Klimastreik von Berliner Schülern "Politikern ist unsere Zukunft egal. Die sind dann ja schon to

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Das Thema hat mich gerade vor wenigen Tagen aufgeregt. Ich habe mir im August 2018 ein neues S7 geholt, nachdem das S4 nach 6 Jahren nicht mehr ging. Aber die Akkuleistung ist nach kurzer Zeit schon nur noch halb so hoch und bei einem was 1,5 Jahre alt ist hält es nur noch nen halben Tag. Leider kann man bei den jetzigen kein Akku mehr austauschen. Das ist doch die größte Sauerei. Dann werden jedes Jahr Millionen von Händis weltweit weggeschmissen.
Alle anderen Elektrischen Geräte bringe ich am Ende immer in eine Werkstatt für Behinderte. Die zerlegen und sortieren die ganzen Teile und führen sie einer Wiederverwertung zu. Aber bei Handys und Kühlschränken dürfen und/oder können sie das nicht. Kühl- und Gefrierschränke nimmt ja auch die Stadt und Gemeinde und entsorgt sie hoffentlich vernünftig.
Solche Handys, bei denen die Akkus nicht zu wechseln sind, sollten verboten sein, genauso wie andere Geräte mit Akkus. Was da jährlich an Rohstoffen vernichtet wird, das kann nicht lange gut gehen.
Das währe ein Ansatz für die Politik, hier einzugreifen.

Ja es hat sich schon viel geändert, aber die Politik ändert nur was, wenn die Wirtschaft damit einverstanden ist. Das sehen wir ja an der Autoindustrie
Da Frage ich mich, warum der Hofreiter des Forums sich nicht mal vorher informiert ob es Smartphones mit austauschbaren Akku gibt.
Hinterher hier rumjammern und die Politik in die Pflicht zu nehmen ist da aber wohl einfacher.
Genau diese Doppelmoral kotzt mich in diesem Thema auch so an.

https://www.androidpit.de/die-besten-smartphones-mit-wechselbarem-akku
https://www.teltarif.de/smartphone-akku-wechselbarer-akku/news/72419.html

Für mich und meine Frau war vor 2,5 Jahren genau das auschlaggebend. Kein neues Smartphone mit fest verbauten Akku.
Diese Bevormundung der Hersteller mag ich überhaupt nicht und ich habe kein Bock drauf das Handy nach 2 Jahren entsorgen zu müssen nur weil der Akku defekt ist oder halt keine Leistung mehr bringt.
Wir haben uns für das Moto G5 entschieden und bis heute nicht bereut. Der Akku ist auch noch Original.
Und das ganze für damals 129€.
Einen Sturz ins Wasser vom Steg in Schweden hat es nach ordentlicher Trocknung auch unbeschadet überstanden.
 
Ich danke dir für diese Info. Dieses Thema habe ich damals noch nicht so gesehen, weil das Vorgängerhandy mit dem ersten Akku ca. 4 Jahre gehalten hat und dann schon einige Funktionen nicht mehr gingen. Beim nächsten wird sich vorher besser informiert, versprochen. Diese Technik ist immer nicht so mein Ding. Für mich soll es nur funktionieren. Das Thema akku war nur zufällig vor wenigen Tagen in der Diskusion mit erschreckend kurzen Zeiten, was ich vorher nicht gehört hatte. Sind ja mit ziemlicher Sicherheit auch nicht alle gleich.
 
Erstens ist es so, dass Greta vom Papst empfangen wird, dh sie erhält eine Audienz. Zweitens wäre es aus meiner Sicht sehr hilfreich, das Thema, weil es viel zu ernsthaft und wichtig ist, zu entkoppeln von einer einzelnen Person.
 
Na Jungs, Mädels und Diverse, wer hat denn schon seinen nächsten Norwegenurlaub gestrichen? Konsequent sein, gelle?!
https://www.merkur.de/reise/wie-viel-co2-stosse-ich-bei-einer-flugreise-aus-zr-8602298.html

auch bitte hier in den Spiegel schauen:
http://www.uba.co2-rechner.de/de_DE/start#panel-calc

Ja, das Thema ist zu ernsthaft, zu wichtig und zu komplex.
Meine Meinung: Ohne starke Einschränkungen um Alltag und drastische Reduktion der Ansprüche und Bedürfnisse der Menschen, und zwar weltweit, wird es nix mit den Klimazielen! Vielleicht bin ich für Manchen ein Umweltsünder, aber hoffentlich kein Heuchler.

Gruß
Michi
 
Also mein Beitrag zur Einhaltung der Klimaziele:

50 % Einsparung der Flatulenz.
Methan ist 25 mal so schädlich wie Co2.
Einsparung pro Tag: 10 l Methan × 25 = 250 l Co2 !

Im Vergleich: Kühe Pupsen 150 - 250 l pro Tag in die Luft. Alle Achtung!! Meine Frau würde mich verlassen.

Nicht das es uns irgendwann so ergeht wie die Dinosaurier

https://www.scinexx.de/news/geowissen/pupsende-dinosaurier-heizten-urzeit-klima-an/
 
es soll definitiv eine wissenschaftliche Studie in Auftrag gegeben werden!
Tierische Ernährung -> weniger Methan durch den Menschen, aber mehr Kühe auf der Weide.
Pflanzliche Ernährung -> mehr menschliche Flatulenzen, dafür weniger Kühe als Methanquelle.
Viel Fisch und Meeresfrüchte essen -> keine Ahnung, vielleicht besser und gesünder als die 1. beiden Extremen.

oder einfach generell weniger fressen - man schon Ressourcen, die Kläranlagen und seine Gesundheit

oder wir treiben uns zur Weißglut und kommen wie immer zu keinem Ergebnis. Es lebe die Vielfalt.

Ich gehe schon mal meinen regionalen Känguru-Steak auftauen und die Mangos aus dem Garten schälen

Gruß
Michi
 


Solche Artikel zeigen vielmehr, wie verzweifelt doch einig Menschen sind und immer wieder versuchen dem Maedchen irgend etwas anzulasten. Tief im inneren ihres dumpfen Ichs wissen sie, die hat recht, nur darf sie es einfach nicht haben.

@Eisbær Dieser Satz geht nicht gegen dich, sonderm dem Autor des Artikels.
 
Solche Artikel zeigen vielmehr, wie verzweifelt doch einig Menschen sind und immer wieder versuchen dem Maedchen irgend etwas anzulasten. Tief im inneren ihres dumpfen Ichs wissen sie, die hat recht, nur darf sie es einfach nicht haben.

@Eisbær Dieser Satz geht nicht gegen dich, sonderm dem Autor des Artikels.
Wie auch immer der Autor das selber sieht, diese Situation zeigt ja nun mal einen Punkt, der deutlich macht, dass es nicht so einfach mit dem Klimaschutz ist.
 
Solche Artikel zeigen vielmehr, wie verzweifelt doch einig Menschen sind und immer wieder versuchen dem Maedchen irgend etwas anzulasten. Tief im inneren ihres dumpfen Ichs wissen sie, die hat recht, nur darf sie es einfach nicht haben.

@Eisbær Dieser Satz geht nicht gegen dich, sonderm dem Autor des Artikels.


hat Sie denn recht?

Sind wir nicht schon wegen dem Waldsterben und dem Ozonloch bereits gestorben?
 
hat Sie denn recht?

Sind wir nicht schon wegen dem Waldsterben und dem Ozonloch bereits gestorben?

Wenn du mit offenen Augen raus in die Natur gehst wirst du merken das sich da etwas veraendert hat. Das schon im Maerz die Baeume gruen werden und nicht erst wie zu meiner Kindheit Anfang, mitte Mai. Du wirst sehen das die Sommer waermer werden und die Ueberschwemmungen heftiger. Die Winter milder sind.

Das Ozonloch entstand ja durch das Treibhausgas FCKW. Dieses wurde verboten und das Ozonloch wurde wieder kleiner. Der Wald starb durch sauren Regen. Es wurden Filteranlagen in die Fabrikschornsteine eingebaut und der Wald ehohlte sich leicht. Aber heute kannst du noch an der geringeren Blaetteranzahl erkennen das es dem Wald immer noch nicht gut geht.

Letztlich sind Ozonloch und Waldsterben eher ein gutes Beispiel dafuer, das wenn es die Menschheit erkennt und dann auch endlich anpackt es eben nicht zum schlimsten kommt.
 
hat Sie denn recht?

Sind wir nicht schon wegen dem Waldsterben und dem Ozonloch bereits gestorben?
Ob man das nun war haben will oder nicht, es ist schon einige Jahre in meiner Gegend viel zu trocken und zu warm. Aber "Experten" wissen, dass es früher sowas auch gab und ein Klimawandel sowieso normal ist und wir damit nichts zu tun haben, denn nur die böse Marktwirtschaft will uns damit was einreden, damit wir z.B. mit dem Kauf neuer Autos Ablass erlangen. Was nun richtig ist will ich nicht versuchen festzulegen, aber mir ist es schon lange zu trocken und zu warm.

Egal was auch richtig ist, ich frage mich, warum Greta nicht auf die Idee kommt, hier zu bleiben und übers Netz mit Chile und New York zu kommunizieren. Ist es noch diese alte Gepflogenheit, dass man meint, um präsenter zu sein, muss man vor Ort sein? Ich denke nicht. Sollen sich alle zukünftig solche Flüge sparen und das Netz nutzen. Es geht so viel online, wo heute noch hingereist wird. Ist nur die Frage, wie groß der Wille ist, hier was zu verändern. Der Wille sollte bei ihr groß genug sein. Ich bin gespannt.
 
ich bin einfach ein Skeptiker!

und wo alles einstimmig losbrüllt - so gehts und nicht anders! - da bin ich schon zwei mal vorsichtig!

Wir können doch das Klima überhaupt nicht beurteilen. Wir können das Wetter beurteilen. Das ist auf jeden Fall nahezu jeden Tag anders.

Ob unsere Wissenschaftler das Klima beurteilen können?
Ob sie das auch unabhängig machen?

Es gibt doch ständig irgendwelche Wissenschaftler die irgendwas behaupten und 20-30 Jahre später kommt heraus, das die Berechnungen und Annahmen nicht stimmig waren oder nicht umfänglich genug! :biglaugh:

https://www.arte.tv/sites/de/das-arte-magazin/2016/09/23/der-grosse-cholesterin-bluff/

Wie sich die Situation beim Glyphosat darstellt wisst Ihr selbst - die einen sagen es ist gut und unbedenklich, die andren sagen es ist hochgiftig.
 
Ob man das nun war haben will oder nicht, es ist schon einige Jahre in meiner Gegend viel zu trocken und zu warm. Aber "Experten" wissen, dass es früher sowas auch gab und ein Klimawandel sowieso normal ist und wir damit nichts zu tun haben, denn nur die böse Marktwirtschaft will uns damit was einreden, damit wir z.B. mit dem Kauf neuer Autos Ablass erlangen. Was nun richtig ist will ich nicht versuchen festzulegen, aber mir ist es schon lange zu trocken und zu warm.

Um zu belegen, daß es früher auch durchaus solche ungewöhnlichen Hitze- und Trockenperioden gab, braucht man nicht auf "Experten" zurückzugreifen.

Beim extremen Niedrigwasser in der Elbe im letzten Sommer tauchten an verscheidenen Stellen sog. "Hungersteine" auf, welche nur bei extremem Niedrigwasser trockenfallen, dann haben die Leute die Jahreszahl eingemeißelt. In der sächsichen Elbe wurden dabei u.a. Hungersteine mit den Jahreszahlen 1417, 1473, 1616, 1654 und 1666 freigelegt (kannst du leicht googeln). Also gab es nachweislich solche extremen Dürreperioden auch schon lange, lange vor der Industrialisierung und sicherlich auch schon noch viel früher. Allein die letzten paar "zu warmen" Jahre als hieb- und stichfesten Nachweis für die Theorie des menschengemachten Klimawandels anzuführen (wie dies in der Regel gemacht wird), ist deshalb aus meiner Sicht ganz schön dünnes Eis.
 
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