).
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

Bald können wir diesen Thread ausdrucken, Binden lassen und als Buch veröffentlichen....:D

Aber du hast völlig recht...!
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

Heutzutage kennen die Leute von allem den Preis und von nichts den Wert (Oscar Wilde).


Wie Wahr wie Wahr!!
 
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Sein oder nicht Sein.Das ist hier die Frage.


Uwe
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

To do is to be (Descartes)
To be is to do (Sartre)
Doo, bee, doo, bee, doo (Sinatra)
 
AW: Light tackle: Unterschiede zwischen "japanischen Ruten" und "hiesigen Standardrut

"graue eminenz", herrlich... :P

bei mir läuft es meist leider auf: "haben wollen oder unbedingt haben wollen, das ist hier die frage." raus. ;)

gruß
danny
 
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