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Lars kleiner Schnurtest in 5 Akten

AW: Lars kleiner Schnurtest in 5 Akten

Denke der Händler ist verantwortlich dafür was er verkauft.
Und wenn er sich von seinen Lieferanten veräppeln lässt, heißt es noch lange nicht das er das auch mit den Kunden machen kann.
Wenn man es besser weiß hätte ich den darauf hingewiesen der Sache mal auf den Grund zu gehen und hätte die Sache einfach umgetauscht.


Gruß
Waldemar
 
AW: Lars kleiner Schnurtest in 5 Akten

Ich hab mir die Geschichte jetzt ein paar mal durchgelesen und überlege ob lachen oder weinen soll. Ich weiß nicht ob du auch mal Stippen gehst? Falls ja, bringst du dann deine Maden oder Würmer zurück in den Laden wenn du nichts gefangen hast, verlangst dein Geld zurück und behauptest, der Laden ist nicht gut, die verkaufen Köder mit denen man nichts fängt?!.
Ich kaufe in dem von dir angedeuteten Geschäft seit Jahren meine Schnur und das zu vollsten Zufriedenheit. Womöglich liegt es daran, dass meine Schnur Power Pro, Daiwa, Varivas etc.heisst und nicht WFT....? Zumal es allgemein bekannt ist wie mit den Tragkraftangaben von WFT umzugehen ist, es sei denn ich suche eine Konfrontation. Da du die Schnur, so wie ich es verstehe, noch nicht einmal gefischt hast. Ich verstehe auch nicht warum der Verkäufer dich schlecht beraten hat. Die die 18kg Plasma reicht doch auch für dich nicht in Norwegen. Sonst würdest du ja nicht so'n zauber machen.
Möchte ich, eine für mich, neue Schnur verwenden besorge ich mir ein paar Meter und teste sie nach meinen Möglichkeiten. Sollte sie meinen Ansprüchen genügen wird sie gekauft, wenn nicht kann sie gerne im Laden verrotten. In der Zeit vor meiner Testerei hab ich mich auch n' paar mal mit verschiedenen Schnüren ( auch mit 20€/100m Schnur ) angeschi... dann gab es einen Hinweis an den Händler aber Gutachten ... trallala nee, ist mir viel zu doof.
Aber wenn man sonst nichts weiter zu tun hat

Sorry Thomas, deine Aussage ist ja voll daneben. Das hat doch rein gar nichts mit nicht fangen und dann Köder reklamieren zu tun. Werners Aussage kann ich nur voll unterstützen
Wir kaufen eine Schnur nach den Angaben des Herstellers. Das sind dann zugesicherte Eigenschaften. Diese müssen bei bestimmungsgemäßen Gebrauch eingehalten werden. Werden sie aber nicht, damit liegt ein Sachmangel vor.

Ich muss mich doch auf Produktangaben bis zu einer gewissen Toleranz verlassen können. Ob uns bekannt ist, das z.B. bei dem ein oder anderen Hersteller diese zu 50% abweichen oder nicht, heißt doch noch lange nicht, das es OK ist.
Vergleichbare Argumente wären ich kaufe ein Auto mit 150PS und habe nur 110PS. Oder lieber Kunde, der Wagen verbraucht im Durchschnitt 6L/100km aber es sind doch nicht unter 10L/100km. Besonders letzteres würde keiner tolerieren.
Ich finde es eine interessante Aktion von Werner auch wenn sie, da es eine einzelne ist, sicher zu keiner Änderung führen wird. Zumal da es, denke ich, keinen genormten Test zur Ermittlung u. Angabe der Tragkraft/Schnurstärke für die Hersteller gibt, hat man wenig Handhabe. Aber deswegen ist das doch lange nicht OK, solche falschen Angaben zu machen und den Kunden in die Irre zu führen. Letztendlich hilft nur ein ignorieren der Produkte.
Zum Ende der lustige (oder doch rotzfreche) Kommentar/Info des Händlers, die meiner Meinung nach genauso gehaltvoll wie die Angaben der Schnur sind, würde mich veranlassen, den Laden gar nicht mehr zu betreten.

Aber wenn man sonst nichts weiter zu tun hat

Kann man auch darauf beziehen, zu einem Laden zu fahren, um ein paar Meter Schnur zu betteln, nach Hause zu fahren, dort Tests durchzuführen und wieder zum Laden, und wieder nach Hause…
 
AW: Lars kleiner Schnurtest in 5 Akten

Ich denke, es macht keinen Sinn, über angeblich eindeutige Rechtslagen zu spekulieren. Ich sag nur so viel: Die Sache ist deutlich komplizierter.

Im Übrigen: Jeder Angler, der sich auch nur 5 Minuten mit dem Thema beschäftigt, weiß doch, dass die Angaben der diversen Anbieter, so sie in unserem Markt ihr Superleinchen mit den üblichen Durchmesser - Tragkraft Angaben bewerben, nichts als Schall und Rauch sind.
Dies festzustellen, erfordert bei internationalen Anbietern wirklich nur ein paar Klicks. Nehmen wir zB die Daiwa J-Braid und schauen uns über www.daiwaweb.com an, mit welchen Infos die gleiche Leine In Deutschland, in Nordamerika, in Frankreich beworben wird.
Ergebnis: Taucht die J Braid bei uns auf, hat sie zuvor eine erstaunliche Abmagerungskur bei gleichzeitig gigantischer Kraftzunahme, ergo halb so dünn und doppelt so stark, hinter sich gebracht. Ein Wunder, das fast schon zur Heiligsprechung gereicht.

Das ist die Situation. Und um dies zu wissen, brauch ich noch nicht einmal praktische Tests.

Ich ziehe für mich als Endkunde hieraus ganz einfache Konsequenzen:
1) Entweder PE zertifiziert oder Stroft.
2) No Name Anbieter interessieren mich grundsätzlich nicht. Ausnahme (in der Theorie) nur dann, wenn sie ihr Produkt realitätsnah bewerben, was ich mit einem Blick feststellen kann.
3) Bei internationalen Anbietern nehm ich nur die amerikanischen Angaben.
4) Klassiker wie JB gehen immer, weil in einem überzeugenden Versuchsaufbau unter Ausschluss von Fehlerquellen von Nick überprüft und für Jedermann nachlesbar ins Netz gestellt.

Unabhängig mal davon, dass dies nur meine Muster sind. Eins steht auf jeden Fall fest. Der Kunde hat ne Menge Macht! Und zwar schon deshalb, weil er die Wahl hat, zu kaufen oder aber nicht zu kaufen!
 
AW: Lars kleiner Schnurtest in 5 Akten

In vielen der letzen Beiträge ist für mich sinnvolles geschrieben worden, aber mal eine
Frage an die Rechtsexperten, reicht es denn aus, dass der Kunde (im Zweifelsfall Laie)
weiss, dass die Angaben auf der Verpackung falsch sind, damit der Hersteller/Händler
im Streitfall fein raus ist?

Der Vergleich mit dem Auto wurde ja bereits angeführt und hat ja auch aktuellen Bezug,
warum wird dort der Kunde mit einem Umbau entschädigt?

Fazit könnte doch sein, JEDER sollte die offensichtlich falschen Schnüre kaufen, sie testen
und reklamieren. Irgendwann wird der Händler merken, dass es Mist ist, was er verkauft.

Hab ich ein Glück, dass ich nur mit güteüberwachten Materialien und Produkten arbeiten muss.
 
AW: Lars kleiner Schnurtest in 5 Akten

In vielen der letzen Beiträge ist für mich sinnvolles geschrieben worden, aber mal eine
Frage an die Rechtsexperten, reicht es denn aus, dass der Kunde (im Zweifelsfall Laie)
weiss, dass die Angaben auf der Verpackung falsch sind, damit der Hersteller/Händler
im Streitfall fein raus ist?

Der Vergleich mit dem Auto wurde ja bereits angeführt und hat ja auch aktuellen Bezug,
warum wird dort der Kunde mit einem Umbau entschädigt?

Fazit könnte doch sein, JEDER sollte die offensichtlich falschen Schnüre kaufen, sie testen
und reklamieren. Irgendwann wird der Händler merken, dass es Mist ist, was er verkauft.

Hab ich ein Glück, dass ich nur mit güteüberwachten Materialien und Produkten arbeiten muss.
Theoretisch ja. Das Problem ist, Recht haben und Recht bekommen sind zwei Paar Schuhe. So ein Rechtsweg kann lang und kostenintensiv sein. Das ganze im Zweifelsfall für einen Streitwert von 30-100€. Wer macht das schon?
In den USA gab es das wohl früher schon das Angler Schnurhersteller verklagt haben. Mit ein Grund warum dort die Klassifizierung nur nach Tragkraft geht und diese auch fast immer Stimmen bzw. Meist sogar noch deutlich übertroffen werden.
Ein weiteres Problem dürfte der Nachweis sein. So viel ich weiß gibt es weder für Tragkraft noch für Durchmesser von Angelschnüren ein genormtes Messverfahren.

Gesendet von meinem E6653 mit Tapatalk
 
AW: Lars kleiner Schnurtest in 5 Akten

Gut, die Kosten für einen Rechtsstreit sind dann zu ertragen, aber mit welchen
Verfahren und Messeinrichtungen werden die Tragfähigkeitsangaben auf der
Verpackung gemacht? Im Zweifelsfall sollte die Messeinrichtung genau so aussehen.

Das "Spiel" Recht haben und Recht bekommen kenne ich leider.

Ich weiss nicht, wie groß die Schar derer ist, die hier angemeldet sind und derer
die hier mitlesen, die 3 Mio deutschen Angler erreichen wir sicher nicht.

Ich könnte mir allerdings durchaus vorstellen, wenn alle meine angelnden bekannten
(vielleicht 10 Leute) zeitgleich zu DEM einen Laden gehen und ihre Schnur reklamieren
wollen, wird es schon ein ordentliches Tam-Tam werden.

Letztlich liegt aber vieles auch an der Beratung und der Neigung des Kunden, dass er
beschissen werden will.

Sehe ich eine Billigschnur mit aufgedruckter Tragkraft von 30kg und dazugehörigem
Durchmesser von 0,18, dann müssten natürlich die Alarmglocken schrillen. Sagt mir
dann der Verkäufer, er würde mir diese Schnur nicht empfehlen, weil sie nur 30lbs
trägt und ich solle statt dessen eine teurere Schnur mit "ehrlicheren" Angaben nehmen,
kann ich das zum einen machen weil, ich mich vorher informiert habe und weiss, das die 2.
Schnur besser ist, oder ich sage mir, der Typ will mir nur sein teures Zeug andrehen oder
ich sage mir, selbst wenn die 30kg Schnur nur 30 lbs aushält, dann noch ein Drittel für
Knoten abgeht, dann reicht es immer noch aus und kaufe trotzdem die Schnur mit falschen
angaben. Aber genau letzteres verleitet Hersteller und Verkäufer dazu, mich weiter zu
beschwindeln. Also werde ich mal 500m Schnur in 2m Stücken kaufen und dann 5 Stück
testen, stimmen die Angaben nicht oder nicht annähernd, dann gebe ich 475m zurück.
Ich bin gespannt, wie der Händler reagiert.
 
AW: Lars kleiner Schnurtest in 5 Akten

Ich würd nicht eine Sekunde in einen solchen Stress investieren.
Davon ab trifft es den Anbieter am ehesten, wenn sein Produkt gar nicht erst gekauft wird.

Im Übrigen kann man sich im Sinne einer groben Richtschnur an den realen Angaben zur Stroft GTP-R bzw. GTP-S orientieren:

https://havelritter.de/stroft-gtp-r...schnur-uebersicht-tragkraft-preis-durchmesser

Im Wissen, dass Stroft ne Top Schnur im obersten Segment ist und als Basismaterial Original Dyneema verwendet wird.

Nur am Rande: Wer ein Auto in dem Wissen kauft, dass es keinen Motor hat, wird sich gegenüber dem Verkäufer wohl kaum darauf berufen können, dass das Fahrzeug mangelhaft sei, weil es keinen Motor hat.
Etwas gepflegter drückt dies § 442 BGB aus.

Andy,
in Amiland ticken die Uhren juristisch reichlich anders als bei uns. Jede Prospektangabe wird zu einem ausdrücklichen Garantieversprechen des Anbieters/ Herstellers. Die geradezu bescheidenen Leistungswerte, die man bei den sog ''braided lines'' im Amimarkt findet, haben ihren Grund.
 
AW: Lars kleiner Schnurtest in 5 Akten

...

Nur am Rande: Wer ein Auto in dem Wissen kauft, dass es keinen Motor hat, wird sich gegenüber dem Verkäufer wohl kaum darauf berufen können, dass das Fahrzeug mangelhaft sei, weil es keinen Motor hat.
Etwas gepflegter drückt dies § 442 BGB aus.

...

Der Vergleich hinkt etwas, dennoch ließe er sich auf die Spitze treiben, denn natürlich habe ich gemerkt,
dass kein Motor drin ist, dennoch steht im Prospekt, Vmax und Verbrauch je 100km.
Du bist da natürlich der Ahnungsbär, aber im allgemeinen Sprachgebrauch beinhaltet ein Auto einen Motor.
Zumindest in meinem Sprachgebrauch hat sich noch nicht so festgesetzt, dass ich bei der Tragkraftangabe
von Angelschnurherstellern 30-50% abziehen muss.
 
AW: Lars kleiner Schnurtest in 5 Akten

Ich hoffe mal, es hat sich jetzt festgesetzt.
Wobei es egal ist, ob ich die Tragkraft durch zwei teile, den Durchmesser mit zwei multipliziere, oder aber beides mache. Am Ende steht als Ergebnis immer: Murcks.

Ehrliches Wort: Gerade hier im Forum ist das Problem doch schon seit Jahren bekannt. Unter anderem Waldemar (Walko) hat sich unglaublich viel Mühe gegeben mit seinen detaillierten Untersuchungen zu diversen Schnüren. Und viele andere haben sich dem angeschlossen, ebenfalls mit erstaunlichem Engagement. Und dann gibt's da auch noch Quellen wie www.paulusjustfishing.com ( von mir schon vor Ewigkeiten hier eingestellt).

Also so what: Eigentlich sollte man es wissen (zumindest als NAF Leser). Man kann sich also ganz simpel zwei Worte merken: ALLES FAKE!
 
AW: Lars kleiner Schnurtest in 5 Akten

Nicht aus Werbegründen, sondern einfach deshalb, weil ein paar grundsätzliche Dinge angesprochen sind,
setze ich mal die Beantwortung von 2 FAQ durch Stroft rein:

1) Welche Tragkräfte können polyfile Schnüre aus HMWPE höchstens erreichen?

Die lineare Zugfestigkeit der z.Z.weltweit besten UHMWPE Einzelfaser beträgt unter Laborbedingungen ca. 450 kg/mm2. Siehe auch: Was versteht man unter Tragkraft, Reisskraft, Zugfestigkeit? Die fertige polyfile Schnur hat jedoch eine etwas geringere Zugfestigkeit. Das liegt an zwei Dingen:
a) Die Querschnittsfläche der geflochtenen Schnur besteht nicht nur aus Fasermaterial, sondern zwangsläufig auch aus Lufträumen, (die sich zwischen den nebeneinander liegenden runden Einzelfasern zwangsläufig ausbilden
b) Durch das Flechten werden die Einzelfasern gekrümmt und verlieren deshalb an Tragkraft (gegenüber der linear belasteten Einzelfaser).
Aber gehen wir dennoch einmal von dem o.g. „Laborwert“ von ca. 450 kg/mm2 aus. Nach Umrechnung (Tragkraft = Zugfestigkeit / Schnurquerschnitt) kann eine polyfile 0,06-er Schnur aus UHMWPE demnach bestenfalls eine Tragkraft von ca. 1,27 kg haben. Mehr ist nicht möglich! Auf den Etiketten vieler Anbieter von polyfilen Schnüren finden sich häufig Angaben, die hiervon stark abweichen. So ist z.B. zu lesen: „0,06 mm mit 10,6 kg Tragkraft“. Das ist um das über 8-fache höher als von den Herstellern der zur Zeit besten UHMWPE Faser selbst angegeben.


2) Wie ist das mit den Durchmessern bei polyfilen Schnüren?


Die Angabe von Durchmessern für polyfile Schnüre ist aus hauptsächlich zwei Gründen etwas schwieriger als bei Monofilen.
a) Viele dieser Schnüre sind eher „platt“ elyptisch und selten rund. Und einen Durchmesser kann man natürlich nur für eine runde Schnur angeben; ansonsten müsste ein gemittelter Durchmesser angegeben werden.
b) Und auch bei sehr runden polyfilen Schnüren, für die man eigentlich einen Durchmesser angeben könnte, ist der Meßvorgang zumindest für den Nichtfachmann problematischer als bei den Monofilen. Die Polyfilen sind häufig relativ weich und lassen sich deshalb mit der Mikrometerschraube leicht zusammenpressen.
Trotzdem wäre es für die Hersteller von Polyfilen natürlich ein Leichtes (egal, ob die Schnüre nun platt, rund oder weich sind) einen relativ korrekten gemittelten Durchmesser anzugeben; nämlich denjenigen „Durchmesser“, der auf das Füllvolumen hinweist. Das heißt, dass z.B. eine 0,20-er Polyfile eine Angelrolle genau so auffüllen sollte, wie eine Monofile mit einem Durchmesser von 0,20 mm.
Leider aber geben viele Hersteller Durchmesser an, die entweder über die flache Seite der platten Schnur gemessen werden, oder die beim Messen mit der Mikrometerschraube zusammengepresst werden, oder bei denen sogar beides gemacht wird. Da muss man sich dann nicht wundern, wenn eine solche Schnur, für die z.B. ein Durchmesser von 0,06 mm angegeben wird, eine Angelrolle so auffüllt, als würde man eine Monofile mit einem Durchmesser von 0,20 mm aufspulen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
AW: Lars kleiner Schnurtest in 5 Akten

Solange qualitativ schlechtere Schnüre mit höheren Tragkraftangaben sich an 0815 Angler besser verkaufen lassen, solange wird es wohl diese Diskussionen geben. Und, ob die reine Tragkraftangabe über gut und schlecht entscheidet, dazu hat Harder schon genug geschrieben ... auch für mich sind viele weitere Faktoren mind. genau so wichtig. Deshalb teste ich immer mit meinem Knoten / oder eben auch mal kleine Details an Knoten, so wie hier ...
 

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ps. die Ausschläge nach unten sind die Momente, in denen der Knoten sich "fest " zieht. Hier habe ich 2 verschiedene Knoten getestet - was Kleinigkeiten doch ausmachen können ...
 
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ob FG oder PR - da bin ich zu wenig Freak um mir die Namen zu merken. Der schlechtere hat die Wicklungen doppelt, also von rechts nach links und wieder zurück. Der Blaue hat die Wicklungen nur von links nach rechts. Entscheidend ist für mich der Abschluss, weil ich hier nicht knote, sondern eine Gegenwicklung mache. Und ja, beides mit Hilfsmittel gewickelt.
 

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Zitat Harder
Nicht aus Werbegründen, sondern einfach deshalb, weil ein paar grundsätzliche Dinge angesprochen sind,
setze ich mal die Beantwortung von 2 FAQ durch Stroft rein:

Genau darum gehts und wer 1 + 3 zusammenzählt braucht keine Fragen mehr stellen.

Unterm Srich für mich... wo Stroft drauf steht ist Stroft drinn... sonst würde der Hersteller keine FAQ einstellen

http://www.stroft.de/faq_120115.html
 
AW: Lars kleiner Schnurtest in 5 Akten

ich habe nun den trickknoten der hier im forum schon beschrieben wurde testen können und muss sagen der hält bombe.halbe schläge ribbeln sich gerne mal auf.beim trickknoten als ablschluss geht nichts auf und es gibt nichts nach..................
auch das erhitzen der mono ist nicht nötig!
 
AW: Lars kleiner Schnurtest in 5 Akten

ob FG oder PR - da bin ich zu wenig Freak um mir die Namen zu merken. Der schlechtere hat die Wicklungen doppelt, also von rechts nach links und wieder zurück. Der Blaue hat die Wicklungen nur von links nach rechts. Entscheidend ist für mich der Abschluss, weil ich hier nicht knote, sondern eine Gegenwicklung mache. Und ja, beides mit Hilfsmittel gewickelt.
Sieht extrem schick aus :daumen: der Abschluss würde mich interessieren. Der ist ja noch auf der Mono. Wenn ich das richtig verstanden habe machst du nach der Arbeit mit dem Bobbin einen Trickknoten auf der Mono und schmilzt diese zum Schluss an?

Gesendet von meinem E6653 mit Tapatalk
 
AW: Lars kleiner Schnurtest in 5 Akten

Hi meeresneuling,

wenn du ein gutes Video hast, stell es doch hier mit ein, dann hat der Rest von uns auch was davon.


Ich habe eben vor der Arbeit endlich meine Schnurspulstation fertig bekommen, So kommt die 0,22er auf die Rollen.
 
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