tosame
Stammnaffe
Eine sensationelle Woche Anfang Juni auf der Insel Tysnes (Bakkane) bescherte uns neben hochsommerlichem Wetter auch ein richtiges Highlight. Neben guten Pollacks und vielen Küchenleng, unser erster Heilbutt (durfte wieder schwimmen), gute bis sehr gute Dorsche sollte der 04.Juni alles übertreffen.
Auf einem ca. 100m tiefen Plateau östlich der Insel Skorpo im Husnesfjord macht sich jemand an meine Doppelhakenmontage mit ganzem Herin bestückt, zu schaffen. Der Anhieb wurde gesetzt, aber es tat sich nichts, ich sagte schon, son Sch........, ein Hacker. Aber als der Hacker sich bewegte und die Rutenspitze nach unten zog, konnte ich sagen, der Hacker ist ein Fisch, Trotzdem bewegte ich ihn nicht vom Grund. Nach gefühlten 10min kam der Fisch dann langsam, ganz langsam mit und der Drill konnte beginnen. Es war einfach nur schwer, die Rute gekrümmt und immer der Gedanke, hoffentlich hält alles. Und es hat alles gehalten, nach ca. 30min kam was großes weißes, weit weg vom Boot hoch und wir konnten schon mal die Ausmaße erahnen.
Nachdem er immer näher gekurbelt wurde, trauten wir unseren Augen nicht, ein Riesenleng haben wir dort heraufgeholt. Zu zweit ins Boot gehievt, war die Überraschung perfekt und Freude groß.
Der Leng hatte eine Länge von 1,70m und wog 54 Pfund, sage und schreibe der Fisch meines Lebens und wofür man nach Norwegen fährt, einfach super.
Auf einem ca. 100m tiefen Plateau östlich der Insel Skorpo im Husnesfjord macht sich jemand an meine Doppelhakenmontage mit ganzem Herin bestückt, zu schaffen. Der Anhieb wurde gesetzt, aber es tat sich nichts, ich sagte schon, son Sch........, ein Hacker. Aber als der Hacker sich bewegte und die Rutenspitze nach unten zog, konnte ich sagen, der Hacker ist ein Fisch, Trotzdem bewegte ich ihn nicht vom Grund. Nach gefühlten 10min kam der Fisch dann langsam, ganz langsam mit und der Drill konnte beginnen. Es war einfach nur schwer, die Rute gekrümmt und immer der Gedanke, hoffentlich hält alles. Und es hat alles gehalten, nach ca. 30min kam was großes weißes, weit weg vom Boot hoch und wir konnten schon mal die Ausmaße erahnen.
Nachdem er immer näher gekurbelt wurde, trauten wir unseren Augen nicht, ein Riesenleng haben wir dort heraufgeholt. Zu zweit ins Boot gehievt, war die Überraschung perfekt und Freude groß.
Der Leng hatte eine Länge von 1,70m und wog 54 Pfund, sage und schreibe der Fisch meines Lebens und wofür man nach Norwegen fährt, einfach super.
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