bigfish09
Stammnaffe
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Fiskeridirektoratet vurderer å anmelde rederi i Lofoten etter sjokkfunnet på Helgeland
Nå kan lofotbedriften Arctic Sea Harvest likevel bli straffet for at 800 teiner ble liggende i månedsvis. Fiskeridirektoratet får samtidig kritikk for ikke å ha reagert tidligere.
www.nrk.no
Vom 7 bis zum 9 mai hat die kuestenwacht in zusammenarbeit mit dem fiskeridirektorat eine grossaktion auf den Lofoten durchgefuehrt.
Bei dieser aktion wurden ca 800 reusen, und koerbe geborgen.
Alle fanggeraete konnten der firma Arctic Sea Harvest zugeordnet werden und lagen teilweise bis zu 9 monate zumindestens aber 3 monate unkontrolliert im meer.
Viele gefangene fische und krebse verendeten durch verhungern oder wurden gegenseitig in den fanggeraeten gefressen
Dieses ist ein klarer verstoss gegen geltende tierschutz-und fischerei gesetze sagt Steinar Jonassen der leiter des fischereiverbandes Nordland.
Gegen die verantwortlichen werden strafverfahren auf den weg gebracht und der firma droht die zerschlagung. Versuche die geschehnisse mit der aktuellen Coronakrise zu rechtfertigen wurden aufgrund der langen dauer der im wasser befindlichen fanggeraete rundweg abgelehnt.
Die in Ballstad auf den Lofoten beheimatete firma wurde zuvor, am 7 april aufgefordert die fanggeraete bis spaetestens 4 mai zu bergen. Kam dieser aufforderung aber nicht nach, womit die kuestwacht am 7 mai taetig wurde.
Tausende teils seltene und wertvolle speisefische sind verendet sagt Rolf Harals Jensen vom Fiskeridirektorat