MrFloppy
en gang Norge, altid Norge
Am späten Abend des 26.5. war es wieder so weit, es ging Richtung Norden. Die Anfahrt über Hirtshals - Bergen war problemlos, auch wenn sich die 1350km bis zur Nordspitze Dänemarks für einen Alleinfahrer ganz schön ziehen. Wir, das waren mein Sohn und Pierre, ein weiterer Naffe mit seiner Familie die wir an der Fähre trafen, kamen jedenfalls gut in Syvde an. Haus und Boot waren bereit und wir konnten am Folgetag die erste Ausfahrt antreten. Auch an allen anderen Tagen war das Angeln möglich, wenngleich der Wind das Boot manchmal oderntlich vorantrieb. Dank Driftsack könnte die Geschwindigkeit aber auf ein moderates Maß drosselte. Die Fänge der ersten Tage, meist Seelachs und vereinzelte Schellis, waren OK, aber nicht überragend. Trotzdem fanden täglich 2-3kg Filet den Weg in unsere Truhe; fürs Abendessen gab es auch mehr als reichlich.
Kommissar Zufall brachte dann die Wende: ein aus Neugier getesteter Gufi brachte beim ersten Wurf gleich einen guten Fisch, die nächsten Würfe bestätigten die Fängigkeit. Ab da war dann quasi fangen auf Ansage möglich. Die Hauptbeute aus den eigentlichen Zielfischen Dorsch und Pollack konnte in "Tiefen" von 3-10m überlistet werden und eine selektive Entnahme war problemlos möglich. ein Wechsel auf andere Köder gab weit weniger Bisse, es musste wohl dieser eine Köder (Sandaal, ca 12cm) sein. Am Ende waren dann gut 20kg in der Box (für 2 Leute), wobei es leicht 36kg und mehr hätten sein können. da ich im August aber nochmal vor Ort bin, war das Ausschöpfen der Quote nicht die Maxime.
zusammenfassend bleibt zu sagen: sehr nette und angenehme Leute kennengelernt, mit denen ich gerne jederzeit wieder nach Norwegen fahren würde, sowie die Erkenntnis, dass auch ohne Makrele vor Ort gute Fänge und eine spannende und erfolgreiche Fischerei möglich sind.
Bilder gibt's keine, ihr wisst ja, wie die Fische aussehen 😅😉
Kommissar Zufall brachte dann die Wende: ein aus Neugier getesteter Gufi brachte beim ersten Wurf gleich einen guten Fisch, die nächsten Würfe bestätigten die Fängigkeit. Ab da war dann quasi fangen auf Ansage möglich. Die Hauptbeute aus den eigentlichen Zielfischen Dorsch und Pollack konnte in "Tiefen" von 3-10m überlistet werden und eine selektive Entnahme war problemlos möglich. ein Wechsel auf andere Köder gab weit weniger Bisse, es musste wohl dieser eine Köder (Sandaal, ca 12cm) sein. Am Ende waren dann gut 20kg in der Box (für 2 Leute), wobei es leicht 36kg und mehr hätten sein können. da ich im August aber nochmal vor Ort bin, war das Ausschöpfen der Quote nicht die Maxime.
zusammenfassend bleibt zu sagen: sehr nette und angenehme Leute kennengelernt, mit denen ich gerne jederzeit wieder nach Norwegen fahren würde, sowie die Erkenntnis, dass auch ohne Makrele vor Ort gute Fänge und eine spannende und erfolgreiche Fischerei möglich sind.
Bilder gibt's keine, ihr wisst ja, wie die Fische aussehen 😅😉
